DE1477152A1 - Selbsttaetige Drehbank - Google Patents
Selbsttaetige DrehbankInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
1 BERLIN 35 (DAHLEM)
'· uärz
U77152
Patentanmeldung des Herrn
Cologny-Genf (Schwele) Selbsttätige Drehbank. |
Die selbsttätigen Drehbänke sind im allgemeinen
entweder für Stangenarbeit ausgestattet» bei der sieh das Einspannen mit einer Zange vollsieht, oder für Arbeiten auf
Rohlingen, gestansten, geschmiedeten oder gegossenen Werkstücken,
bei denen das Einspannen durch ein Spannfutter ror-
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genommen wird. Die Steuerung der Einspannvorrichtungen, ausgerüstet
mit ei er Zange oder mit einem Spannfutter, vollzieht sich je nach der Art der in Aussicht genommenen Drehbank
mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch.
Das angewandte Einspannsystem (durch Zange oder Einspannfutter) bestimmt die Gestaltung der Spindel einer
Drehbank, sodass die derzeitigen Drehbänke entweder für Stangenarbeit mit Einspannen durch eine Zange oder für Arbeiten
auf Bohlingen mit Einspannen durch ein Einspannfutter ausgestattet
sind, weshalb sie nicht leicht umgewandelt werden können. In der Tat muss man um eine für das Einspannen mit
einer Zange ausgestattete Drehbank in eine für das Einspannen mit einem Einspamfutter ausgestattete Drehbank umzuwandeln,
ein Auswechseln der ganzen Spindel vornehmen, was bedeutende Arbeiten erforderlich macht, die mit grosser Genauigkeit
durchgeführt werden müssen, um die neue Spindel auf der Drehbank richtig einzustellen. Ein solches Auswechseln der Spindel
kann im allgemeinen nur in der fabrik durchgeführt werden, was für den Benutzer der Drehbank erhebliche Unkosten und
häufig eine sehr lange Stillegungszeit mit sich bringt.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine selbsttätige Drehbank, welche die vorgenannten Kachteile dadurch
zu beseitigen sucht, dass sie eine drehende Spindel umfasst,
welche einen Spindelstock durch und durch durchquert, wobei diese Spindel an ihrem vorderen Ende Befestigungsmittel für
eine auswechselbare Einspannvorrichtung sum Einspannen «Ines
zu bearbeitenden Werkstückes und an seinem hinteren Ende ein
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Kupplungsorgan umfasst daduroh, dass der Spindelstock auf
seiner hinteren Seite eins Befestigungsvorrichtung besitzt und daduroh, dass das Kupplungsorgan und die Befestigungsvorrichtung
die Spindel, beziehungsweise den Spindelstock mit einer auswechselbaren Steuervorrichtung mechanisch verbinden,
welche namentlich die genannt· Einspannvorrichtung steuert.
Beiliegende Zeichnung zeigt sohematlsoh und beispielsweise
eine erfindungsgemässe selbsttätige Drehbank.
Die figuren 1 und 2 zeigen teilweise den Spindelstock der selbsttätigen Drehbank, die zur Durchführung von ^
Stangenarbeiten ausgestattet ist, wobei gewisse Teile im Sohnltt gesehen sind.
Die Figuren 3 und 4 zeigen teilweise den Spindelstock der selbsttätigen.Drehbank, die zur Durchführung von
Arbeiten auf Rohlingen ausgestattet ist, wobei gewisse Teile im Schnitt gesehen sind.
Die erfindungsgemässe selbsttätige Drehbank umfasat
ebenso wie die bestehenden Drehbänke einen Aufbau, welcher unter anderem einen Spindelstock 1 trägt, auf welohem eine
werkstüoktragende Spindel 2 drehend montiert 1st.
Diese Spindel 2 wird duroh eine Hohlwelle gebildet, die zum Beispiel duroh Vermittlung von Kugellagern 4 und 5
auf dem Spindelstock 1 gelagert ist. Diese Hohlwelle trägt In
dem gezeigten Beispiel ein Zahnrad 3 sum Antrieb dieser Spindel In Umdrehung mit Hilfe einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung.
