DE9319159U1 - Mobiles Pumpenaggregat zum Fördern von Maschinenputz und Estrichen (Baustoffmischungen) - Google Patents

Mobiles Pumpenaggregat zum Fördern von Maschinenputz und Estrichen (Baustoffmischungen)

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DE9319159U1 DE9319159U DE9319159U DE9319159U1 DE 9319159 U1 DE9319159 U1 DE 9319159U1 DE 9319159 U DE9319159 U DE 9319159U DE 9319159 U DE9319159 U DE 9319159U DE 9319159 U1 DE9319159 U1 DE 9319159U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/06Mobile combinations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

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Description

Mobiles Pumpenaggregat zum Fördern von Maschinenputz und Estrichen
{Baustoffmischungen)
Beschreibung Gattung
Die Neuerung betrifft ein mobiles Pumpenaggregat zum Fördern von Maschinenputz und Estrichen (Baustoffmischungen), mit einer auf einem fahrbaren Untergestell angeordneten Mischvorrichtung und einem von oben befüllbaren Aufgabetrichter für die Baustoffmischungen, wobei zwischen einem in der Regel ortsunbeweglichen Silo und dem mobilen Pumpenaggregat eine motorisch angetriebene dichtende Förder- und Dosierschnecke angeordnet ist.
Stand der Technik
Fahrbare Pumpenaggregate der gattungsgemäß vorausgesetzten Art sind durch das auf die Anmelderin zurückgehende DBGM 93 11 891 vorbekannt. Die Förder- und Dosierschnecke kann entweder am Silo oder an dem mobilen Pumpenaggregat angeordnet sein. Sie stellt eine gleichmäßige Konsistenz der von dem Pumpenaggregat geförderten Baustoffmischungen und damit ein gleiches Wasser- und Feststoffverhältnis sicher. Insbesondere ist ein Nachrutschen von Material im Silo bei Lunkerbildung und damit eine
• ·
Überfütterung des Aufgabetrichters der Mischvorrichtung des mobilen Pumpenaggregates nicht mehr möglich. Die motorisch angetriebene Förderund Dosierschnecke kann so gesteuert werden, daß der Aufgabetrichter des mobilen Pumpenaggregates immer mit einem vorbestimmten Aufgabevolumen beschickt wird. Auf diese Weise läßt sich die Qualität der Baustoffmischungen, insbesondere von Estrichen, erheblich verbessern.
Im übrigen kann das mobile Pumpenaggregat z. B. ein Gesamtgewicht von weniger als 300 kg aufweisen, so daß es mit einem üblichen Kombi- oder Pritschenkraftfahrzeug transportiert werden kann. Deshalb kann ein solches mobiles Pumpenaggregat auch für Handwerksbetriebe eingesetzt werden, da es mit einem üblichen Kraftfahrzeug zu Baustellen gefahren werden kann, wo es von einem auf der Baustelle abgesetzten, dann stationären Baustoffsilo beschickt wird.
Im übrigen besitzt das Pumpenaggregat alle erforderlichen Kupplungen, um es einerseits mit dem Baustoffsilo und andererseits mit der Schlauchkupplung eines Förderschlauches kuppeln zu können. Diese Kupplungen sind leicht und schnell zu bedienen, so daß ein rasches Umrüsten ohne große Stillstandzeiten möglich ist.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der durch das auf die Anmelderin zurückgehende DBGM 93 11 891.0 erzieibaren Vorteile ein mobiles, insbesondere fahrbares Pumpenaggregat dadurch wesentlich zu verbessern, daß die Handhabbarkeit erhöht wird.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 widergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß das fahrbare Pumpenaggregat gemäß der Neuerung in einer durch das Gehäuse der dichtenden Förder- und Dosierschnecke verlaufenden Ebene in zwei für sich mobile Aggregateinheiten aufteilbar ist, ergibt sich die Möglichkeit, diese Aggregatteile von Hand auf einen Lkw aufzuladen, ohne daß Krananlagen oder sonstige Hebezeuge hierzu benötigt werden. Infolgedessen läßt sich ein solches Pumpenaggregat an Ort und Stelle schnell von einem Lkw oder von einem Kleintransporter von Hand abladen und zu einem funktionsfähigen Pumpenaggregat zusammenkuppeln, wonach das Pumpenaggregat ohne Einbauen von irgendwelchen Aggregatteilen sofort betriebsbereit ist.
Ebenso leicht und problemlos läßt sich aber auch das Pumpenaggregat in zwei gleichen Aggregatteilen wieder trennen, die dann z. B. von zwei Arbeitern auf einen Lkw oder dergleichen aufgeladen werden können. Jedem der Aggregatteiie kann mindestens ein Räderpaar zugeordnet sein, so daß sich die Aggregatteile leicht und problemlos bis zum Aufladeort fahren und dann von Hand handhaben lassen.
Dadurch, daß die Trenn- und Kupplungsebene durch das Gehäuse der dichtenden Förder- und Dosierschnecke verläuft, ergibt sich eine etwa gleichwertige Gewichtsverteilung auf die beiden Pumpenaggregateteile.
