DE1169354B - Vorrichtung zum Transportieren von Beton mittels eines Transportfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Beton mittels eines Transportfahrzeuges

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DE1169354B
DE1169354B DEE20598A DEE0020598A DE1169354B DE 1169354 B DE1169354 B DE 1169354B DE E20598 A DEE20598 A DE E20598A DE E0020598 A DEE0020598 A DE E0020598A DE 1169354 B DE1169354 B DE 1169354B
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DE
Germany
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base frame
container
concrete
vehicle
friction wheels
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Application number
DEE20598A
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English (en)
Inventor
Ernst Kuehner
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ETTLINGER BAUMASCHINEN und HEB
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Original Assignee
ETTLINGER BAUMASCHINEN und HEB
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4272Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with rotating drum rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. comprising tilting or raising means for the drum
    • B28C5/4275Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with rotating drum rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. comprising tilting or raising means for the drum with a drum rotating about a horizontal axis, e.g. perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transportieren von Beton mittels eines Transportfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Beton, der an einer vom Einsatzort entfernten Stelle zentral bereitet und fertig gemischt der Baustelle zugeliefert wird, wobei der Beton während des Transports zur Vermeidung seiner Entmischung in Bewegung gehalten wird.
  • Im Zuge der Rationalisierung der Bauindustrie nimmt der Anteil des einbaufertigen Betons, der in zentralen Anlagen bereitet und anschließend auf die Baustellen transportiert wird, gemessen an der Gesamtbetonproduktion, ständig zu. Die Vorteile, die sich bei der Verarbeitung dieses sogenannten Transportbetons ergeben, bestehen vor allem in der Einsparung einer Vielzahl von kleinen Dosier- und Mischanlagen, mit denen jede einzelne Baustelle sonst ausgerüstet sein muß, im Wegfall von Fachkräften, die zur Bedienung dieser Einzelanlagen erforderlich sind, und in der Gewähr für gleichbleibende Qualität der Mischungen, die aus den meist vollautomatisch arbeitenden Großanlagen geliefert werden.
  • Schwierigkeiten ergeben sich dagegen aus dem Transport, vor allem, wenn längere Strecken zurückzulegen sind. Dabei besteht die Gefahr der Entmischung des Frischbetons sowie des Einsetzens des Erstarrungsvorganges vor dem Einbau. Als Transportfahrzeuge haben sich fahrbare Vorrichtungen eingeführt, die als sogenannte Agitatoren entweder den fertigen Frischbeton oder als sogenannte Transportmischer die Zuschlagstoffe und das Bindemittel aufnehmen. In beiden Fällen handelt es sich um einzelne birnenförmige Umwälzbehälter mit unterschiedlichem Aufnahmevermögen von maximal etwa 10 t, die fest auf entsprechend schwere Kraftfahrzeugchassis montiert sind. Der Antrieb des Behälters erfolgt direkt vom Fahrzeugmotor oder von einem gesonderten Aggregat aus. Der Hauptunterschied zwischen dem,Agitator und dem Transportmischer liegt darin, daß einmal der einbaufertige Frischbeton und zum anderen die Mischungsanteile ohne das Mischwasser aufgenommen werden. Dementsprechend unterscheiden sich beide Fahrzeugarten in ihrem Aktionsradius. Mit dem Agitator können lediglich die Baustellen versorgt werden, die innerhalb der Zeitdauer zu erreichen sind, in der der Erstarrungsvorgang des Frischbetons noch nicht einsetzt, während der Transportmischer nicht an diese Zeitspanne gebunden ist, weil der Wasserzusatz und die Durchmischung zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Transports erfolgen können.
  • Über diese Unterschiede hinaus haben beide Transportarten und beide Fahrzeuge jedoch gemein-Same Nachteile, die vor allem in den hohen Anschaffungskosten und dem ungünstigen Verhältnis zwischen Leergewicht und Nutzlast begründet sind. Oft wird die sich daraus ergebende ungenügende Wirtschaftlichkeit dieser Agitatoren und Transportmischer, die auch nur bei voller Auslastung des gesamten Fassungsvermögens gewährleistet ist, durch die wechselnden Verhältnisse an der Baustelle noch vermindert, weil sich die Kapazität eines Mischerfahrzeuges nicht nur nach dem Bedarf an Frischbeton richten kann, der an der Baustelle vorliegt. Vielmehr muß auch die Kapazität der Einrichtungen berücksichtigt werden, die zur Abnahme, zur Speicherung und zur Übergabe des Frischbetons erforderlich sind. Nur damit lassen sich lange Wartezeiten vermeiden. Diese Einrichtungen, die an einer mit Transportbeton zu versorgenden Baustelle vorhanden sein müssen, erfordern nochmals beträchtliche, die Gesamtwirtschaftlichkeit belastende Aufwendungen.