Diese Spindel 2 durohquert den Spindelstock 1 duroh und duroh und ragt an jedem Bnde desselben hervor.
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Das vordere Ende dieser Spindel 2 weist Befestigungsmittel auf, welche in den gezeigten Beispiel durch einen flansch
6 gebildet sind, der Bohrungen 7 aufweist die mit Gewinde versehen
sind und deren Achse parallel zur Achse der Spindel 2 liegen. Diese Bohrungen sind auf dem Umkreis dieses flansche»
glelchmässig verteilt. Der flansch 6 ist noch mit einem Konus
mit weiblicher Spannbacke β ausgerüstet.
Das hintere Ende dieser Spindel 2 weist ein Kupplungsorgan
auf, welches in dem gezeigten Beispiel durch eine Scheibe 9 gebildet ist, welche hinsichtlich der Spindel 2 sowohl axial,
als auch im Winkel starr befestigt ißt. Diese Scheibe 9 ist mit um ihren Umkreis gleichförmig verteilten Stehbolzen IO
ausgestattet, deren freier Teil sich ausserhalb der freien Rückseite dieser Scheibe 9 erstreckt.
Diese Spindel 2 ist somit von zwei Stirnseiten des Spindelstookes 1, der vorderen und der hinteren, erreichbar
und kann einerseits mit einer Einspannvorrichtung an seinem vorderen Ende und andererseits mit einer Steuervorrichtung
der genannten Einspannvorrichtung an seinem hinteren Ende gekuppelt werden.
Der Spindelstock umfasst ausserdem auf seiner Rückseite
eine Zentrier- und Befestigungsvorrichtung, welche in dem gezeigten Beispiel durch eine zur Achse der Spindel 2
streng konzentrische Sohulterwehr 11 gebildet ist, die das Zentrleren sicherstellt und eine flache, zur Achse der Spindel 2
senkrechte fläche 12, welche mit Kopfbolzen 13 ausgestattet ist· Dank dieser Zentrier- und Befestigungsvorrichtung kann
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eine Steuervorrichtung in einer hinsichtlich des Spindel«
stookes 1 genau festgelegten Stellung fixiert werden.
1st die selbsttätige Drehbank zur Durchführung von Stangenarbeiten (fig· 1 und 2) ausgestattet, so 1st die ron
dem vorderen Ende der Spindel 2 getragene Einspannvorrichtung duroh eine Spannzange gebildet und die am hinteren Ende der
Spindel befestigte Steuervorrichtung ist duroh eine Einheit gebildet t welche eine 3tangenklemm->
und eine Stangenvorrüokvorriohtung umfasst.
Sie Spannzange umfasst eine Sussere Hülse 14, welche
an ihrem hinteren Ende einerseits einen männlichen Zentrierkonus 15 und andererseits einen flansch 16 aufweist, der mit
LOchern durchbohrt iet, deren Anzahl gleioh der Anzahl der
Gewinde versehenen Bohrungen 7 des flansches 6 der Spindel
ist. Diese Zange ist auf dem vorderen feil der Spindel durch den Eingriff des Konus 15 in den Konus 8, sowie durch die
Kopfbolzen 17 fixiert, welche die Flanschen 16 und 6 gegeneinander
anpressen.
Diese Spannzange umfasst noch, ebenso wie die bestehenden
Spannzangen, Sinspannorgane 18 oder Klemmbacken, welche im Innern einer Betätigungshülse 22 angeordnet sind,
deren axiale Stellung, sowie die Stellung der maximalen Oeffnung duroh einen Bndring 19 bestimmt sind, der auf das
vordere Ende der äusseren Hülse 14 geschraubt 1st. Diese Einspannorgane
weisen eine innere Spannoberfläohe 20 auf, die zur Zusammenarbeit mit der einzuspannenden Stange bestimmt 1st
und eine äussere Oberfläche 21, welche einen konischen Teil
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umfasst. Sie Setätigungshülse 22 ist zwisohen der inneres
Oberfläche der Hülse 14 und der äusseren Oberfläche 21 der
Binepannorgane angeordnet und umfasst auf einer inneren Oberfläche
einen mit dem konischen Teil der aus8eren Seite der .:
Einspannorgane 18 zusammenarbeitenden konischen Teil. Biese Betätigungahülae 22 ist mit Hilfe einer Stangenkleraivorrichtung
durch Vermittlung einer Steuerröhre 24 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 23 axial verschiebbar.
