DE1169823B - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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Publication number
DE1169823B
DE1169823B DESCH28073A DESC028073A DE1169823B DE 1169823 B DE1169823 B DE 1169823B DE SCH28073 A DESCH28073 A DE SCH28073A DE SC028073 A DESC028073 A DE SC028073A DE 1169823 B DE1169823 B DE 1169823B
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DE
Germany
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drive
aircraft
runway
toy according
driven toy
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Pending
Application number
DESCH28073A
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English (en)
Inventor
Max Schmid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/028Looping; Jumping; Tilt-track sections

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein laufwerkbetriebenes Spielzeug mit einer Rollbahn und einem startenden und landenden Flugzeug, welches mit Hilfe einer aus zwei parallelen Hebeln bestehenden Hebevorrichtung hochschwenkbar ist.
  • Bei den bekannten derartigen Spielzeugen sitzt das Flugzeug an einem Gestänge, das sich um eine lotrechte Achse dreht. Das Gestänge kann dabei während der Drehung wechselweise niedergesenkt und wieder angehoben werden. Andere bekannten Spielfahrzeuge verwenden ein Gestänge, um ein Flugzeug über ein Bodenfahrzeug zu heben oder darüber hinwegzubewegen.
  • Ferner ist es bekannt, ein Spielfahrzeug an einer ovalen Führungsbahn aufzuhängen und entlang dieser Bahn zu bewegen.
  • In einem weiteren bekannten Fahrspielzeug kommt ein Hebewerk zur Anwendung, um ein antriebsloses Fahrzeug zunächst mit einem Gestänge in Anfahrrichtung vom niedrigsten Punkt seiner Bewegungsbahn zum höchsten emporzuheben, dann frei zu geben, während es nach Erreichen des niedrigsten Punktes wiederum ergriffen wird.
  • Bei diesen Spielzeugen ist ein wesentliches Moment der Großtechnik unberücksichtigt, nämlich, daß die Flugzeuge üblicherweise auf einer Rollbahn anrollen, dann in Fahrtrichtung starten, also hochsteigen, ebenso wie sie umgekehrt beim Landen sich auf der Start-bzw. Landebahn niederlassen und dann auf dieser ausrollen.
  • Die Erfindung ermöglicht es erstmals, diese großtechnischen Begebenheiten spielzeugtechnisch nachzubilden. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das auf der in einer Ebene verlaufenden Rollbahn anrollende, mit angetriebenen Laufrädern versehene Flugzeug von der Hebevorrichtung beim Anheben in seiner Fahrtrichtung weiterbewegt, dann wieder auf die Fahrbahn aufgesetzt und für die Weiterfahrt in der gleichen Richtung freigegeben wird, so daß es auf der Rollbahn weiterfahren, gewissermaßen ausrollen kann.
  • Die das Flugzeug vorzugsweise untenseitig in einer durch dessen Schwerpunkt gehenden, senkrechten Ebene erfassenden Schwenkhebel der Hebevorrichtung können unter Wirkung einer bei ihrer leeren Rückbewegung spannbaren Feder bewegbar sein. Vorzugsweise sind die beiden Schwenkhebel die Schenkel eines U-Bügels, an dessen Quersteg die Spannfeder angreift.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß .das anrollende Flugzeug von den unter Spannung stehenden Schwenkhebeln aufgenommen und nach deren Auslösung durch die Luft bewegt und dann wieder auf die Fahrbahn niedergesetzt werden kann, wodurch das »Starten« und das »Landen« wirklichkeitsnahe wiedergegeben wird. Dabei liegt ein weiterer Vorteil darin, daß durch das Zurückschwenken der beiden Hebel in ihre Ausgangslage die zugehörige Feder unter Spannung gesetzt, also gewissermaßen aufgezogen wird. Es sind also keine weiteren Maßnahmen erforderlich, um den nächsten Start- und Landevorgang durchführen zu können.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, die beiden Schwenkhebel je zwischen zwei Gehäuse-, z. B. Flugzeughallen-Nachbildungen hin und lier schwingen zu lassen, in welchem Falle die mittlere dieser Gehäusenachbildungen das Spannfederwerk aufnimmt, welches zweckvoll ein Übersetzungsgetriebe und einen den gleichmäßigen Ablauf bewirkenden Anker aufweist.
