DE1169943B - Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen

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DE1169943B
DE1169943B DEF36141A DEF0036141A DE1169943B DE 1169943 B DE1169943 B DE 1169943B DE F36141 A DEF36141 A DE F36141A DE F0036141 A DEF0036141 A DE F0036141A DE 1169943 B DE1169943 B DE 1169943B
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Germany
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thioureas
salts
acid esters
phenyl
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DEF36141A
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English (en)
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Dr Hans Hilmer
Dr Ehrhardt Winkelmann
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/12Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
    • C07D295/135Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms separated by carbocyclic rings or by carbon chains interrupted by carbocyclic rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen der allgemeinen Formel I und ihrer Salze gefunden, worin R einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-oder Alkoxyrest mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Cyclopentylrest und Z zusammen mit dem Stickstoffatom den Piperidino- oder den Morpholinorest bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in üblicher Weise Isothiocyanate der allgemeinen Formel II worin R die erwähnte Bedeutung besitzt, oder die entsprechenden dithiocarbaminsauren Salze, Thiocarbaminsäurehalogenide, Thiocarbaminsäureester, Dithiocarbaminsäureester und Thioharnstoffe mit substituierten Anilinen der allgemeinen Formel III worin Z die erwähnte Bedeutung besitzt, oder umgekehrt Isothiocyanate der allgemeinen Formel IV oder die entsprechenden dithiocarbaminsauren Salze, Thiocarbaminsäurehalogenide, Thiocarbaminsäureester, Dithiocarbaminsäureester und Thioharnstoffe mit substituierten Anilinen der allgemeinen Formel V worin R die erwähnte Bedeutung besitzt, umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit anorganischen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze überführt.
  • In den als Ausgangsstoffe herangezogenen substituierten Isothiocyanaten der Formel II bzw. substi- tuierten Anilinen der Formel V kann der Substituent R den Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl-, Cyclopentyl-, oder den Butyloxy-, Isobutyloxy-, Amyloxy-, Isoamyloxyrest bedeuten.
  • Man erhält die als Ausgangsstoffe dienenden substituierten Isothiocyanate der allgemeinen Formel IV in der Weise, daß man die den Isothiocyanaten zugrunde liegenden substituierten Aniline mit Schwefelkohlenstoff und konzentriertem wäßrigem Ammoniak umsetzt und die dabei in erster Stufe entstehenden Ammoniumsalze der Dithiocarbaminsäuren mit Natriumchlorit (NaC102) oxydiert. Die substituierten Aniline der allgemeinen Formel V erhält man, falls R einen Alkylrest bedeutet, durch Reduktion der Nitroverbindung in bekannter Weise, falls R einen Alkoxyrest bedeutet, durch Umsetzung von p-Acetaminophenol mit den entsprechenden Alkylhalogeniden und alkoholischwäßrigem Alkali sowie Verseifung der Acetylgruppe mit halbkonzentrierter Schwefelsäure oder durch Reaktion von p-Nitrophenol mit den entsprechenden Alkylhalogeniden in Gegenwart von Alkali und Reduktion der Nitroverbindung in üblicher Weise.
  • Die substituierten Aniline der allgemeinen Formel III kann man durch Reduktion der Nitroverbindung oder Verseifung der p-Acetaminoverbindung nach bekannten Methoden herstellen. Die p-Nitroverbindungen selbst können durch Nitrierung von 2-Morpholino- bzw. 2-Piperidinoäthylbenzol oder eines Vorproduktes dieser Verbindungen in bekannter Weise mit rauchender Salpetersäure bei niedrigen Temperaturen erhalten werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in üblicher Weise durchgeführt, wobei man die Komponenten vorteilhaft in äquimolaren Mengen reagieren läßt. Die Umsetzung kann durch einfaches Erhitzen der Komponenten durchgeführt werden, doch empfiehlt sich im allgemeinen die Mitverwendung eines Lösungs- oder Verteilungsmittels; vorzugsweise arbeitet man in der 5- bis 20fachen Menge eines organischen Lösungsmittels, wobei insbesondere niedrigmolekulare Alkohole, vorzugsweise Äthanol oder Propanol oder Ather, insbesondere Diäthyläther und aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Benzol und Toluol, in Betracht kommen. Die Reaktionstemperatur kann zwischen Raumtemperatur und 150 C liegen; zweckmäßig arbeitet man bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels. Die Reaktionszeiten betragen je nach Bedingungen und Temperaturen wenige Minuten bis zu einer Stunde. Im allgemeinen kristallisieren die gewünschten Verfahrenserzeugnisse bereits beim Abkühlen der Reaktionsmischung aus und lassen sich aus geeigneten Lösungsmitteln umkristallisieren.
  • Die Verfahrenserzeugnisse können durch Behandlung mit anorganischen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze übergeführt werden. Die Umsetzung wird in üblicher Weise vorgenommen.
