DE1709512C3 - Betonbereitungsanlage - Google Patents

Betonbereitungsanlage

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DE1709512C3
DE1709512C3 DE19671709512 DE1709512A DE1709512C3 DE 1709512 C3 DE1709512 C3 DE 1709512C3 DE 19671709512 DE19671709512 DE 19671709512 DE 1709512 A DE1709512 A DE 1709512A DE 1709512 C3 DE1709512 C3 DE 1709512C3
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Germany
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frame
trough
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concrete preparation
preparation plant
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DE19671709512
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DE1709512A1 (de
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Ernst Ewald 7505 Ettlingen Kuehner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage mit einem von Stützen getragenen unterfahrbaren Rahmen, der einen höhenverstellbaren Trogmischer, Aufzugswinde und gegebenenfalls weitere Einrichtungen, wie Schrapperwinde, Zementwaage u.dgl. aufnimmt, und mit einem in den Mischtrog entleerenden Zuschlagstoffaufzug.
Solche Betonbereitungsanlagen sind bekannt (DT-AJ 12 38 370) und haben sich in der Praxis bewährt Da der Rahmen dieser bekannten Betonbereitungsanlagen im allgemeinen in nicht geringer Höhe angeordnet ist, insbesondere wenn der Trogmischer von Fahrzeugen unterfahren werden soll, ist die Montage und Reparatur der in dem Rahmen untergebrachten Einrichtungen recht schwierig. Dies gilt vornehmlich für den Mischtrog, der einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist und der deshalb häufiger gewartet und repariert werden muß. Diese Arbeiten gestalten sich dann besonders schwierig, wenn, was an sich erwünscht, die witterungsempfindlichen Maschinen in einem geschlossenen gehäuseartigen Rahmen untergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonbereitungsanlage des eingangs geschilderten Aufbaus so weiterzubilden, daß der Mischerantrieb und die Mischwerkswelle störunanfällig untergebracht sind und der Mischtrog leicht zu warten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb des Trogmischers mit der Mischwerkswelle im oder am oberen Rahmen starr befestigt und der Mischtrog unabhängig davon absenkbar ist
So kann auf einfache Weise eine genaue Anpassung des Mischtrogs an die Laufbahn der Mischwerkzeuge erfolgen, auch wenn die Werkzeuge sich abnutzen oder die Antriebsachse am Rahmen verkantet angeordnet sein sollte. Zu Wartungs- und Reinigungszwecken braucht nur noch der Mischtrog gelöst und nach unten abgesenkt zu werden. Dies ist mit vergleichsweise einfachen Mitteln möglich. Auf der anderen Seite sind die empfindlichen Teile des Trogmischers im oder am Rahmen angeordnet, können also ohne weiteres gegen Witterungseinflüsse geschützt werden. Insbesondere ist es möglich, den Rahmen als Kastenprofil auszubilden und den Antrieb in dem kastenförmigen Rahmen unterzubringen.
Es sind zwar Rühr- bzw. Knetmaschinen, deren Mischwerkzeugswellen rüit dem Antrieb in einem Gehäuse und damit geschützt angeordnet sind, bekannt (DT-Gbm 16 94 691), jedoch handelt es sich hierbei um Maschinen anderer Gattung, die einerseits in geschlossenen Räumen aufgestellt und bei denen andererseits nur Flüssigkeiten bzw. Pasten bearbeitet werden. Sie unterliegen demzufolge keinem starken Verschleiß im Gegensatz zu der im Freien aufgestellten, erfindungsgemäßen Betonbereitungsanlage, die infolge der starken Beanspruchung des Trogmischers und dessen Antriebs sowie des Mischertrogs oft gewartet und gereinigt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beschrieben, die eine Seitenansicht der Betonbereitungsanlage nach der Erfindung, teils im Schnitt, darstellt.
Die Betonbereitungsanlage besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem oberen Rahmen 1 und einem unteren Rahmen 2. Letzterer ist starr an einem Paar senkrechter Stützen 3, und zwar nahe deren unteren Enden befestigt. Der obere Rahmen 1 ist mit zwei Paaren von Stützenführungen 4 versehen, deren eines Paar dicht am hinteren, d. h. zum Zuschlagstofflager 5 hin gerichteten Ende des Rahmens 1 und dessen anderes Paar dicht am anderen, vorderen Ende des Rahmens 1 an dessen Seitenelementen starr befestigt, z. B. angeschweißt ist. Durch das hintere Paar von Stützenführungen 4 erstrecken sich die Stützen 3, an denen der untere Rahmen 2 starr befestigt ist. Durch das vordere Paar von Stützenführungen 4 erstrecken sich zwei weitere senkrechte Stützen 6. Alle vier Stützen 3,6 sind in den Stützenführungen 4 des oberen Rahmens 1 längsverschiebbar aufgenommen und durch bekannte Mittel, etwa Steckbolzen 7 in verschiedenen Stellungen relativ zu den Stützenführungen 4 festlegbar, um so den oberen Rahmen 1 in verschiedenen Höhen über dem unteren Rahmen 2 und dem Erdboden anordnen zu können, je nachdem, ob eine Betonabgabe auf ein Förderband, in eine Betonpumpe, in Krankübel, Dumper oder Lastkraftwagen gewünscht wird.
