DE1169244B - Anordnung zum Aussereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Raeder von Triebwerken - Google Patents

Anordnung zum Aussereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Raeder von Triebwerken

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DE1169244B
DE1169244B DEG22741A DEG0022741A DE1169244B DE 1169244 B DE1169244 B DE 1169244B DE G22741 A DEG22741 A DE G22741A DE G0022741 A DEG0022741 A DE G0022741A DE 1169244 B DE1169244 B DE 1169244B
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DE
Germany
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gear
shaft
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engine shaft
engines
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DEG22741A
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Inventor
Ernst Kipphan
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Gmeinder & Co GmbH
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Gmeinder & Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/30Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/203Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with non-parallel axes

Description

  • Anordnung zum Außereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Räder von Triebwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Außereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Räder von Triebwerken, insbesondere von verzahnten Stirn- und Kegelrädern, beispielsweise bei Schienenfahrzeugen, durch axiales Verschieben von Triebwerksteilen. Zweck der Erfindung ist es, bei solchen Triebwerken im Falle aufgetretener Schäden die Kraftübertragung derart unterbrechen zu können, daß der durch dieses Triebwerk bewirkte unmittelbare Antrieb stillgesetzt wird, während der von diesem Triebwerk bei Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Triebwerke weitergeleitete mittelbare Antrieb erhalten bleiben kann.
  • Bei einem Antrieb für mehrere Achsen, beispielsweise eines Schienenfahrzeuges, ist für jede Achse ein besonderes Triebwerk vorgesehen. Der Antrieb einer jeden Triebachse geschieht über Stirnräder, die gerad- oder schrägverzahnt sein können. Die Stirnräder erhalten ihren Antrieb über ein Kegelradpaar, wobei das Antriebsrad dieses Kegelgetriebes auf einer Welle sitzt, die mit den Antriebswellen der weiteren Triebwerke formschlüssig verbunden ist. Wenn bei einer solchen Kraftübertragungsaniage an einem Triebwerk ein Schaden auftritt, dann muß dieses Triebwerk und mit ihm die gesamte Kraftanlage stillgesetzt werden. Dies führt zu unliebsamen Betriebsunterbrechungen und Ausfällen, die so lange andauern, bis der einzelne Schaden behoben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Anordnung der Triebwerksteile so zu treffen, daß bei auftretenden Schäden die durch das betroffene Triebwerk angetriebene Triebachse ausgeschaltet. werden kann, so daß das Fahrzeug in diesem Zustand entweder abgeschleppt oder mit den anderen unbeschädigten Triebwerken zur Instandsetzung gefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein auf einer Triebwerkswelle festsitzendes, jedoch lösbares Zahnrad zunächst mit dieser Triebwerkswelle axial so weit verschiebbar ist, bis seine Verzahnung außer Eingriff kommt, darauf nach Lösen seiner Verbindung mit der Triebwerkswelle, in an sich bekannter Weise vorzugsweise mittels Öldruckverfahrens, diese Triebwerkswelle weiter axial verschiebbar ist, bis ein weiteres mit dieser Triebwerkswelle verbundenes Zahnrad oder weitere Zahnräder ebenfalls außer Eingriff gebracht sind. Dann können nach Auftreten eines Schadens die Räder dieses Triebwerkes außer Eingriff gebracht werden, und zwar sowohl die des die Triebachse antreibenden Stirntriebes als auch die des die Stirnräder antreibenden Kegeltriebes, während der zu den weiteren Triebwerken durchlaufende Antrieb erhalten bleibt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Triebwerkswelle zum Lösen des ersten Zahnrades durch Abpressen mittels Öldruckverfahrens zum Einführen des Drucköles mittels einer axialen Bohrung bis zur Paßfläche des abzupressenden Zahnrades und anschließend mit einer zu dieser Paßfläche führenden radialen Bohrung versehen ist. Vorteilhaft ist die am äußeren Ende der Triebwerkswelle angeordnete Lagerung der Welle ihrerseits in. einer Büchse von größerem Außendurchmesser als die auf der Welle angebrachte Verzahnung gelagert und gleichzeitig mit der Verzahnung axial verschiebbar. Ferner können Druckstangen oder auch Druckschrauben vorgesehen sein, durch welche das axiale Verschieben der Triebwerkswelle mit dem Zahnrad bzw. des Zahnrades bewirkt wird.