  • Zweckmäßig versetzt man die alkoholischen Lösungen der Verfahrenserzeugnisse mit molaren Mengen der alkoholischen Lösungen der Säuren.
  • Als Säuren kommen z. B. in Betracht: Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere Chlorwasserstoffsäure, ferner Weinsäure, Zitronensäure, Maleinsäure und Fumarsäure.
  • Es ist bereits bekannt, daß in bestimmter Weise substituierte N,N'-Diarylthioharnstoffe, beispielsweise der N-(p-n-Butyloxyphenyl)-N'-(p'-dimethylaminophenyl)-thioharnstoff (vgl. deutsche Patentschrift 940 980) eine tuberkulostatische Wirkung aufweisen.
  • Die neuen Verfahrenserzeugnisse sind bei oraler Verabreichung gut verträglich und haben tuberkulostatische Wirkung. Sie können als Heilmittel gegen Tuberkulose und Lepra Verwendung finden. In Versuchen an der Maus und am Meerschweinchen wurde festgestellt, daß die neuen Verbindungen hinsichtlich der erzielten Lebensverlängerung und des Gesamtorganbefundes dem bekannten N-(p-n-Butyloxyphenyl) - N'- (p'- dimethylaminophenyl) - thioharnstoff überlegen sind.
  • Verglichen mit Isonikotinsäurehydrazid sind die Verfahrenserzeugnisse in ihrer Wirkung gegen INH-resistente Keime überlegen. Dies zeigt sich z. B. an Versuchen auf koagulierten Eiernährböden (Hohn-Substrat 4). Für N-(p-n-Butyloxyphenyl)-N'-[p'-(2-piperidinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff N-(p-lsoamyloxyphenyl)-N'- [p'-(2-morpholinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff und N-(p-Cyclopeiitylphenyl)-N'-[p'-(2morpholinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff wurde gegenüber dem Tuberkelbakterienstamm Kornahl INH-resistent eine wachstumshemmende Konzentration von je 10 y pro Milliliter ermittelt, während Isonikotinsäurehydrazid noch in einer Konzentration von 1000 ; pro Milliliter unwirksam ist.
  • Beispiel 1 N-(p-Isobutyloxyphenyl)-N'-[p'-(2-piperidinoäflyl)-phenyl j-thi oharnstoff-hydrochlorid a) 20,4 g (0,1 Mol) ?-(2-Piperidinoäthyl)-anilin werden in 75 ccm Athanol gelöst und mit 20,7 g (0,1 Mol) p-lsobutyloxyphenylisothiocyanat versetzt. Das Reaktionsgemisch wird etwa 20 Mi- nuten lang auf dem Dampfbad auf 75"C erwärmt. Man kühlt die Reaktionsmischung auf etwa 40 bis 50"C ab und versetzt sie mit einer äquimolaren Menge absolut alkoholischer Salzsäure. Nach Abkühlung auf 0 bis 20"C und eventueller Zugabe von etwas absolutem Äther kristallisiert das gewünschte Verfahrenserzeugnis als Hydrochlorid aus, wird abgesaugt und mit wenig kaltem absolutem Alkohol und absolutem Äther gewaschen. Man erhält so 26,0g (63°/o der Theorie) N-(p-lsobutyloxyphenyl)-N'-[p'-(2-piperidinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff-hydrochlorid als weißes Pulver vom Schmelzpunkt 190"C. b) Das N-(p-Isobutyloxyphenyl)-N'- [p'-(2-piperidinoäthyl) - phenyll - thioharnstoff- hydrochlorid läßt sich auch in der Weise herstellen, daß man 16,5g (0,1 Mol) p-Isobutyloxyanilin zusammen mit 24,6g (0,1 Mol) p-(2-Piperidinoäthyl)-phenylisothiocyanat gelöst in 75 ccm Äthanol etwa 20 Minuten auf 75"C erhitzt und das Endprodukt wie oben angegeben in das Hydrochlorid überführt und isoliert.
  • In analoger Weise erhält man N-(p-n-Butyloxyphenyl)-N'- [p'-(2-piperidinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 190"C (Ausbeute 630/0 der Theorie) und N-(p-Isoamyloxyphenyl)-- - [p' - (2- piperidinoäthyl) - phenyl] - thioharnstoffhydrochlorid vom Schmelzpunkt 207"C (Ausbeute 75°/0 der Theorie).
  • Beispiel 2 N-(p-Isoamyloxyphenyl)-N'-[p'-(morpholinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff-hydrochlorid 20,6 g (0,1 Mol) p-(2-Morpholinoäthyl)-anilin und 22,1 g (0,1 Mol) p-lsoamyloxyphenylisothiocyanat werden entsprechend der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift umgesetzt. Man erhält 27,0 g (63°/o der Theorie) N-( Isoamyloxyphenyl ) -N'- [p'-(2-morpholinoäthyl) - phenyl] - thioharnstoff- hydrochlorid als weißes Pulver vom Schmelzpunkt 241"C.
