DE1634417B1 - Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen - Google Patents
Schlagvorrichtung zum Vortreiben von BohrungenInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufweist, in der die Kugel (19) geführt ist, und die
Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen, ihrerseits zwischen den Teilen (15, 16) gleichachsig
die einen in einem Gehäuse angeordneten Schlagstift zu diesen angeordnet ist.
enthält, der auf das Gehäuse bei semer durch Preß- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
luft bedingten EBn- und Herbewegung Schlagimpulse 5 Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar
überträgt, wobei der Schlagstift in seinem hinteren zeigt
Teil einen offenen Hohlraum mit in der Seitenwand Fig. 1 eine Verstellvorrichtung gemäß der Erin
gleicher Höhe angeordneten Querbohrungen auf- findung mit Schraubverbindung zwischen Schieberweist,
die regelmäßig beim Verschieben des Schlag- hülse und Flansch,
Stiftes durch eine zweistufige Schieberhülse überdeckt io F i g. 2 eine Verstellvorrichtung mit einer zweiwerden,
die sich im hinteren Teil des Gehäuses be- stufigen Schieberhülse aus zwei miteinander verbunfindet
und mit der Preßluftleitung verbunden ist. denen Teilen in der Vorwärtsgangstellung,
In einem älteren Vorschlag der Patentinhaberin F i g. 3 dieselbe Verstellvorrichtung mit den Teilen
(deutsche Auslegeschrift 1 634 579) ist eine Vorrich- der Schieberhülse in Rückwärtsgangstellung,
tung zum Herstellen von horizontalen oder schwach 15 F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Verstellgeneigten Bohrungen in weichem Boden mit einem vorrichtung mit der in F i g. 2 und 3 schematisch darin einem Gehäuse eingesetzten Schlagkörper vorge- gestellten Schieberhülse.
tung zum Herstellen von horizontalen oder schwach 15 F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Verstellgeneigten Bohrungen in weichem Boden mit einem vorrichtung mit der in F i g. 2 und 3 schematisch darin einem Gehäuse eingesetzten Schlagkörper vorge- gestellten Schieberhülse.
schlagen, der durch Preßluft Schlagimpulse auf das Im Gehäuse 1 der Schlagvorrichtung ist ein Schlag-Gehäuse
ausübt, und mit einer im hinteren Teil des stift 2 angeordnet, der bei seiner durch Preßluft her-Gehäuses
vorhandenen Steuereinrichtung, die aus 20 vorgerufenen Hin- und Herbewegung dem Gehäuse 1
einer mit der Luftzuführleitung verbundenen, eine Schlagimpulse erteilt, wobei die Preßluft durch eine
Abstufung aufweisenden Buchse, die im Schlagkörper Preßluftleitung 3 zugeführt wird, die mit einer im
vorhandene Bohrungen periodisch abdeckt, und Flansch 5 angeordneten zweistufigen Schieberhülse 4
einem elastisch mit dieser Buchse verbundenen verbunden ist. Dieser Flansch 5 ist im hinteren Teil
Flansch besteht. Diese Schlagvorrichtung, die sich 25 des Gehäuses 1 durch eine Verschraubung 6 mit
durch einfachen Aufbau auszeichnet, ermöglicht das kegelförmiger Außenfläche befestigt.
Vortreiben von Durchgangsbohrungen, z. B. unter Der Schlagstift 2 weist in seinem hinteren Teil einem Gleisbett, ist aber ungeeignet zum Vortreiben einen offenen Hohlraum 7 mit in der Seitenwand bevon Blindbohrungen, da in ihrem Preßluftsteuerwerk findlichen Querbohrungen 8 auf, wobei die Querkeine Einrichtung zum Umkehren der Vortriebsrich- 30 bohrungen 8 in gleicher Ebene angeordnet sind,
tung vorhanden ist. Die erweiterte Stufe 11 der Schieberhülse 4 be-
Vortreiben von Durchgangsbohrungen, z. B. unter Der Schlagstift 2 weist in seinem hinteren Teil einem Gleisbett, ist aber ungeeignet zum Vortreiben einen offenen Hohlraum 7 mit in der Seitenwand bevon Blindbohrungen, da in ihrem Preßluftsteuerwerk findlichen Querbohrungen 8 auf, wobei die Querkeine Einrichtung zum Umkehren der Vortriebsrich- 30 bohrungen 8 in gleicher Ebene angeordnet sind,
tung vorhanden ist. Die erweiterte Stufe 11 der Schieberhülse 4 be-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1175 161 ist ein findet sich stets im Hohlraum 7 des Schlagstiftes 2,
selbstgetriebenes pneumatisches Rammbohrgerät be- der sich frei in bezug auf die Schieberhülse 4 verkannt,
das mit einer Einrichtung zum Umkehren der schieben kann.
