DE1910837C3 - Rußbläser - Google Patents

Rußbläser

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DE1910837C3
DE1910837C3 DE19691910837 DE1910837A DE1910837C3 DE 1910837 C3 DE1910837 C3 DE 1910837C3 DE 19691910837 DE19691910837 DE 19691910837 DE 1910837 A DE1910837 A DE 1910837A DE 1910837 C3 DE1910837 C3 DE 1910837C3
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Germany
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spindle
drive
motor
sootblower
drive spindle
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DE1910837B2 (de
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Peter Mcclelland Clydebank Dunbartonshire Schottland Wilson (Grossbritannien)
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CLYDE BLOWERS Ltd CLYDEBANK DUNBARTONSHIRE SCHOTTLAND (GROSSBRITANNIEN)
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CLYDE BLOWERS Ltd CLYDEBANK DUNBARTONSHIRE SCHOTTLAND (GROSSBRITANNIEN)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/04Feeding and driving arrangements, e.g. power operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rußbläser mit mittels Motor axial verschiebbarem und drehbarem Blasrohr, das antriebsseitig eine mit Stift-Nut-Führung für die Drehbewegung versehene Spindelmutter trägt, in die die Antriebsspindel eingreift, deren antriebsseitiges Ende einen Steckansatz für Handbetrieb aufweist.
Bei einem bekannten Rußbläser der vorgenannten Art ist auf dem Antriebsspindelende ein Zahnrad befestigt, das über ein mit ihm in Eingriff stehendes weiteres Zahnrad mit einem Übersetzungsgetriebe in Verbindung steht, das unter Vermittlung einer Zahnstange von einem hydraulischen Antrieb in Umlauf gesetzt werden kann (GB-PS 728 466). Diese Ausbildung des Antriebs bei dem bekannten Rußbläser bringt einen erheblichen Aufwand und einen verhältnismäßig großen Raumbedarf mit sich. Beim Verdrehen der Antriebsspindel von Hand muß außerdem der vorgenannte gesamte Antrieb mitbewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, den Antrieb des Rußbläsers zu vereinfachen, um den Raumbedarf für ihn zu verringern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung das Antriebsspindelende in einer Buchse gelagert, die einerseits ein mit der Motorspindel direkt kämmendes Zahnrad trägt und andererseits mittels einer bei Handbetrieb ausrückbaren Zahnkupplung mit der Antriebsspindel gekuppelt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung bringt eine wesentliche Vereinfachung des Antriebs des Rußbläsers mit sich. Außerdem kann das den Antrieb bewirkende Getriebe bei Handbetrieb durch Ausrükken der Zahnkupplung abgeschaltet werden, so daß es nicht mitbewegt zu werden braucht.
Zweckmäßig sind zur Erzielung einer besonders einfachen und raumsparenden Ausbildung und Anordnung des Antriebs der Motor und die drehbar gelagerte Buchse über die rechtwinklig zu deren Achse verlaufende Motorspindel und eine an dieser sitzende Schnecke miteinander gekuppelt, die mit dem auf der S Buchse sitzenden, als Schneckenrad ausgebildeten Zahnrad in Eingriff steht Vorteilhaft enthält weiterhin das den Motor und das Getriebe enthaltende Gehäuse im Bereich des inneren Endes der Antriebsspindel ein Lager für die Antriebsspindel und im Bereich des äußeren Endes der Antriebsspindel ein Lager für die Buchse. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Rußbläser gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht F i g. 2 den Rußbläser nach F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 einen Teil des Betätigungsmechanismus des Blasrohres des Rußbläsers nach F i g. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der F i g. 3 in einer Seitenansicht,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 4, geschnitten längs der Linie V-V der F i g. 4 in der Draufsicht und
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5, geschnitten längs der Linie VI-VI der F i g. 5 in einer Seitenansicht. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, besitzt der Rußbläser ein längliches, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1, ein in diesem Gehäuse zwischen einer vorgeschobenen (inneren) und einer zurückgezogc.iv-n (äußeren) Stellung in einer kombinierten Dreh- und Axialbewegung hin- und herbewegbar gelagertes längliches Blasrohr 2, eine nicht weiter dargestellte, am vorderen Ende 2A des Blasrohres 2 zu denkende Ausblasdüse sowie Betätigungsmittel für das Blasrohr, die in einem länglichen Gehäuse angeordnet sind, das aus inneren und äußeren Teilen 3 und 4 zusammengesetzt und stumpf an das Gehäuse 1 derart angesetzt ist, daß es eine nach außen ragende Verlängerung dieses Gehäuses bildet. In dem zusammengesetzten Gehäuse ist ein Antriebsmechanismus 5 untergebracht, der eine in dem äußeren Gehäuseteil 4 angeordnete drehbare Antriebsspindel 6 sowie einen Motor 9 am äußeren Gehäuseteil 4 aufweist, welcher mit dem Antriebsmechanismus gekuppelt ist Die Antriebsspindel 6 verläuft koaxial zu dem Blasrohr 2 und ist in einem Kugellager 7 gelagert das am inneren Endteil der Spindel 6 in den Gehäuseteil 4 eingefügt ist.