Die Betonbereitungsanlage ist benachbart einer Abschlußwand 8 des Zuschlagstofflagers 5 aufgestellt, wobei zweckmäßig in der Abschlußwand 8 ein Einsatz 9 mit abwärts geneigten, durch einen Schieber verschließbaren öffnungen 10 für jede einer Mehrzahl von an die Abschlußwand 8 angrenzenden Zuschlagstoffboxen vorgesehen ist.
Der hintere Teil des unteren Rahmens 2 der Betonbereitungsanlage weist Dosierverschlüsse U auf, die jeweils unter einer der Öffnungen 10 des Einsatzes 9 der Abschlußwand 8 des Zuschlagstofflagers 5 angeordnet sind. Die Dosierverschlüsse 11 können pneumatisch oder von Hand betätigt werden, um die Zuschlagstoffe in einen Wiegebehälter 12 fließen zu lassen, der in einer Wiegeeinrichtung mit Anzeigegerät 13 im unteren
to Rahmen 2 angeordnet ist. Der Wiegebehälter 12 ist zugleich Förderkübel eines Zuschlagstoff-Aufzuges mit einer S-förmigen Aufzugsbahn 14, die in den Bereich über einem Mischtrog' 15 führt. Der Wiegebehälter 12 des Zuschlagstoffaufzuges wird entlang der Aufzugs-
« bahn 14 von einem ebenfalls im oberen Rahmen 1 mit vertikaler Welle angeordneten Elektromotor 18 mittels zweier an je einer Seite des Wiegebehälters i2 angreifender Seile 19 bewegt.
Der Mischtrog 15 ist unter dem oberen Rahmen I mittels dreier Schraubenbolzen 16 einstellbar aufgehängt Im vorderen Teil des oberen Rahmens 1 ist zentral über dem Mischtrog 15, ein Mischerantrieb mit vertikaler Mischwerkswelle angeordnet; die Mischwerkzeugswelle ragt nach unten aus dem Rahmen I heraus in den Mischtrog 15 hinein und trägt an ihrem unteren freien Ende Mischwerkzeuge Durch Verdrehen der Schraubenbolzen 16 kann die Lage des Mischtrogs 15 leicht derart eingestellt werden, daß die Innenfläche des Misch trog-Bodens genau parallel zu der von den unteren Rändern der Mischwerkzeuge bestrichenen Fläche und dicht an dieser liegt Bei Abnutzung der Mischwerkzeuge ist das Nachstellen leicht zu bewerkstelligen und dies ist ebenso der Fall, wenn die is Mischwerkswelle aus irgendwelchen Gründen nicht oder nicht mehr genau senkrecht im Rahmen 1 sitzt Zwecks Wartung des Trogmischers, etwa zum Erneuern der Mischwerkzeuge, kann der Mischtrog 15 allein abgenommen werden, während Mischerantrieb mit Mischwerkswelle und Mischwerkzeugen am Rahmen 1 verbleiben und dort frei zugänglich sind.
Weiter sind im oberen Rahmen 1 im Bereich über oder nahe dem Mischtrog 15 eine Wasserdosiereinrichtung {nicht dargestellt) und eine Zomentwaage (nicht darg" ;' 'v mit Skala 23 angeordnet, die beide mit eineii m den Mischtrog 15 sich öffnenden Auslauf versehen sind.
Schließlich ist im oberen Rahmen 1 nahe dessen hinterem Ende eine Schrapperwinde (nicht dargestellt) angeordnet, von der ein Schrapperseil 24 über eine an einem Galgen 25 befestigte Umlenkrolle 26 zu einer nicht dargestellten Schrapperschaufel geführt ist Statt dessen kann auf dem hinteren Teil des oberen Rahmens 1 auch eine Aufnahme zur drehbaren Lagerung eines Auslegerschrappgerätes angebracht sein.
Der obere Rahmen 1 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als allseitig geschlossener Kastenrahmen ausgebildet in dem die verschiedenen Einrichtungen, wie Mischmotor, Zementwaage, Wasserdosiereinrichtung, Aufzugswinde und -motor sowie Schrappermotor schmutz- und witterungsgeschützt untergebracht sind. In der Wand des Kastenrahmens sind dabei für die Mischwerkswelle und die Auslässe von Zementwaage und Wasserdosiereinrichtung sowie für das Schrapperseil 24 entsprechende öffnungen vorgesehen und ebenso eine untere größere öffnung für den Wiegebehälter 12 und die Seile 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Betonbereitungsanlage mit einem von Stützen getragenen unterfahrbaren Rahmen, der einen höhenverstellbaren Trogmischer, Aufzugswinde und gegebenenfalls weitere Einrichtungen, wie Schrapperwinde, Zementwaage u.dgl. aufnimmt, und mit einem in den Mischtrog entleerenden Zuschlagstoffaufzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Trogmischers mit der Mischwerkswelle im oder am oberen Rahmen (i) starr befestigt und daß der Mischtrog (15) unabhängig davon absenkbar ist
2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrog (15) mittels Schraubenbolzen (16) an dem oberen Rahmen (1) aufgehängt ist.
3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (1) als Kastenrahmen ausgebildet und an seiner Unterseite eine öffnung für den Durchgriff der Mischwerkswelle aufweist
DE19671709512 1967-09-11 1967-09-11 Betonbereitungsanlage Expired DE1709512C3 (de)

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DE1709512A1 DE1709512A1 (de) 1976-08-12
DE1709512B2 DE1709512B2 (de) 1978-01-05
DE1709512C3 true DE1709512C3 (de) 1978-08-31

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DE1709512A1 (de) 1976-08-12

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