Vortriebsrichtung versehen ist, die jedoch einen recht 35 Die Beschreibung des Arbeitsvorganges der
komplizierten Aufbau besitzt, ein Gehäuse mit dop- Schlagvorrichtung betrifft das in F i g. 1 dargestellte
pelten Wänden und mehreren Luftzuführungskanälen Ausführungsbeispiel.
erfordert und außerdem störanfällig ist, da die Ven- Die durch die Preßluftleitung 3 zugeführte Preßtile
leicht beim Eindringen von Bodenteilchen fest- luft tritt durch die Schieberhülse 4 in den Hohlklemmen.
40 raum 7 des Schlagstiftes 2 ein und weiterhin durch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Querbohrungen 8 und im Schlagstift 2 aus-
Preßluftsteuerwerk für eine Schlagvorrichtung zum geführte Ausdrehungen 9 in eine Kammer 10 der
Vortreiben von Bohrungen anzugeben, das bei ein- Schlagvorrichtung. Der ansteigende Druck der Preß-
fachem Aufbau der Steuervorrichtung ein sicheres luft verschiebt den Schlagstift 2 in Richtung des
Umsteuern der Vortriebsrichtung und damit auch 45 Flansches 5. Sobald die Querbohrungen 8 an der
Blindbohrungen durchzuführen ermöglicht. . hinteren Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, der Schieberhülse 4 vorbeigeglitten sind, erfolgt das
daß die Schlagvorrichtung eine Verstellvorrichtung Austreten der verbrauchten Luft aus der Kammer 10
zum axialen Verstellen der Schieberhülse aufweist. durch Bohrungen 12 im Flansch 5. Die aus der Preß-
Damit wird ohne aufwendige Vorrichtungen das 50 luftleitung 3 in den Hohlraum 7 gelangende Preßluft
Umkehren der Vortriebsrichtung ermöglicht. verschiebt den Schlagstift 2 in entgegengesetzter
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung Richtung bis zu dessen Zusammenstoß mit dem Genach
der Erfindung besteht darin, daß die Verstell- häuse 1. Dabei gehen die Querbohrungen 8 an der
vorrichtung aus einer Schraubverbindung mit einem vorderen Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11
Flansch und einem Anschlag an der Schieberhülse 55 der Schieberhülse 4 vorbei, wonach die Preßluft in
besteht. die Kammer 10 eintritt und den Schlagstift 2 in um-
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Vor- gekehrter Richtung bewegt. Dann wiederholt sich der
richtung besteht darin, daß die zweistufige Schieber- Arbeitsvorgang. Aus der Beschreibung der Wirkungshülse zwei zueinander koaxiale, gefederte Teile auf- weise der Schlagvorrichtung ist ersichtlich, daß die
weist und daß die Verstellvorrichtung aus einer zwi- 60 Ganghöhe des Schlagstiftes 2 von der gegenseitigen
sehen den koaxialen Teilen angeordneten Kugelraste Anordnung der Querbohrungen 8 und der vorderen
besteht, mittels deren beim Ausrasten die koaxialen Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11 der Schie-Teile
in Längsrichtung begrenzt gegeneinander ver- berhülse 4 abhängt,
stellbar sind. Durch entsprechendes Verstellen des Abstandes
stellbar sind. Durch entsprechendes Verstellen des Abstandes
Vorteilhaft weist dabei von den Teilen der Schie- 65 zwischen den Querbohrungen 8 und der vorderen
berhülse das äußere eine innere und das innere eine Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11 der Schie-
äußere Ausdrehung für die Kugel der Kugelraste auf, berhülse 4 kann die Endstellung des Schlagstiftes 2
die eine mit dem Flansch (5) verbundene Buchse (20) so weit verändert werden, daß der Schlagstift 2
Schlagimpulse auf den Flansch 5 überträgt, so daß sich die Schlagvorrichtung in entgegengesetzter Richtung
bewegt.
Zu diesem Zweck sind eine Schraubverbindung 13 zwischen der Schieberhiilse 4 und dem Flansch 5 und
der Anschlag 14 auf der Schieberhiilse 4 vorgesehen. Zum Umkehren der Bewegungsrichtung ist die Preßluftleitung
3 von der Preßluftquelle abzutrennen und zu drehen, bis die Schieberhiilse 4 in den Flansch 5
bis zum Anschlag 14 hineingeschraubt ist. Dann wird die Preßluftleitung 3 wieder an die Preßluftquelle angeschlossen.