  • Es ist bekannt, ein zwischen zwei Cbersetzungsstufen eines Getriebes angeordnetes Ritzel mittels eines hydraulischen Steuervorganges aus seiner mittleren Leerlaufstellung entweder in die Schaltung nach links oder in die Schaltung nach rechts zu verschieben. Während hierbei aber nur ein Schaltvorgang durchgeführt wird, dient der Öldruck nach der Erfindung zum Lösen oder Abpressen des auf der Triebwerkswelle durch Schrumpfsitz fest angebrachten Zahnrades. Dieses Öldruckverfahren zum Lösen von fest angebrachten Zahnrädern ist an sich bekannt. Dabei wird öl radial zwischen die Oberfläche der Welle und der Sitzfläche des Zahnrades unter hohem Druck gepreßt, bis sich zwischen beiden Flächen ein feiner Ölfilm bildet, der die Reibung beseitigt und das Zahnrad verschiebbar macht, das auf einem Konus sitzend nach Aufhebung des Reibungsschlusses regelrecht abgepreßt wird. Nach der Erfindung wird von diesem an sich bekamrten Öldruckverfahren Gebrauch gemacht, weil es mit diesem Öldruckverfahren vorzugsweise möglich ist, das Zahnrad von seinem Schrumpfsitz zu lösen, ohne daß Getriebeteile auseinandergenommen werden müssen.
  • Es ist ferner bekannt, den Stirnradeingriff von Tatzlagermotoren außer Eingriff zu bringen, wenn am Motor ein Schaden auftritt. Hierzu werden Abdrückschrauben verwendet, welche den Motor und das auf seiner Abtriebswelle befindliche Ritzel durch Vergrößern des Achsabstandes außer Eingriff bringen. Während hierbei aber nur Stirnräder aasgespurt werden, werden nach der Erfindung sowohl Kegelräder als auch Stirnräder außer Eingriff gebracht. Das Aasspuren geschieht bei den Tatzlagermotoren. durch Vergrößern des Achsabstandes, während nach der Erfindung sowohl das Kegelrad als auch das Stirnritzel axial verschoben wird, wobei bei dem Stirnradtrieb der gegebene Achsabstand nicht verändert wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel für ein Triebwerk für den Antrieb eines mehrachsigen Schienenfahrzeuges veransch aulicht.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch ein Triebwerk im Betriebszustand, wenn also alle Zahnräder im Eingriff sind; F i g. 2 zeigt den gleichen Schnitt durch das Triebwerk wie F i g. 1, jedoch mit außer Eingriff befindlichen Kegelrädern; F i g. 3 zeigt ebenfalls den gleichen Schnitt durch das Triebwerk wie F i g. 1 und 2, wobei jedoch beide Verzahnungen vollständig außer Eingriff sind.
  • Das Triebwerk besteht aus der durchlaufenden Antriebswelle 1, welche nach rechts und links weiterlaufend mit den Antriebswellen der weiteren Triebwerke formschlüssig verbunden ist. Auf der Antriebswelle 1 ist das Kegelrad 2 fest angeordnet und kämmt mit dem Kegelrad 3, welches seinerseits auf der Triebwerkswelle 4 mittels Preßverband mit kegeligen Paßfiächen angebracht ist. Auf der Triebwerkswelle 4 ist ein Stirnrad 5 angebracht. In vorliegendem Falle ist diese Stirnverzahnung 5 unmittelbar in die Triebwerkswelle 4 eingeschnitten. Das Stirnrad 5 kämmt mit einem Stirnrad 6, das auf der Treibachswelle befestigt ist, die wiederum unterhalb der Triebwerkswelle 4 angeordnet ist. Die Triebwerkswelle 4 ist im Triebwerksgehäuse 7 mittels der drei Wälzlager 8, 9 und 10 gelagert. Die äußeren Lager 9 und 10 sind in der Büchse 11 untergebracht, welche in der Bohrung des Triebwerkgehäuses axial verschiebbar gelagert ist. Der Außendurchmesser der Büchse 11 ist größer als die auf der Triebwerkswelle 4 befindliche Verzahnung 5. Die Triebwerkswelle 4 weist eine zentrale Bohrung auf, in welcher eine Druckstange 12 mit Spiel angeordnet ist und am inneren Ende der Triebwerkswelle 4 herausragt, wobei dieses herausragende Ende gegen die Bohrung mittels der Dichtung 13 abgedichtet ist. Die Druckstange 12 wird in der Bohrung der Triebwerkswelle 4 durch eine Schraube 14 durch Anziehen an die Stirnkante der abgesetzten Bohrung in der Bordscheibe 15 gehalten. Von der zentralen Bohrung der Triebwerkswelle 4 ausgehend, führt eine radiale Ölzulaufbohrung 16 unter den Sitz des Kegelrades 3.