Weitere erfinderische Ausführungsformen
In Schutzanspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Konstruktion.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen 3 und 4 beschrieben.
Wird das Pumpenaggregat gemäß Schutzanspruch 5 ausgestaltet, so lassen sich die Pumpenaggregateinheiten besonders leicht und sicher handhaben.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Pumpenaggregat in der Seitenansicht
und
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1.
Das aus der Zeichnung ersichtliche fahrbare Pumpenaggregat besteht aus den beiden Pumpenaggregateinheiten I und II, die durch Schneiikupplungen 26, 27 etwa in der Trenn- und Kupplungsebene 1 trennbar miteinander zu kuppeln sind. Die Schnellkupplungen 3, 4 bzw. 5, 6 sowie 26, 27 sind jeweils paarweise symmetrisch zu einer Hochachse 2 angeordnet, die orthogonal zu einer Achse 7 verläuft. Fliegend auf der Achse 7 ist beiderseits der Hochachse 2 je ein Rad 8, 9 für die Pumpenaggregateinheit I angeordnet, während der Pumpenaggregateinheit I! ein ebensolches Räderpaar 10, 11 zugeordnet ist, die auf einer Achse 12 ebenfalls fliegend angeordnet sind (nicht dargestellt). Die Räder 8, 9 bzw. 10, 11 sind endseitig durch Unterlegscheiben und Splinte lösbar auf der Achse 7 bzw. 12 gesichert.
Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein als Elektromotor ausgebildeter Pumpenantrieb bezeichnet, der über eine im einzelnen nicht dargestellte Welle eine in einem Pumpengehäuse 14 angeordnete Pump- und Mischerschnecke antreibt, die in einen Rohrstutzen 15 mit Kupplung 16 für einen nicht dargestellten Förderschlauch austrägt.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Mischergehäuse, dem Wasser zuführbar ist (nicht dargestellt). Mit 18 ist ein Trichter bezeichnet.
Die Pumpenaggregateinheit Il weist einen Aufgabetrichter 19 mit einem Kupplungsflansch 20 auf, dem von einem Silo (nicht dargestellt) oder dergleichen geeignete Baustoffmischungen zuführbar sind.
Dem Aufgabetrichter 19 ist ein rohrförmiges Gehäuse 21 einer nicht dargestellten dichtenden Förder- und Dosierschnecke zugeordnet, die von einem als Elektromotor ausgebildeten Schnecken- und Mischerantrieb 22 angetrieben wird.
Die in dem Gehäuse 21 dichtend arbeitende Förder- und Dosierschnecke trägt somit in das Mischergehäuse 17 aus.
Etwa im mittleren Längenbereich ist das Gehäuse 21 der dichtenden Förderund Dosierschnecke mit einem Flansch 23, ggf. auch mit einem Gegenflansch versehen, dem ein Handgriff zugeordnet ist.
Nach dem Lösen der Schnelltrennkupplungen 26, 27 läßt sich das gesamte Pumpenaggregat an der Trennebene 1 trennen, woraufhin die beiden Pumpenaggregateinheiten I und !! wie Schubkarren auf ihren Rädern 8, 9 bzw. 10, 11 mittels der Handgriffe 24 bzw. 25 verfahren und anschließend auf einen Lkw oder dergleichen getrennt von Hand hochgehoben und verladen werden
können. Nach dem Trennen der Pumpenaggregateinheiten I und Il bleibt das Gehäuse 21 mit der Pumpenaggregateinheit Il verbunden. Der Antrieb 22 bleibt mit Il verbunden. Verbunden mit der Pumpeneinheit I bleibt das Pumpengehäuse 14.
Auf dem Fahrwerk der Pumpenaggregateinheit Il befinden sich nach dem Trennen ein Tragrahmen 28 mit einer Unterstützungskonsole für den Aufgabetrichter 19.
Die Schnelltrennkupplung 3 und 4 verbinden das Mischergehäuse mit einem Teil des Gehäuses 21.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird aber - wie dargelegt - nach dem Lösen der Schnelltrennkuppiungen 26 und 27 das Gehäuse 21 mit der darin befindlichen dichtenden Förder- und Dosierschnecke weggefahren.
Das Zusammenkuppeln geschieht ebenfalls rasch und problemlos durch das Befestigen der Schneiikupplungen 26 und 27. Die dichtende Förder- und Dosierschnecke kann z. B. 80 bis 90 Liter pro Minute fördern.
Mit dem Bezugszeichen 29 ist ein Motorflansch und mit 30 ein Pumpenflansch bezeichnet. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Schwimmerschalter.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowohl aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeicheniiste
1 Trenn- und Kupplungsebene Achse
2 Hochachse Rad
3 Schnellkupplung M
4 It Il
5 M Il
6 » Achse
7 Pumpenantrieb
8 Pumpengehäuse
9 Rohrstutzen
10 Kupplung
11 Mischergehäuse
12
13
14
15
16
17
18 Trichter
19 Aufgabetrichter
20 Kupplungsflansch
21 Gehäuse
22 Schnecken- und Mischerantrieb
23 Flansch
24 Handgriff
25
26 Schnellkupplung
27 Il
28 Tragrahmen
29 Motorflansch
30 Pumpenflansch
31 Schwimmerschalter
I Pumpenaggregateinheit
Il Il
A Pfeilansicht
Literaturverzeichnis
DE-GM 93 11 891.0