Bei dieser Stellung der vorderen Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11 der Schieberhiilse 4 in bezug
auf die Querbohrungen 8 erfolgt der Preßlufteinlaß in die Kammer 10 früher, so daß der Schlagstift 2,
durch die Preßluft abgebremst, seine Bewegung in entgegengesetzter Richtung zu vollführen beginnt,
ehe er dem Gehäuse 1 einen Schlagimpuls erteilen kann. Der Schlagstift 2 versetzt dem Flansch 5 einen
Schlag. Dann wiederholt sich der Vorgang.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, besteht bei einer anderen Ausführungsform der Verstellvorrichtung
gemäß der Erfindung die zweistufige Schieberhülse 4 aus zwei gefederten Teilen 15 und 16, die untereinander
durch eine Kugelraste gleichachsig verbunden sind. Zu diesem Zweck ist an den Teilen 15
und 16 eine äußere bzw. innere Ausdrehung 17 bzw. 18 ausgeführt, in welchen sich die in einer Buchse 20
angeordnete Kugel 19 der Kugelraste befindet. Die Buchse 20 ist starr mit dem Flansch 5 verbunden.
Am Teil 16 ist ein Ansatz 21 vorgesehen, der das Verstellen des Teiles 16 in bezug auf die Buchse 20
beim Ausrasten der Kugel 19 aus dem Teil 16 begrenzt. Die in F i g. 4 dargestellte gegenseitige Lage
der Teile 15 und 16 der Schieberhülse 4 entspricht der Lage bei der Vorwärtsbewegung der Schlagvorrichtung.
(
Zum Umkehren der Bewegungsrichtung sind die Teile 15 und 16 der Schieberhülse 4 in die in F i g. 3
dargestellte Lage zu bringen. Zu diesem Zweck ist an der Preßluftleitung 3 mit einem Ruck zu ziehen. Dabei
fällt die Kugel 19 in die Ausdrehung 17 des Teiles 15, wobei das letztere sich in Richtung des
Flansches 5 verschiebt, indem es die Feder 22 zusammendrückt. Das Teil 16 wird unter der Einwirkung
des Preßluftdrucks entlang der Buchse 20 bis zum Anschlag an dem Ansatz 21 verschoben,
wobei eine Feder 23 durch die Preßluft, die auf die vordere Stirnseite des Teiles 16 einwirkt, zusammengedrückt
wird.
Zum erneuten Umkehren der Bohrrichtung auf Vorwärtsgang ist die Preßluftzuführung für kurze
Zeit zu unterbrechen; dann verschiebt sich unter der Einwirkung der Feder 23 das Teil 16 nach vorn und
wird durch die Kugel 19 in der Lage verriegelt, die in F i g. 2 dargestellt ist.
Beim Vorwärtsgang der Vorrichtung wird die Preßluftleitung 3 durch die zwischen dem Boden und
der Schlagvorrichtung entstehenden Reibungskräfte gespannt. Um unter diesen Verhältnissen eine unvorhergesehene
Umsteuerung der Schlagvorrichtung auf Rückwärtsgang zu verhindern, muß die Rückstellkraft
der Feder 22 die Kraft übersteigen, die zum Schleppen der Preßluftleitung 3 durch die Bohrung
erforderlich ist.
Claims (4)
1. Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen, die einen in einem Gehäuse angeordneten
Schlagstift enthält, der auf das Gehäuse bei seiner durch Preßluft bedingten Hin- und Herbewegung
Schlagimpulse überträgt, wobei der Schlagstift in seinem hinteren Teil einen offenen Hohlraum mit
in der Seitenwand in gleicher Höhe angeordneten Querbohrungen aufweist, die regelmäßig beim
Verschieben des Scblagstiftes durch eine zweistufige Schieberhülse überdeckt werden, die sich
im hinteren Teil des Gehäuses befindet und mit der Preßluftleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung eine Verstellvorrichtung zum axialen Verstellen
der Schieberhülse (4) aufweist.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
aus einer Schraubverbindung (13) mit einem Flansch (5) und einem Anschlag (14) an der
Schieberhülse (4) besteht.
3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweistufige Schieberhülse
(4) zwei zueinander koaxiale, gefederte Teile (15, 16) aufweist und daß die Verstellvorrichtung
aus einer zwischen den koaxialen Teilen (15, 16) angeordneten Kugelraste besteht,
mittels deren beim Ausrasten die koaxialen Teile (15, 16) in Längsrichtung begrenzt gegeneinander
verstellbar sind.
4. Schlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Teilen (15,
16) der Schieberhülse (4) das äußere eine innere und das innere eine äußere Ausdrehung (17 bzw.
18) für die Kugel (19) der Kugelraste aufweist, die eine mit dem Flansch (5) verbundene Buchse
(20) aufweist, in der die Kugel (19) geführt ist, und die ihrerseits zwischen den Teilen (15, 16)
gleichachsig zu diesen angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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