DE1169901B - Oxydationsmittel mit verzoegerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Oxydationsmittel mit verzoegerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1169901B DEE21229A DEE0021229A DE1169901B DE 1169901 B DE1169901 B DE 1169901B DE E21229 A DEE21229 A DE E21229A DE E0021229 A DEE0021229 A DE E0021229A DE 1169901 B DE1169901 B DE 1169901B
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    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
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Description

  • Oxydationsmittel mit verzögdrter Wirkung und Verfahren zur Herstellung desselben Wasserstoffperoxyd wurde bis jetzt fast ausschließlich in Form seiner wäßrigen Lösungen verwendet. Diese Lösungen haben die Eigenschaft, daß sie in Berührung reit dem zu behandelnden Gut nur wenig stabil sind, so daß ihre Wirkung zwar intensiv ist, aber nur verhältnismäßig kurze Zeit andauert. Außerdem haften sie naturgemäß auf glatten Oberflächen nur wenig, so daß die zu behandelnden Materialien meist in die Wasserstoffperoxydlösungen eingehängt oder eingelegt werden müssen.
  • In vielen Fällen wäre es aber sehr erwünscht, Wasserstoffperoxydzubereitungen zur Verfügung zu haben, die eine mäßige, aber lange Zeit anhaltende Wirkung haben und die auch auf glatten Oberflächen in dünner Schicht, gut haftend, aufgebracht werden können. Derartige Zubereitungen können die Verwendung von Wasserstoffperoxyd beim Behandeln von Metalloberflächen, beim Ausbleichen von Flecken, beim Bleichen von bearbeitetem Holz usw. wesentlich erleichtern und ausweiten. Auch auf kosmetischem Gebiet oder beispielsweise bei der Bekämpfung von Hautpilzen können derartige Zubereitungen wertvolle Dienste leisten.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich aus konzentriertem wäßrigem Wasserstoffperoxyd und Polyäthylenoxyden (Polyglykolen) haltbare, gut streichfähige und in dünnster Schicht auch auf glatten Oberflächen gut haftende Pasten herstellen lassen und daß das Wasserstoffperoxyd in diesen Pasten auf ein damit behandeltes Substrat eine mäßige, aber lange anhaltende Wirkung ausübt. Bei der Herstellung dieser Pasten kann das konzentrierte wäßrige Wasserstoffperoxyd ganz oder teilweise durch das Perhydrat des Harnstoffs (Carbamidperoxyd) ersetzt werden. Vorteilhafterweise verwendet man ein Gemisch von mindestens zwei Polyäthylenoxyden, von denen das eine einen niedrigeren, das andere einen höheren Polymerisationsgrad aufweist. Art und Menge der verwendeten Polyäthylenoxyde hängen von der gewünschten Konsistenz der resultierenden Paste und von der Menge Wasserstoffperoxyd ab, die diese Pasten enthalten sollen. Die Pasten stellen praktisch eine Lösung des Wasserstoffperoxyds und/oder Carbamidperoxyds in den Polyäthylenglykolen dar, so daß das Wasserstoffperoxyd und/oder Carbamidperoxyd absolut gleichmäßig und homogen in ihnen verteilt ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Pasten ist, daß sie sehr leicht wasserlöslich sind und daher durch einfaches Abwaschen oder Abspülen wieder entfernt werden können. Beispiel 1 In ein Becherglas wurden 28 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Molekulargewicht von 600 und 66 Gewichtsteile Eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Molekulargewieht von 4000 gegeben und im Wasserbad bei etwa 70°C aufgeschmolzen: Die Schmelze würde auf 50 bis 50°C abgekühlt; und dann wurden 6 Gewiehteteile einer wäßtigen Wasserstoffperoxydlösung mit einem Gehalt von 85 Gewichtsprozent H2Q, eingerührt: Die klar homogene Lesung ließ man unter, ständigem Rühren langsam auf Zimmertemperatur abkähleri: Es wurde eine gut streichfähige, ziemlich zähe, absolut homogene und gut haltbare Paste mit einem Gehalt von 5,1 Gewichtsprozent H,0, erhalten.
  • Beispiel 2 Bei diesem Beispiel wurden 10,9 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Molekulargewicht von 600 und 25,3 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Molekulargewicht von 15 000 eingesetzt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt. In die auf 40 bis 50°C abgekühlte Schmelze wurden 10,8 g Carbamidperoxyd (Harnstoffperhydrat) eingerührt, und dann wurde bei 40 bis 50°C so lange weitergerührt, bis sich das Carbamidperoxyd klar gelöst hatte. Darauf wurden bei 40 bis 50°C 4,4 Gewichtsteile einer wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung mit einem Gehalt von 85 Gewichtsprozent H20, eingerührt. Die so erhaltene klare Lösung ließ man unter ständigem Rühren langsam auf Zimmertemperatur abkühlen. Es wurde eine gut streichfähige, zähe, homogene und gut haltbare Paste mit einem Gehalt von 14,3 Gewichtsprozent H20, erhalten.