Claims (5)

5420/68 B 07. Dezember 1993 Ferroplast Gesellschaft für Metall- und Kunststofferzeugnisse mbH Am Beul 33 D-45525 Hattingen/Ruhr Schutzansprüche
1. Mobiles Pumpenaggregat zum Fördern von Maschinenputz und Estrichen (Baustoffmischungen), mit einer auf einem fahrbaren Untergestell angeordneten Mischvorrichtung und einem von oben befüiibaren Aufgabetrichter für die Baustoffmischungen, wobei zwischen einem in der Regei ortsunbewegüchen Silo und dem mobilen Pumpenaggregat eine motorisch angetriebene dichtende Förder- und Dosierschnecke angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Pumpenaggregat in einer durch das Gehäuse (21) der dichtenden Förder- und Dosierschnecke und durch ein darunter liegendes Pumpengehäuse (14) für eine Förder- und Mischschnecke verlaufenden Trenn- und Kupplungsebene (1) in zwei nach Lösen von Schnellkupplungen (3, 4 bzw. 5, 6 und 26, 27) einzeln handzuhabenden, insbesondere
fahrbaren Pumpenaggregateinheiten (I, II) trennbar ist, die mit ihren darauf angeordneten Vorrichtungen nach ihrem Zusammenkuppeln das funktionsfähige Pumpenaggregat bilden.
2. Mobiles Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Pumpenaggregateinheit (I) einen Trichter (18) mit einem abnehmbaren Pumpengehäuse (14) für eine Misch- und Förderschnecke aufweist und daß an der einen, äußeren Stirnseite ein Pumpenantrieb (13) zum Antrieb einer Misch- und Förderschnecke angeordnet ist und daß alle Teile der Pumpenaggregateinheit (I) auf einem mit einem Räderpaar (8, 9) ausgerüsteten Fahrwerk mit Handgriff (25) angeordnet sind, während auf der anderen Pumpenaggregateinheit (II) ein Teil des Gehäuses (21) der dichtenden Förder- und Dosierschnecke koaxial zu dem mit dem Mischergehäuse (17) verbundenen Teil dieses Gehäuses (21) angeordnet ist und im mittleren Bereich des Gehäuses (21) ein Aufgabetrichter (19) zum Zuführen der Baustoffmischungen o. dgl. angeordnet ist, während an der äußeren Stirnseite ein Schnecken- und Mischerantrieb (22) angeordnet ist und unterhalb des Gehäuses (21) der dichtenden Förder- und Dosierschnecke das Pumpengehäuse (14) für die Misch- und Förderschnecke (14) angeordnet ist und alle Teile des Pumpenaggregatteiis (II) ebenfalls auf einem Fahrwerk mit einem Radpaar (10, 11) gelagert sind, dem gleichfalls ein Handgriff (24) zugeordnet ist.
3. Mobiles Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trenn- und Kupplungsebene (1) orthogonal zum Fahrwerk des mobilen Pumpenaggregats verläuft.
4. Mobiles Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß symmetrisch zu einer orthogonal zum Fahrwerk verlaufenden Hochachse (2) Schnellkupplungen (26, 27) angeordnet sind, durch welche die Teile der Pumpenaggregaieinheiten (I1 II) funktionsfähig zu dem Pumpenaggregat zusammenkuppelbar sind.
5. Mobiles Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schwerpunkt der einer Pumpenaggregateinheit (I bzw. II) zugeordneten Teile auf einer durch die Fahrwerksachsen der Radpaare (8, 9 bzw. 10, 11) verlaufenden Längsmittenlinie oder im geringen Abstand davon angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10313952A1 (de) * 2003-03-06 2004-09-16 Rombold & Gfröhrer GmbH & Co. KG Transprotfahrzeug zur Anlieferung eines Bindemittel/Zuschlagsgemischs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10313952A1 (de) * 2003-03-06 2004-09-16 Rombold & Gfröhrer GmbH & Co. KG Transprotfahrzeug zur Anlieferung eines Bindemittel/Zuschlagsgemischs

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