Die Arbeitsweise dieser Spannzange ist wie üblich, eine axiale Verschiebung in Richtung der vorderen Seite der
BetStigungshülse 22 bewirkt eine radiale Verschiebung in Richtung
des Innern der Einspannorgane und somit das Einspannen einer zwischen diese Einspannorgane 18 eingesteckten Stange.
Die Steuervorrichtung umfasst ein Hilfsgestell 25,
welches einen mit einer Zentrierfläche 27 ausgestatteten flansch 26 umfasst, wobei diese Zentrierfläche 27 zur Zusa
menarbeit mit dem von dem Spindelstock 1 getragenen Zentriervorsprung
11 und Durchbohrungen 28 bestimmt 1st, welche den von dem Spindelstock 1 getragenen Befestigungebolzen 13
Durchgang gewähren· Diese Steuervorrichtung ist mit Hilfe von Schrauben 13a in ihrer Stellung auf dem Spindelstock
fixiert.
Dieses Hilfsgestell 25 ist somit In einer genau festgelegten, auf die Achse der Spindel 2 zentrierten Stellung
«uf den Spindelstock 1 festgemacht und trägt einerseits eine
die Sinspannzange steuernde Stangenklemmvorriohtung und andererseits
eine das Vorrücken der Stange bewirkende Stangen-
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•f.
Die Stangenklemmrorriohtung ist ron üblioher Art
und umfasst einen auf den Hilfegeetell befestigten hydraulischen oder pneumatieohen Zylinder 29» dessen Kolben einen In
31 auf das Hilfegeetell angelenkten Steuerhebel 30 betätigt und dessen äueeeree freies Ende 32 einen Hing 33a in seine
linearen Verschiebungen längs einer auf einer eur Spindel 2
koaxialen Hohlwelle 34 befestigten Hülse 33 mitreiset. Diese
Hohlwelle 34 rerlängert die Spindel und ist mit Hilfe eines Ringes 35 an diese gekuppelt,wobei dieser Ring mit Hilf· ron
auf die Stehbolzen 10 eingreifenden Einspannorganen 36 gegen
die Ton der Spindel getragene Scheibe 9 angepresst wird. Dieser Ring 35 weist einen Zentrierrorsprung 37 auf, der sicherstellt,
dass die kohle "'eile 34 genau in der Fluchtlinie der Spindel
auf dieser befestigt ist. Diese hohle Welle ist in der Sähe seines hinteren freien Endes mit Hilfe eines Kugellagers 38
auf dem Hilfegeetell 25 angelenkt.
Die im Innern der Spindel 2 angeordnete und sieh im Innern der Hohlwelle 34 erstreckende Steuerröhre 24 sttttet
sich unter der Wirkung der Feder 23 und duroh Vermittlung der KlemmstUoke 39 auf die Tordere Stirnseite der Hülse 33· Die
Stellung dieser Hülse 33 wird mit Hilfe eines Anschlages 40 festgelegt. Da die Stangenklemmrorrichtung an sich bekannt ist«
erübrigt es sieh diese hier in ihren Sinselheiten «u beschreiben.
Die Stangenrorrückrorrichtung ist ebenfalls τοη
Üblioher Art und umfasst eine pneumatische oder hydraulische, auf dem Hilfegestell 25 starr befestigte doppeltwirkende
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Schraubenwinde 41» deren Kolben mechanisch mit einer im Innern der Hohlwelle 34 gleitenden und auf dieser aufgekeilten Röhre
42 verbunden ist. In dieser Weise kann diese Rühre durch die Umdrehung der Spindel und der Hohlwelle 34 angetrieben auf eich.
selbst drehen und sich in die von dem Kolben der doppeltwirkenden hydraulischen Schraubenwinde 41 gesteuerten Verschiebungen axial
verschieben, wobei ihr Ende an einem Träger 43 befestigt ist» der eine Kugelschelle 43a trägt.