Der Motor 9 ist ein umsteuerbarer, druckluftbetätigter Motor, der über eine Umsteuereinrichtung 9ß verfügt. Er ist oben auf dem Gehäuseteil 4 derart angebracht, daß die Achse seiner Welle 9A rechtwinklig zui Achse der Spindel 6 verläuft, während die Umsteuer einrichtung 9B an einer Seitenwandung des Gehäuse teiles 4 befestigt ist Der Antriebsmechanismus 5 is außerdem mit einer ein Gewinde tragenden Spinde! stange 12 versehen, die einen einwärts gerichteten ko axialen Fortsatz der Antriebsspindel 6 bildet und ir einer röhrenförmigen äußeren Verlängerung 13 de: Blasrohres 2 verläuft. Auf die Spindelstange 12 ist ein< Spindelmutter 14 aufgeschraubt, die innerhalb des au ßeren Endes der Verlängerung 13 drehfest gehaltert isl In dem Gehäuseteil 3 ist eine bei 16 mit einer schrau benförmigen Nut versehene Buchse 15 drehfest gehal ten, wobei ein an der Verlängerung 13 nach außen vor ragend angeordneter Stift 17 in die schraubenförmig* Nut 16 eingreift.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß eine Verdre hung der Spindel 6 eine kombinierte Axial- und Dreh bewegung des Blasrohres 2 zwischen der vorgezoge
nen und der zurückgezogenen Stellung ergibt.
Der Antriebsmechanismus 5 ist außerdem mit einer drehbaren Buchse 18 versehen, in der die Spindel 6 gelagert ist und die ihrerseits in in dem Gehäuseteil 4 sitzenden Kugellagern 19 umläuft. Die Spindel 6 ist mit einem äußeren Endteil 21 von rechteckigem Querschnitt ausgebildet, der aus der Buchse 18 vorragt und mit einer entsprechend gestalteten Muffe 22 zusammengefügt ist, die somit drehfest mit der Spindel 6 gekuppelt ist Das innere Ende der Muffe 22 ist über eine Kupplungsverzahnung 23 mit dem nach außen weisenden Ende der Buchse 18 gekuppelt, während ein Schraubenbolzen 24, der mit einem Flansch 24Λ und einem abgeflachten Schraubenkopf 245 ausgebildet ist, in eine Gewindebohrung am Ende der Spindel 6 eingeschraubt ist, und zwar derart, daß sein Flansch 24Λ an einem Absatz der Muffe 22 anliegt, so daß diese auf der Spindel befestigt ist.
Der Schraubenbolzen 24 ist nach der Entfernung einer abnehmbaren Kappe 25 zugänglich, die einen außeren Fortsatz des Gehäuseteiles 4 bildet. Nach der Abnahme der Kappe 25 und der Entfernung des Schraubenbolzens 24 kann die Muffe 22 von dem Spindelende abgezogen werden. Die Kupplung zwischen dem Motor 9 und der Buchse 18 geschieht über ein Schneckengetriebe, dessen Schnecke 11 auf einer Welle 10 sitzt, die rechtwinklig zu der Büchsenachse gelagert und direkt mit der Motorwelle 9A gekuppelt ist. Das zugeordnete Schneckenrad 20 sitzt drehfest auf der Buchse 18.
Durch die Abnahme der Muffe 22 wird gleichzeitig die Kupplung zwischen dem Motor und der Spindel 6 unterbrochen, während der abgeflachte Endteil 21 freigelegt wird, so daß eine nicht weiter dargestellte Handkurbel aufgesteckt werden kann, um das Blasrohr 2 in einfacher Weise im Bedarfsfalle von Hand verstellen zu können.
Außerdem verfügt der Antriebsmechanismus über einen von dem Motor 9 abgeleiteten Hilfsantrieb, durch den die Umsteuereinrichtung 95 des Motors 9 betätigt wird. Dieser Hilfsantrieb weist eine in dem Gehäuseteil 4 untergebrachte, mit einem Gewinde versehene Vorlegewelle 26 auf, die über ein Zahnradgetriebe 27, 28 von der Spindel 6 angetrieben wird. Außerdem verfügt der Hilfsantrieb über eine auf der Vorlegeweile 26 sitzende Spindelmutter 29, die auf einer Führungsstange 30 hin- und herbeweglich geführt ist, sowie über eine rechtwinklig zu der Vorlegewelle 26 verlaufend angeordnete Schwenkwelle 31, welche mit der Umsteuereinrichtung 9ß gekuppelt ist und einen geschlitzten Schwenkarm 32 trägt, der drehfest mit ihr verbunden ist und dessen Schlitz 34 mit einem Stift 33 der Spindelmutter 29 in Eingriff steht. Dieser Hilfsantrieb wird von dem Motor 9 betätigt, um die Umsteuereinrichtung am Ende jedes Hubes des Blasrohres 2 auszulösen, wobei Vorkehrungen für eine ausreichende Verweilzeit am Ende jedes Hubes getroffen sind.