  • Wenn nun im Triebwerk ein Schaden auftritt, dann kann zunächst der Kegeltrieb 2, 3 außer Eingriff gebracht werden. Nach dem Entfernen der Befestigungsschrauben 17, des Deckels 18 und der zentralen Schraube 14 wird ein Olinjektor 19 an der Bordscheibe 15 angeschlossen und öl eingepreßt. Die als Kolben wirkende Druckstange 12 stützt sich an der durchgehenden Antriebswelle 1 ab, so daß sich bei weiterem Einpressen von Öl die gesamte Triebwerkswelle 4 mit den Lagern 9 und 10, der Büchse 11, den Zahnrädern 3 und 5 und dem Innenring des Lagers 8 zunächst so weit axial verschiebt, bis das Kegelrad 3 an der Wand des Triebwerkgehäuses 7 anliegt und in dieser Stellung die Verzahnung des Kegelrades 3 zur Verzahnung des Kegelrades 2 außer Eingriff ist. Der Außendurchmesser der Nabe des Kegelrades 3 entspricht in der Fortsetzung des Wälzlagersitzes dem Laufbahndurchmesser des Innenringes des Lagers 8, damit das Kegelrad 3 einmal um den erforderlichen Betrag axial verschoben werden kann und zum anderen im außer Eingriff gebrachten Zustand radial gehalten wird. Zum axialen Festhalten dient die über oder unter der Antriebswelle 1 angeordnete Halteschraube 20. Bei weiterem Eindrücken von Öl wird dieses nach dem bekannten Öldruckverfahren zwischen die kegeligen Paßflächen der Triebwerkswelle 4 und dem Kegelrad 3 gepreßt und das Kegelrad 3 gelöst. Entsprechend der Axialkomponente des kegeligen Sitzes wird beim Lösen des Kegelrades 3 die Triebwerkswelle 4 aus der Bohrung des Kegelrades 3 herausgedrückt. Nach Entfernen des Olinjektors 19 wird mit Hilfe der Spindel 21, welche sich beim Einschrauben gegen die Druckstange 12 stützt, die Triebwerkswelle 4 mit den Lagern 9 und 10, der Büchse 11 und der in die Triebwerkswelle 4 eingeschnittenen Verzahnung 5 weiter axial verschoben, bis der Anschlagbund 22 an der Innenwand des Triebwerkgehäuses 7 anliegt und die Stirnverzahnung 5 zur Verzahnung des Stirnrades 6, das auf der Treibachse sitzt, außer Eingriff gebracht ist. Da sich die Triebwerkswelle 4 mit der eingeschnittenen Stirnverzahnung 5 bei diesem Vorgang drehen kann, ist es auch möglich, eine Schrägverzahnung zu lösen, ohne daß sich das auf der Treibachse befestigte Stirnrad 6 drehen, d. h. ohne daß sich das Fahrzeug bewegen maß. Der an der Büchse 11 angedrehte zylindrische Absatz 23 fixiert die in der Bohrung des Getriebegehäuses 7 aufliegende Büchse 11 und damit die Triebwerkswelle 4 in dieser ausgerückten Lage. Nach dem Lösen der Spindel 21 (etwa eine Umdrehung) gibt die Druckstange 12 die Antriebswelle 1 wieder frei.
  • Damit ist der Antrieb der durch das betroffene Triebwerk angetriebenen Treibachse ausgeschaltet. Das Fahrzeug kann in diesem Zustand entweder abgeschleppt oder mit den anderen unbeschädigten Triebwerken zur Instandsetzung gefahren werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Außereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Räder von Triebwerken, insbesondere von verzahnten Stirn- und Kegelrädern, beispielsweise bei Schienenfahrzeugen, durch axiales Verschieben von Triebwerksteilen, dadurch gekennzeichnet. daß ein auf einer Triebwerkswelle (4) festsitzendes, jedoch lösbares Zahnrad (3) zunächst mit dieser Triebwerkswelle axial #:o weit verschiebbar ist, bis seine Verzahnung außer Eingriff kommt, darauf nach Lösen seiner Verbindung mit der Triebwerkswelle in an sich bekannter Weise vorzugsweise mittels Öldruckverfahrens diese Triebwerkswelle weiter axial verschiebbar ist, bis ein weiteres, mit dieser Triebwerkswelle verbundenes Zahnrad (5) oder weitere Zahnräder ebenfalls außer Eingriff gebracht sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerkswelle (4) zum Lösen des ersten Zahnrades (3) durch Abpressen mittels Öldruckverfahrens zum Einführen des Drucköles mittels einer axialen Bohrung bis zur Paßfläche des abzupressenden Zahnrades und anschließend mit einer zu dieser Paßfläche führenden radialen Bohrung (16) versehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Ende der Triebwerkswelle (4) angeordnete Lagerung (9, 10) der Welle ihrerseits in einer Büchse (11) von größerem Außendurchmesser als die auf der Welle angebrachte Verzahnung des Zahnrades (5) gelagert und gleichzeitig mit der Verzahnung axial verschiebbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, Druckstangen (12) bzw. Druckschrauben vorgesehen sind, durch welche das axiale Verschieben der Triebwerkswelle (4) mit dem Zahnrad (5) bzw. des Zahnrades (3) bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 393 486, 487 061, 474 824, 591298, 543 434, 634 637, 722 920, 743 530; A. G r u n e r t : »Das Druckölverfahren zum Lösen und Fügen von Preßverbindungen«, Der Maschinenbau, 1956/6, S. 179 bis 181; Dr. S a c h s : »Elektrische Triebfahrzeuge«, 1953, Schweiz. Elektrotechn. Verein, S. 256, 257.
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Citations (8)

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