Biese Rühre 42 ist mit der zum Teil im Innern der
Spindel und zum Teil im Innern der Klemmzange 18 gelegenen Stangenvorrückzange 18 durch ein ira Innern der Spindel 2 gelegenes
und sich im Innern der Hohlwelle 34 erstreckendes. Zwisohenrohr 45 mechanisch verbunden. Da diese Stangenvorrüekvorriobtung
weltgehend bekannt und gebraucht ist, wird sie hier nioht in ihren Einzelheiten beschrieben.
Ist die erfindungsgemäese selbsttätige Drehbank wie
oben beschrieben ausgerüstet, dann ist sie einer selbsttätigen Drehbank für Stangenarbeiten vollkommen gleichwertig und da
die Arbeltsweise derselben wohl bekannt ist, erübrigt es sioh eine nähere Beschreibung zu geben
Wenn der Benutzer keine Stangenarbeiten sondern Nacharbeiten
auf rohen Werkstücken oder Rohlingen auszuüben wünscht, so schreitet er sum Ersatz der Einspannvorrichtung und seiner
Steuervorrichtung durch entsprechende, aber auf nacharbeiten auf Rohlinge oder vorgefertigte Werkstücke angepasste Vorrichtungen.
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sowie Ihrer Steuervorrichtung vor. Dieβ vollzieht eich sehr
rasch und sehr bequem duroh folgende Arbeitsgänge:
1. Die Kopfbolzen 17 werden gelöst und die Einspannzange
wird aus dem weiblichen Konus 8 der von dem vorderen Ende der Spindel 2 getragenen Befestigungsmittel herausgenommen»
2. Die Schraubenmuttern 36, welche den Ring 35 der Steuervorrichtung an dem von dem hintern Ende der Spindel getragenen
Kupplungsorgan befestigen, werden gelöst.
3· Die Schraubenmuttern 13a werden gelöst und die
Steuervorrichtung weggenommen, was die Zurückziehung der rohrförmigen Stücke 24,34,44 und 45 ausserhalb der Spindel 2
bewirkt.
Ton diesem Augenblick an ist die erfindungsgemässe
selbsttätige Drehbank bereit zur Ausführung von Nacharbeiten auf Rohlingen, vorbearbeiteten oder vorgefertigten Werkstücken
ausgerüstet su werden. Der Benutzer befestigt anstelle der Sinspannzange und ihrer Steuervorrichtung eine neue duroh ein
Einspannfutter gebildete Einspannvorrichtung sowie ihre Steuervorrichtung.
Das Sinspannfutter von üblloher Art umfasst einen Körper 46 von allgemeiner zylindrischer form, der auf seiner
Rückseite einen männlichen Zentrierkonus 47 besitzt, der in den weiblichen Konus θ der von der Spindel getragenen Befestigungemittel
eingreift. Dieses Sinspannfutter wird ebenso wie
die Sinspannsange duroh Kopfsohrauben 17 In Arbeitsstellung :
fixiert, welche in die Gewinde 7 der flansche 6 der von der
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Spindel getragenen Befestigungsmittel eingreifen. Die Stirnseite
dieser Spindel 2 stützt sich "egen die Rückseite des
»ylindrisehen Teiles deo Körpers 46 des Einspannfutters. Die
Stirnseite des Körpers 46 umfasst radiale Führungen 48, in welchen die Spannbacken 49 gleiten.
Dieses Einspannfutter umfaset noch eine Betätigungsvorrichtung
der Spannbacken 49» welche einen Ring 50 aufweist, welcher in einer zum Körper 46 koaxialen Bohrung 51 gleitet.
Dieser Ring 50 weist eine in seiner äuaseren Oberfläche angebrachte Rille 52 auf. Kleine Stosstangen 53 in Form eines L
und deren Knie auf dem Körper 46 des Einspannfutters angelenkt sind, verbinden den Ring 50 mechanisch mit jedem der Spannbacken
49. Eines der Enden dierer kleinen Stosetangen steht
im Eingriff mit der Rille 52 des Ringes 50, während das andere Ende dieser kleinen Stosstangen in eine der in den
Spannbacken 49 angebrachten Ausnehmungen 54 eingreift.