  • Infolge der vorerwähnten Anordnung der Schwenkhebel zwischen den Flugzeughallen-Nachbildungen treten die Schwenkhebel wenig sichtbar in Erscheinung.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, an den Schwenkhebelenden kugelige Erfassungsglieder vorzusehen, welche in kugelschalenförmige Einmuldungen an der Unterseite der Flugzeugflügel eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich der zusätzliche Erfolg, daß das startende Flugzeug leicht nach oben geneigt und das landende Flugzeug leicht nach unten geneigt die Schwenkhebelbewegung mitmacht.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung geht dahin, daß die Rollbahn an der Erfassungsstelle, also dort, wo das Flugzeug von den Schwenkhebeln aufgenommen wird, eine Stoppeinrichtung besitzt, welche das Laufwerk des Flugzeugs stillsetzt. Diese Stoppeinrichtung kann in an sich bekannter Weise aus einem heb- und senkbaren Hebel der Rollbahn bestehen, welcher einen auf ein bewegliches Laufwerkteil, z. B. den Anker, wirkenden Sperrhebel betätigt. Dadurch wird erreicht, daß das Flugzeug nach dem Anfahren kurz verharrt, bevor es in die Höhe steigt. Außerdem ist damit der Vorteil verbunden, daß das Flugzeug seine »Flugbewegung« mit laufendem Motor, also mit drehenden Propellern, durchführt.
  • An der Erfassungsstelle ist die Rollbahn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhafterweise mit einem Belag mit großem Reibungskoeffizienten, z. B. aus Gummi, für die Flugzeugräder versehen. Diese können sich somit bei der Freigabe des Laufwerkes nicht leer drehen. Es ist die Gefahr, daß das Laufwerk durchratscht, hintangehalten.
  • Es kann sich empfehlen, an der nur durch eine Hallenattrappe unterbrochenen, ansonsten in sich geschlossenen, z. B. runden oder ovalen Laufbahn noch an wenigstens einer weiteren Stelle eine Stoppeinrichtung der oben erläuterten Ausbildung vorzusehen. Diese Stoppstelle kann den Ein- und Ausstiegort für die Passagiere kennzeichnen. Außerdem gibt sie dem spielenden Kind einen Hinweis, daß die Schwenkhebel in die Spannlage zu bringen sind, bevor das Flugzeug anrollt. Außerdem erfahren dadurch die spielerischen Betätigungsmöglichkeiten eine angenehme Steigerung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt nach A-B nach der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 einen Schnitt nach C-D der F i g. 1, ebenfalls in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 eine Teildraufsicht zu F i g. 1, bei abgenommenen Gehäusenachbildungen in vergrößerter Darstellung, F i g. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch das Spielflugzeug, F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt dazu.
  • Die Grundplatte 1 weist die an sich geschlossene, z. B. runde oder ovale Rollbahn 2 auf, auf welcher das mit angetriebenen Laufrädern versehene Spielflugzeug 3 rollt.
  • Dieses Flugzeug startet und landet, wie schon erwähnt, in seiner Fahrtrichtung, also in Richtung des Pfeiles x. Dazu dient eine Hebevorrichtung, welche aus den beiden Schwenkhebeln 4 und 5 besteht. Diese sind die Schenkel eines U-förmigen Bügels, dessen Quersteg 6 das Spannfederwerk 7 durchsetzt und von diesem Werk um seine Achse gedreht wird.
  • Das Spannfederwerk 7 ist mit einer Feder 8 versehen, welche die in F i g. 2 gestrichelt angedeutete Schwenkbewegung der Hebel 4 und 5 bewirkt und welche bei der Rückbewegung der Hebel, die zweckvoll von Hand durchgeführt wird, gespannt wird.
  • Der Spannfeder 8 ist, wie namentlich F i g. 2 und 4 zeigen, ein Übersetzungsgetriebe 9 zugeordnet und ein mit dem Anker 10 zusammenwirkender Regler 11, welcher dafür sorgt, daß das Werk langsam und gleichmäßig abläuft.
  • In der Spannlage werden die Schwenkhebel 4 und 5 durch eine Klinke 12 gehalten, die durch eine Feier 13 in der Sperrlage festgelegt und mittels einer Handhabe 14 auslösbar ist.
  • Wie schon erwähnt, erfassen die Schwenkhebel 4 und 5 das Flugzeug 3 mittels an ihren Enden vorgesehener kugeliger Glieder 15, welche in kugelschalenförmige Einmuldungen 16 eingreifen, die unten an den Flugzeugflügeln vorgesehen sind. An der Stelle, an welcher das Flugzeug von den Hebeln 4 und 5 erfaßt wird, ist eine Stoppeinrichtung angeordnet, welche aus einem in die Rollbahn einragenden Steg 17 besteht. gegen den ein Sperrhebel 18 des Flugzeuglaufwerkes anstößt, wodurch dieser Hebel 18 in Eingriff mit einem sich drehenden Laufwerkteil, z. B. dem Ritzel 19 kommt und auf diese Weise den weiteren Ablauf des Laufwerkes hemmt. Sobald das Flugzeug durch die Hebel 4 und 5 etwas angehoben wird, schwingt der Sperrhebel 18 in seine Ausgangslage zurück, so daß das Laufwerk wieder in Gang gesetzt wird und während des Fluges die Propeller 20 antreibt, die sich also während der Flugbewegung drehen.