  • In analoger Weise erhält man N-(p-Isobutyloxyphenyl) - N' - [p' - (2 - morpholinoäthyl) - phenyl] - thioharnstoff-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 241"C (Ausbeute 67"/0 der Theorie).
  • Beispiel 3 N-(p-Isoamylphenyl)-N'-[p'-(2-morpholinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff 20,6 g (0,1 Mol) p-(2-Morpholinoäthyl)--anilin und 20,5 g (0,1 Mol) p-lsoamylphenylisothiocyanat vom Kp.() os mm l 110 bis 112"C werden in 75 ccm Äthanol gelöst und 5 Minuten auf 75"C erwärmt. Durch Abkühlen und eventuelle Zugabe von etwas Petroläther kristallisiert die gewünschte Verbindung aus, wird abgesaugt und,mit wenig eiskaltem Äthanol und danach mit Petroläther gewaschen. Man erhält 22 g (54Wo der Theorie) N-(p-lsoamylphenyl)-N'-[p'-(2-morpholinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff als weißes Pulver vom Schmelzpunkt 129°C.
  • In analoger Weise erhält man aus p-Cyclopentylphenylisothiocyanat vom Kp.o.l mm 117 bis 118"C N - (p - Cyclopentylphenyl) - N' - [p' - (2 - morpholinoäthyl) phenyl] - thioharnstoff vom Schmelzpunkt 145"C in einer Ausbeute von 730/0 der Theorie.
  • Beispiel 4 N-(p-Isobutyloxyphenyl)-N' [p'-(2-morpholino äthyl)-phenyl]-thioharnstoff-hydrochlorid 25,8 g (0,1 Mol) N-p-Isobutyloxyphenyldithiocarbaminsäure-ammoniumsalz und 20,6 g (0,1 Mol) p-Morpholinoäthylanilin werden zusammen in 100 ccm Äthanol gelöst und 2Stunden am Rückfluß erhitzt. Hierbei entweichen Ammoniak und Schwefelwasserstoff.
  • Der nach dem Erkalten der Reaktionslösung erhaltene N-(p-Isobutyloxyphenyl)-N'-[p'-(2-morpholinoäthyl)-phenyl]-thioharnstoff wird als Hydrochlorid in der unter Beispiel 1 beschriebenen Weise, isoliert und ist mit der nach Beispiel 2 hergestellten Verbindung identisch (Schmelzpunkt 241"C).
  • Zur Herstellung des Ausgangsstoffes wurden 16,5 g (0,1 Mol) p-Isobutyloxyanilin in 100 ccm Benzol gelöst, 15 Minuten lang trockenes Ammoniakgas unter Kühlung eingeleitet, daraufhin 7,6 g (0,1 Mol) Schwefelkohlenstoff unter Rühren zugetropft und dabei weiter Ammoniakgas eingeleitet.
  • Das dithiocarbaminsaure Ammoniumsalz beginnt bald auszukristallisieren. Es wird noch 15 Minuten gerührt, abgesaugt und mit Benzol und Äther gewaschen. Man erhält 22 g N-p-Isobutyloxyphenyldithiocarbaminsäure-ammoniumsalz in Form von gelblichen Kristallen. Die Verbindung ist nur begrenzt haltbar und schmilzt unter Zersetzung bei 81"C.
  • Die Herstellung der Ausgangssubstanzen wird nicht beansprucht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen der allgemeinen Formel worin R einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl- oder Alkoxyrest mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Cyclopentylrest und Z zusammen mit dem Stickstoffatom den Piperidino-oder den Morpholinorest bedeutet, und von deren Salzen, dadurch gekennzeichn e t, daß man in üblicher Weise Isothiocyanate der allgemeinen Formel worin R die erwähnte Bedeutung besitzt, oder die entsprechenden dithiocarbaminsauren Salze, Thiocarbaminsäurehalogenide, Thiocarbaminsäureester, Dithiocarbaminsäureester und Thioharnstoffe mit substituierten Anilinen der allgemeinen Formel worin Z die erwähnte Bedeutung besitzt, oder umgekehrt Isothiocyanate der allgemeinen Formel oder die entsprechenden dithiocarbaminsauren Salze, Thiocarbaminsäurehalogenide, Thiocarbaminsäureester, Dithiocarbaminsäureester und Thioharnstoffe mit substituierten Anilinen der allgemeinen Formel worin R die erwähnte Bedeutung besitzt, umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen mit anorganischen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 980; B. H e 1 w i g, Moderne Arzneimittel, 2. Auflage (1961), S. 368.
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