Das Einspannfutter umfasst noch einen Auswerfer 55» welcher in dem gezeigten Beispiel durch eine zum Körper 46
dea Einepannfutters koaxial gleitende Stange gebildet ist.
Die Verechiebungen des die Einspannbacken 49 steuernden
Ringes 50, sowie des Auswerfero werden in bekannter und
nachstehend kurz beschriebener Weise durch eine Steuervorrichtung des Einspannfutters gesteuert.
Die Steuervorrichtung des Einspannfutters wird duföh
eine Einspannvorrichtung und eine Auswerfervorrichtung gebildet.
Diese steuervorrichtung umfasst einen Hllfsaufbau
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a*.
55, der einen mit einer Zentriereeite 57 ausgestatteten flansch 56 aufweist, wobei diese Zentriereeite sur Zusammenarbeit mit
dem Ton dem Spindelstock 1 getragenen Zentriervorsprung 11 bestimmt ist, sowie Durchbohrungen 58 besitzt, welche den von
dem Spindelstock getragenen Befestigungsboleen 13 Durchgang
gew&hren, wenn sich der Hilfsaufbau in Arbeitsstellung befindet·
In Arbeitestellung 1st dieser Hilfeaufbau mit Hilfe von Schraubenmuttern
13a am Spindelstock fixiert. Dieser Hilfsaufbau
ist somit in einer genau festgelegten, auf die Achse der Spindel 2 sentrierten Stellung auf dem Spindelstock 1 festgemacht.
Diese Steuervorrichtung 1st somit in analoger Weise sur Steuervorrichtung
der Klemrasange auf dem Spindelstock fixiert·
Die Einspannvorrichtung 1st von üblicher Art und umfasst einen drehenden. Zylinder 59t dessen vordere Stirnseite
duroh Vermittlung eines Ringes 60 in analoger Weise der Befestigung
der Hohlwelle 34 auf der Scheibe 9, wenn die Drehbank für.Stangeneinspannung ausgerüstet ist, auf der von den
hinteren Teil der Spindel 2 getragenen Scheibe 9 starr fixiert.
Dieser drehende Zylinder ist mit einer Hülse 61 ausgerüstet, welche mit Hilfe eines Kugellagers 62 auf dem
Hilfsaufbau 55 angelenkt ist. SIn am Hilfsaufbau 55 starr befestigtes
Gehäuse 63 umfasst eine Zufuhr 64 von Flüssigkeit unter Druck, welche in den drehenden Zylinder 59 auf der Rückseite
eines Kolbens 65 Zugang gibt. Dieser Kolben weist die
Form einer Sohelbe auf die mit einer Röhre 66 mechanisch verbunden
ist die ihrerseits in einer Bohrung 67 des drehenden
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Der hintere Teil der Röhre 66 dieses Kolbens 65 let in bekannter Weise alt eines röhrenförmigen Stück 68
gekuppelt, welches eich teilweise in die Röhre 66 und die
Spindel 2 erstreckt und dessen rorderes Stirnende Mit der
äusseren Oberfläche eines Ringes 69 festgemacht ist. Sie
innere Oberfläche dieses Binges ist mit einer Steuerröhre 70 ausgestattet, deren vorderes äusseres Ende In bekannter Weise
mit dee Ring 50 der BetStigungsTorriohtung der Klemmbacken 49
des Einspannfutters gekuppelt 1st.
Die Kupplungen der Röhre 66 dee Kolbens 65 auf des
röhrenförmigen Stück 68, sowie der Steuerröhre 70 auf den Ring 50 der BetätigungsTorrichtung der Klemmbacken 49 gestatten,
alle beide, eine axiale Regulierung, wobei sie dem Benutzer
die Möglichkeit geben, den Klemmdurchmesser der Klemmbacken und den durch diese auf das au bearbeitende Werkstück ausgeübten
Druck su regulieren.