Das Gehäuse 1 (F i g. J) weist eine ringförmige Einlaßkammer 35 auf, in die ein seitlich abgehendes Einlaßrohr 36 für das unter Druck stehende Blasmedium mündet. Außerdem ist in dem Gehäuse 1 eine mit Steuerkanälen versehene zylindrische Hülse 37 drehfest gelagert, in der das Blasrohr 2 verschieblich geführt ist. Eine mit Steuerkanälen versehene Zone 38 und eine abgesetzte Dichtungszone 39 des Blasrohres sind durch Kolbenringe 40 voneinander getränt; sie wirken mit Steuerkanälen 46 in der Hülse 37 derart zusammen, daß dem Blasrohr 2 Blasmedium zugeführt wird, wenn es in der vorgeschobenen Stellung steht, während andererseits die Zufuhr von Blasmedium zu dem Blasrohr abgesperrt ist, wenn sich dieses in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Die Gehäuseteile 3, 4 sind lösbar miteinander verbunden; hierzu ist ein Zentrieransatz 41 an dem Gehäuseteil 4 vorgesehen, der in den zugeordneten Endteil 42 des Gehäuseteils 3 eingreift, während ein nach außen ragender Flansch 43 des Gehäuseteils 3 an einer ebenen Stirnfläche 44 des Gehäuseteils 4 anliegt und dort mittels Schrauben 45 festgeklemmt ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Gehäuseteil 4 mit der Hauptmasse des Antriebsmechanismus und der Motor 9 mit seiner Umsteuereinrichtung eine Einheit bilden, die von dem Gehäuseteil 3 in einfacher Weise dadurch abgenommen werden kann, daß die Flanschschrauben 45 gelöst und die Spindelstange 12 aus der Spindelmutter 14 herausgeschraubt werden. Die Betätigungsorgane bzw. -einrichtungen des Blasrohres 2 sind somit zu Wartungs- und Instandsetzungszwecken leicht zugän
Da der Antrieb der Antriebsspindel 6 über die die
Spindel umschließende und unabhängig von dieser gelagerte Buchse 18 erfolgt, entfällt die Notwendigkeit, für eine exakte Ausrichtung im Abstand angeordneter Lager für die Spindel 6 Vorkehrungen zu treffen.
Der Rußbläser selbst wird in üblicher Weise eingesetzt. Durch die Erfindung ergibt sich ein einfacher, kompakter und billiger Rußbläser, der den umsteuerbaren Motor mit der zugeordneten Umsteuereinrichtung sozusagen einstückig enthält, der rasch und einfach aul Handbetrieb umgestellt werden kann und der sich außerdem zur Wartung und Instandsetzung leicht zer legen läßt.
Im Rahmen einer abgewandelten Ausfühmngsforrr könnte der umsteuerbare, druckluftbetätigte Motoi auch durch einen umsteuerbaren Elektromotor ersetz werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rußbläser mit mittels Motors axial verschiebbarem und drehbarem Blasrohr, das antriebsseitig eine mit Stift-Nut-Führung für die Drehbewegung versehene Spindelmutter trägt, in die die Antriebsspindel eingreift, deren antriebsseitiges Ende einen Steckansatz für Handbetrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsspindelende (6) in einer Buchse (18) gelagert ist, die einerseits ein mit der Motorspindel (10,11) direkt kämmendes Zahnrad (20) trägt und andererseits mittels einer bei Handbetrieb ausrückbaren Zahnkupplung (22) mit der Antriebsspindel (6,12) gekuppelt ist.
2. Rußbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) und die drehbar gelagerte Buchse (18) über die rechtwinklig zu deren Achse verlaufende Motorspindel (10) und eine an dieser sitzenden Schnecke (11) miteinander gekuppelt sind, die mit dem auf der Buchse (18) sitzenden, als Schneckenrad ausgebildeten Zahnrad (20) in Eingriff steht.
3. Rußbläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor (9) und das Getriebe (5) enthaltende Gehäuse (3,4) im Bereich des inneren Endes der Antriebsspindel (6) ein Lager (7) für die Antriebsspindel (6) und im Bereich des äußeren Endes (21) der Antriebsspindel (6) ein Lager (19) für die Buchse (18) enthält.
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