  • Beispiel 3 Bei diesem Beispiel wurde in allen Einzelheiten, wie im Beispiel 2 beschrieben, verfahren, jedoch wurden 44 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 600 und 103 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 15 000 sowie weiterhin 40 Gewichtsteile Carbamidperoxyd und 20,4 Gewichtsteile einer wäßrigen 85 gewichtsprozentigen Wasserstoff'peroxydlösung eingesetzt. Es wurde eine gut haltbare, homogene, gut streichfähige und ziemlich zähe Paste mit einem Gehalt von 15,0 Gewichtsprozent 11,0, erhalten. Beispiel 4 Bei diesem Beispiel wurden 24,9 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 6Ü0 und 10,7 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 15 000 eingesetzt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt. In die auf 40 bis 50°C abgekühlte Schmelze wurden 14,9 Gewichtsteile Carbamidperoxyd (Harnstoffperhydrat) unter Rühren eingetragen und unter ständigem Rühren bei 4.0 bis 50'C gelöst. Die klare Lösung ließ man unter ständigem Rühren langsam auf Zimmertemperatur abkühlen und erhielt eine gut streichfähige, ziemlich zähe, absolut homogene und gut haltbare Paste mit einem Gehalt von 10,3 Gewichtsprozent H202. Beispiel s Dieses Beispiel zeigt die langsame, aber lange dauernde Wirkung der neuen, Wasserstoffperoxyd enthaltenden Pasten bzw. deren größere Stabilität in Berührung mit dem zu behandelnden Gegenstand. Von zwei Stahlblechen mit einer Fläche von jeweils etwa 10Ö cm@, deren Ränder aufgebördelt waren, wurde das eine mit einer 2 bis 3 mm dicken Schicht einer nach Beispiel 3 hergestellten Paste bestrichen, das andere wurde 2 bis 3 mm hoch mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung bedeckt. Die Paste enthielt 15,0 Gewichtsprozent H202, die Lösung 15,2 Gewichtsprozent H202.
  • Die mit Lösung bzw. Paste bedeckten Platten 'wurden 4 Tage bei Raumtemperatur gelagert. Danach hatte die Wasserstoffperoxydlösung nur mehr einen Gehalt von 9,5 Gewichtsprozent H202, die Paste dagegen enthielt noch 14,7 Gewichtsprozent H202.
  • Die Haltbarkeit der Pasten kann durch Einarbeiten von für Wasserstoffperoxyd an sich bekannten Stabilisatoren noch erhöht werden. Doch auch ohne Zusatz eines Stabilisators sind die Pasten in den meisten Fähen ausreichend stabil. So hatte eine nach Beispiel 2 hergestellte Paste, nachdem sie 3 Monate bei Raumtemperatur gelagert worden war, immer noch ihren ursprünglichen Gehalt von 14,3 Gewichtsprozent H,0,.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd enthaltenden haltbaren Pasten mit verzögerter, lange dauernder Oxydationswirkung, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffperoxyd und/oder Harnstoffperhydrat hoher Konzentration in Polyäthylenoxyden gelöst werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffsuperoxydlösungen von mindestens 70 Gewichtsprozent H202 in Polyäthylenoxyden gelöst werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Polyäthylenoxyden verschiedenen Molekulargewichtes verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perverbindungen in einem durch Erwärmen verflüssigten Gemisch aus niedermolekularen und hochmolekularen Polyäthylen= oxyden bei 40 bis 50°C gelöst werden und die so erhaltene Lösung unter ständigem Rühren langsam auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch den Zusatz an sich bekannter Stabilisatoren.
DEE21229A 1961-06-13 1961-06-13 Oxydationsmittel mit verzoegerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung desselben Pending DE1169901B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697174A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-21 HEITLAND UND PETRE INTERNATIONAL GmbH Verfahren zur Herstellung antimikrobieller Wirkstoffe
EP2732830A1 (de) 2012-11-16 2014-05-21 Heraeus Medical GmbH Antiseptischer Polymethylmethacrylat-Knochenzement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697174A1 (de) * 1994-08-17 1996-02-21 HEITLAND UND PETRE INTERNATIONAL GmbH Verfahren zur Herstellung antimikrobieller Wirkstoffe
EP2732830A1 (de) 2012-11-16 2014-05-21 Heraeus Medical GmbH Antiseptischer Polymethylmethacrylat-Knochenzement
DE102012022419A1 (de) 2012-11-16 2014-05-22 Heraeus Medical Gmbh Antiseptischer Polymethylmethacrylat-Knochenzement
US9833472B2 (en) 2012-11-16 2017-12-05 Heraeus Medical Gmbh Antiseptic polymethylmethacrylate bone cement

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