Sie Auswerfeinrichtung ist ebenfalls τοη üblicher
Art und umfasst eine doppelt wirkende, auf dem Hilf sauf bau 55 starr befestigte hydraulische Schraubenwinde 71, deren Kolben
mit einer Röhre 72 mechanisch verbunden ist, welche im Innern der Büchse 61 exlal verschiebbar, aber im Winkel mit dieser
kraftschlüssig verbunden ist. Sie se Röhre 72 kann sieh somit, beim Antrieb in Umdrehung durch die Spindel im Winkel versohleben
und durch die doppelt wirkende hydraulische Sehrau-,
benwinde 71 gesteuert, axial verschieben, wobei das Ende des Kolbens der hydraulischen Schraubenwinde 71 an dem die Kugelschelle
73a tragenden Träger 73 starr befestigt ist.
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Diese Röhr· 72 let »it einer Steuexstange 74 aeohanlseh
verbunden, welch· sieh la Innern des drehenden Zylinders
59 und der Spindel 2 erstreckt und deren vorderes Ende sua Beispiel alt Hilfe eines Schraubengewindes alt den hinteren
Snde des Auswerfere 55 gekuppelt 1st» wobei dieser Auswerfer
is Innern der Steuerröhre 70 axial gleitet.
Wenn die selbsttätige Drehbank geaitss vorliegender
Erfindung in dieser Weise ausgerastet ist, so ist sie einer selbsttätigen Drehbank für Arbeiten mit Slnspannfutter vollkoaaen
gleichwertig und ihre wohlbekannte Arbeitsweise benötigt hler keine nähere Beschreibung.
Ss 1st klar, dass in nioht gezeigten Abänderungen der Drehbank, die Einspannvorrichtungen durch Zange oder
Einspannfutter, die Steuervorrichtungen, die Torrichtungen sua Einkleaaen von Stangen, sum Vorrücken von Stangen, oder
die Steuervorrichtung für das Einspannen oder die Auswerfevorrichtung abgeändert oder durch bekannte gleichwertige Vorrichtungen
ersetzt sein könnten.
Der Orundoharakter der vorliegenden Erfindung 1st
wohl verstandener Welse die Abnehabarkelt und Auswechselbarkeit
der Vorrichtungen sun Einspannen und sur Steuerung, sodass
diese selbsttätige Drehbank wirklich allgemein anwendbar ist.
Diese Abnehabarkelt und Auswechselbarkeit dieser Vorrichtungen wird dadurch ersdfgllcht, dass die Spindel 2 den Spindelstock
duroh und durch durchquert, dass sie an Ihrem vorderen Snde ■it Befestlgungsaitteln undan Ihrea hinteren Ende alt einea
Kupplungsorgan ausgestattet ist und, dass der Spindelstock
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1H
1 auf seiner hinteren Seite eine Befestigung«- und Zentriervorrichtung
umfasst. Ss ist klar, dass die Befestigungsmittel
und das Kupplungeorgan der Spindel, sowie die Befestigungen und
Zentriervorrichtung des Spindelatookes in von der gezeigten und im Vorstehenden beschriebenen Art verschiedenen Weisen
verwirklicht werden können, wenn nur ihre Funktionen dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Die erforderlichen Arbeitsgänge «ur Umwandlung
der selbsttätigen Drehbank, um sie von de* Funktionieren für Stangenarbeit zum Arbeiten auf Rohlingen oder vorbearbeiteten
Werkstücken überzuführen, sind äusserst einfach und können
durch jeden Benutzer in seinen eigenen Werkstätten durchgeführt
werden. Bis heute war dies absolut unaugllch, da die
Spindel selbst abgenommen und zur Durchführung dieser Arbeit ersetzt werden musste.