  • Es ist nun weiter eine Misch- und Transportvorrichtung für Beton bekanntgeworden mit einem Mischergestell zur Aufnahme von austauschbaren, als Transportgefäße dienenden Mischbehältern, in denen während des Transports der Mischvorgang fortgesetzt werden kann. Am Mischergestell ist ein durch Kegelradantrieb in Umdrehung versetzbarer Zahnkranz angeordnet, in den der Mischbehälter zur Durchführung des Mischvorganges eingefahren und mit dem er drehfest verbunden wird. Nach Beendigung des Mischens erfolgt das übersetzen des Behälters aus dem Mischergestell auf einen Transportkarren, der von Hand zur Einbaustelle gefahren werden kann, an der der Mischbehälter abgenommen und entleert wird. Diese Vorrichtung für den Handtransport eignet sich nur bei Verwendung einzelner kleiner Behälter und nur für kürzeste Strecken auf der Baustelle selbst, also beispielsweise für Putzarbeiten.
  • Dagegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von Frischbeton zu schaffen, der an einer vom Einsatzort entfernten Stelle bereitet und fertig gemischt der Baustelle zugeliefert wird, wobei der Transport mittels eines Transportfahrzeugs erfolgen soll, auf dem ein Grundrahmen angeordnet und auf dem Grundrahmen ein Betonbehälter aufgesetzt ist, der mittels einer Antriebseinrichtung über Reibräder während der Fahrt drehbar ist. Außerdem soll diese Vorrichtung für normale Kraftfahrzeuge verwendbar, ohne großen Aufwand montierbar sowie demontierbar, billig herzustellen und unter verbesserten wirtschaftlichen Bedingungen im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen einzusetzen sein. Dabei sollen Teilmengen des transportierten Betons ohne weiteres zu entnehmen sein.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betonbehälter aus mehreren Einzelbehältern besteht, die hintereinander auf dem Grundrahmen aufgesetzt, mittels einer am Grundrahmen angeordneten durchgehenden Welle über die Reibräder drehbar und einzeln vom Fahrzeug abnehmbar sind.
  • Die einzelnen Transportbehälter sind im Hinblick auf den Chargeninhalt der am meisten gebräuchlichen Mischer vorzugsweise für ein Fassungsvermögen von 500 Liter ausgelegt und mit einer Kranöse sowie einem Verschluß an der Umfangsfläche versehen, so daß sie leicht und mit jedem Hebezeug auf das Transportfahrzeug verladen und an der Baustelle mit jedem Baukran entladen werden können. Ein Zwischenumschlag des Frischbetons und die damit erforderliche Aufstellung von kippbaren Speicher- und Abgabebehältern entfällt vollkommen, weil jeder einzelne Behälter gleichzeitig als Krankübel dient, der direkt an die Einbaustelle gebracht und dort entleert werden kann.
  • Ein weiterer maßgeblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zum Frischbetontransport jedes beliebige Fahrzeug benutzt werden kann, welches eine ebene Ladefläche aufweist. Entsprechend seiner Tragkraft wird es mit einem Grundrahmen versehen, der einen oder mehrere Transportbehälter aufnimmt. Falls erforderlich, lassen sich die Transportbehälter auch über eine verschiebbare Rutsche direkt vom Fahrzeug aus entladen, ohne daß sie aus dem Rahmen herausgehoben werden müssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Einzelbehälters mit Ständer, Antrieb und Verschluß, teilweise geschnitten, in Richtung der Drehachse gesehen, F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene I1-11 der F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht eines normalen Lastkraftwagens mit aufgesetztem Grundrahmen und eingesetzten Beton-Transportbehältern, Fi g . 4 eine schematische Darstellung des Entleerungsvorganges eines Beton-Transportbehälters in die Verschalung eines Betonbaues, F i g. 5 die Rückansicht eines Lastkraftwagens zur Beförderung von Beton-Transportbehältern, die direkt in Krankübel geleert werden. Der Einzelbehälter l besteht aus einem kreisrunden, im Schnitt nach F i g. 2 O-förmig ausgebildeten Hohlkörper, der mit einem bekannten Verschluß 2, 3 versehen ist, welcher über das Handrad 4 betätigt wird. Gegenüber dem Verschluß ist an der Außenfläche eine Kranhakenöse 5 angebracht, an der der Behälter an Hebezeuge angehängt werden kann. Die fest mit dem Behälter verbundene, starre Achse 6 lagert in den Köpfen 7 zweier gabelförmiger Ständer 8, 9, deren Beine gespreizt und zu beiden Seiten des Behälters durch Zugstangen 10 verbunden sind.