  • Wie schon erwähnt, ist für die Flugzeugräder an der Stoppstelle ein Belag 21 aus Gummi oder wirkungsgleichem Werkstoff in die Rollbahn eingelassen.
  • Die beiden Schwenkhebel 4 und 5 schwingen zwischen zwei Gehäusenachbildungen, vorzugsweise Attrappen von Flugzeughallen, hin und her. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind drei solcher Flugzeughallen-Attrappen 22, 23 und 24 vorgesehen. In der mittleren Attrappe 23 ist das Spannfederwerk 7 untergebracht.
  • Die Rollbahn kann, wie schon erwähnt, noch weitere Stoppstellen aufweisen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Stoppeinrichtung gegenüber den Attrappen 22, 23 und 24 angebracht. Sie besteht aus einem Steg 25, welcher durch eine schlitzförmige Ausnehmung 26 nach oben in die Rollbahn 2 hineinragt, wobei auch in diesem Falle daneben Beläge 21 aus Gummi od. dgl. für die Laufräder sich befinden können.
  • Der Steg 25 sitzt an irgendeinem geeigneten Gestänge, welches ermöglicht, ihn zur Freigabe des Laufwerkes nach unten zu bewegen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sitzt er dieserhalb an einem in 30 angelenkten Hebel 27, welchen die Feder 28 nach oben zieht, wodurch der Steg 25 in die Sperrlage gebracht wird. Durch Betätigung des Handgriffes 29 in Richtung des Pfeiles y wird der Steg 25 nach unten aus der Rollbahn herausbewegt, so daß das bislang gestoppte Flugzeug anfahren und zu der Erfassungsstelle 17 rollen kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Laufwerkgetriebenes Spielzeug mit einer Rollbahn und einem startenden und landenden Flugzeug, welches mit Hilfe einer aus zwei parallelen Hebeln bestehenden Hebevorrichtung hochschwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das auf der in einer Ebene verlaufenden Rollbahn anrollende, mit angetriebenen Laufrädern versehene Flugzeug von der Hebevorrichtung beim Anheben in seiner Fahrtrichtung weiterbewegt, dann wieder auf die Fahrbahn aufgesetzt und für die Weiterfahrt in der gleichen Richtung freigegeben wird.
  2. 2. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel der Hebevorrichtung unter Wirkung einer bei ihrer leeren Rückbewegung spannbaren Feder bewegbar sind.
  3. 3. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel die Schenkel eines U-Bügels sind, an dessen Quersteg die Spannfeder angreift.
  4. 4. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel je zwischen zwei Gehäuse-, z. B. Flugzeughallen-Nachbildungen hin und her schwingbar sind und die mittlere Gehäusenachbildung das Spannfederwerk aufnimmt.
  5. 5. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkhebelenden kugelige Erfassungsglieder vorgesehen sind, welche in kugelschalenförmige Einmuldungen der Flugzeugflügel eingreifen.
  6. 6. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel in der Spannlage durch eine Haltevorrichtung, z. B. eine sie erfassende Klinke, festlegbar sind.
  7. 7. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn an der Erfassungsstelle für das Flugzeug eine dessen Laufwerk stillsetzende Stoppeinrichtung besitzt. B.
  8. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem die Rollbahn überragenden Steg besteht, welcher einen auf ein drehbares Laufwerkteil wirkenden Sperrhebel des Laufwerkes betätigt.
  9. 9. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn an der Stoppstelle einen Belag mit großem Reibungskoeffizienten, z. B. einen Belag aus Gummi, für die Flugzeugräder besitzt.
  10. 10. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ansonsten nur durch eine Hallenattrappe unterbrochene in sich geschlossene, z. B. runde oder ovale Rollbahn noch an wenigstens einer weiteren Stelle eine Stoppeinrichtung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 aufweist.
  11. 11. Laufwerkgetriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die weitere Stoppeinrichtung als auch die Schwenkhebel Haltevorrichtung mittels vor den Gehäuseattrappen angeordneten Handgriffen zu betätigen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 458 618, 575 170, 606-335, 654 587; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 548; USA.-Patentschrift Nr. 1415 682.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1415682A (en) * 1920-04-20 1922-05-09 Thomas J Johnson Toy
DE458618C (de) * 1928-04-16 Bing Werke Vorm Gebr Bing A G Brems- und Ausloesevorrichtung an Triebwerken bei Spielzeugeisenbahnen
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DE606335C (de) * 1934-11-29 Blechspielwarenfabrik Gg Kelle Durch Federlaufwerk fortbewegtes Automobilfahrspielzeug
DE654587C (de) * 1936-10-14 1937-12-23 Karl Arnold Fahrspielzeug mit vom Federtriebwerk beeinflusster Trag- und Hebevorrichtung, welche ein Spielzeugflugzeug traegt
DE1787548U (de) * 1959-02-03 1959-04-23 Einfalt Blech Spielwarenfabrik Spielzeug.

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