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Claims (8)
1. Selbsttätige Drehbank dadurch gekennzeichnet, dass sie eine
drehende Spindel (2) umfasst, welche einen Spindelstock (1) durch und durch durchquert, wobei diese Spindel an ihrem vorderen
Ende Befestigungsmittel (6,7,8) für eine auswechselbare Einspannvorrlehtsng (14»18, 46,49) sum Einspannen eines zu
bearbeitenden Werkstttekes und an seinen hinteren Ende ein
Kupplungeorgan (9«10) umfasst, dadurch dass der Spindelstock (1) auf seiner hinteren Seite eine Befestigungsvorrichtung
(11,12*13) besitzt und daduroh, dass das Kupplungsorgan und die Befestigungsvorrichtung die Spindel (2), beziehungsweise
den Spindelstock CD mit einer auswechselbaren Steuervorrichtung ( 25,26,27,33,34;41,42,43i55,56,63,65,68,71,72,73) meohaniseh
verbinden, welche namentlich die Einspannvorrichtung steuert.
2· Selbsttätige Drehbank gernäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die am Ende der Spindel (2) angeordneten Befestigungsmittel (6,7,8), welche aus der vorderen Stirnseite des Spinde
1st oclces (1) hervorragen, einen weiblichen Befestigungskonus
(8) umfassen.
3« Selbsttätige Drehbank genäss den Ansprüchen 1 und 2 daduroh
gekennzeichnet« dass diese Befestigungsmittel noch einen mit Gewinde versehenen Bohrungen (7) ausgestatteten Flansch (6)
umfassen·
4, Selbsttätige Drehbank gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass das am Ende der aus der hinteren Stirnseite des Spindelstooke
(1) hervorragenden Spindel (2) angeordnete Kupplungeorgan durch eine auf de* finde der Spindel (2) starr befestigte
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Scheibe (9) gebildet ist, welch« eich parallel zur Spindel (2)
in Richtung des Endeβ dee Spindeletookes (1) erstreckende Stehbolzen
(10) umfasst.
5. Selbsttätige Drehbank gemäss Anepruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Rückseite des Spindelstocks (1) getragene Befestigungs- und Zentriervorrichtung einen zur Aohse der
Spindel (2) konzentrischen Vorsprung (11), sowie eine mit geeigneten Einspannrnitteln (13) ausgestattete Andrüokflache
(12) umfasst.
6» Selbsttätige Drehbank gemäss Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die vorn an der Spindel (2) befestigte Einspannvorrichtung durch eine Klemmzange (14,15,16,17,18) gebildet ist,
während die auf der Rückseite des Spindeistockes (1) befestigte
Steuervorrichtung (25,26,29,33,34,41,42,43) eine Vorrichtung zum Einspannen einer Stange umfasst, die zum Zweoke ihrer
Steuerung durch das Innere der Spindel (2) mit der Klemmsange
(14,15,16,17,18) mechanisch verbunden ist.
7* Selbsttätige Drehbank gemäss den Ansprüchen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung noch eine Vorrichtung sum Vorrücken der Stange ( 41,42,43) umfasst,von der ein Teil
sich mitten durch die Spindel (2) bis zum Innern der Klemm-zange (14,15,16) erstreckt.
8. Selbsttätige Drehbank gemfiss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die vorn an der Spindel (2) befestigte Einspannvorrichtung durch ein Einspannfutter (46,47,49) gebildet ist,
während die hinten am Spindelstock (1) befeatlgte Steuervor-
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U77152
richtung eine Steuerung ( 55, 56,63,65 68) für das Einepannen
(49) diese« Einspanntutter· umfasst, weloheβ durch das Innere
der Spindel (2) mit deren Klemmbacken (49) mechanisch verbunden lot·
9· Selbsttätige Drehbank gemäss Anspruch 1 dadurch gekennseiohnet,
dass die Steuervorrichtung noch eine Auswerfevorrichtung (71, 72,73,73a) umfasst, welche durch das Innere der Spindel (2)
mit einem in dem Einspannfutter axial gleitenden Auswerfer (72) mechanisch verbunden ist.
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US4106376A (en) * | 1976-04-19 | 1978-08-15 | Freer Edgar P | Replaceable rotating workpiece spindle with normally closed collet |
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US5325749A (en) * | 1991-06-19 | 1994-07-05 | Hardinge Brothers, Inc. | Machine tool having a quick release draw tube and jaw chuck adapter |
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