  • Im Behälterinnenraum befinden sich eine oder mehrere feste Schaufeln 11., die den bis zur Füllungslinie 12 eingefüllten Frischbeton in Bewegung halten. Zum Antrieb der Trommel dient das Reibrad 13, welches auf dem die Behälter aufnehmenden Grundrahmen 14 gelagert und vorzugsweise mit einer Gummibereifung 15 versehen ist, welche mit einer zylindrischen Reibtrommel 17 zusammenwirkt, die an der dem Verschlußmechanismus abgekehrten Seite des Behälters angebracht ist. Gegen Versetzung während des Transportes sind die Ständer 8, 9 durch Führungsstücke 16 gesichert, die sich in Fahrzeuglängsrichtung und quer dazu am Grundrahmen 14 befinden.
  • In F i g. 3 ist ein Grundrahmen 14 für die Aufnahme von fünf Einzelbehältern 1 auf die ebene Ladefläche 18 eines normalen Lastkraftwagens aufgesetzt. Der Antrieb der Reibräder 13, die die Behälter während der Fahrt mit Hilfe der Reibtrommeln 17 in einer dauernden Drehbewegung halten, erfolgt über eine gemeinsame, auf dem Grundrahmen gelagerte Welle 19 vom Antriebsaggregat 20 her, welches mit einer Kupplung ausgerüstet ist.
  • In F i g. 4 ist der Einzelbehälter 1 an das Seil 21, beispielsweise eines nicht dargestellten Baukranes, angehängt, und wird direkt in die Verschalung 22 entleert. Der Ständer 8, 9 bleibt dabei am Behälter, so daß derselbe nach seiner Entleerung in den Rahmen zurück oder auf den Boden abgesetzt werden kann.
  • F i g. 5 dagegen zeigt die Lagerung des Grundrahmens 14 mit den Einzelbehältern 1 auf einem Zwischenrahmen 23, der für den Fall auf die Ladefläche 18 eines Lastkraftwagens oder Anhängers aufgesetzt wird, in dem die Entleerung der Behälter, während sie auf dem Fahrzeug verbleiben, beispielsweise in einen Krankübel 24 erfolgen soll. Am Zwischenrahmen ist dabei eine in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare und in Pfeilrichtung klappbare Abgaberutsche 25 angeordnet.
  • Falls es der Baustellenbetrieb erfordert, wird ein Grundrahmen 14 mit oder ohne Zwischenrahmen 23 an der Beton-Einbaustelle abgesetzt. Er dient dann als Speicher, und der Zutransport gefüllter sowie der Abtransport leerer Behälter kann ohne Wartezeiten vor sich gehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transportieren von Beton mittels eines Transportfahrzeuges, einem auf diesem angeordneten Grundrahmen und einem auf dem Grundrahmen aufgesetzten Betonbehälter, der mittels einer Antriebseinrichtung über Reibräder während der Fahrt drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daßderBeton- Behälter aus mehreren Einzelbehältern (1) besteht, die hintereinander auf dem Grundrahmen (14) aufgesetzt, mittels einer am Grundrahmen (14) angeordneten durchgehenden Welle (19) über die Reibräder (13) drehbar und einzeln vom Fahrzeug abnehmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (1) mit einer starren Achse (6) versehen ist, die den Behälter durchdringt und zu beiden Seiten desselben im Kopf (7) je eines gabelförmigen zweibeinigen Ständers (8, 9) drehfest gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (1) an seiner Umfangfläche einen Verschluß (2, 3) gegenüber dem Verschluß eine Kranhakenbse (5), an seinen inneren Stirnflächen mindestens eine feste Schaufel (11) und an einer seiner stirnseitigen Außenflächen eine mit den Reibrädern .(13) zusammenwirkende Reibtrommel (17) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (13) eine Gummibereifung (15) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Ständer (8, 9) Führungsstücke (16) am Grundrahmen (14) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung der Einzelbehälter (1) direkt vom Fahrzeug aus ein Zwischenrahmen (23) auf die Ladefläche aufgesetzt ist, der den Grundrahmen (14) mit den Einzelbehältern aufnimmt und an dem sich eine in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare sowie in ihrer Abgabehöhe verstellbare Abgaberutsche (25) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 329, 924 375; USA.-Patentschriften Nr. 1254 935, 1734 981.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1254935A (en) * 1917-03-16 1918-01-29 Paul F Reimann Concrete-mixer.
US1734981A (en) * 1929-05-03 1929-11-12 American Road Machinery Compan Means for transporting concrete
DE546329C (de) * 1932-03-14 Hugh Park Paris Betonmischmaschine
DE924375C (de) * 1938-07-08 1955-02-28 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Misch- und Transportvorrichtung fuer Beton od. dgl.

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