DE3403360C2 - Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents
Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-, Fräs- und dgl. WerkzeugmaschinenInfo
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Abstract
Ein Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen, weist ein Getriebegehäuse (6) auf, welches drehfest mit dem Spindelgehäuse (2) der Werkzeugmaschine verbindbar ist. In dem Getriebegehäuse (6) ist drehbar ein Antriebsschaft (7) gelagert, der einen in eine konische Aufnahmebohrung (3) der Werkzeugmaschinenspindel (1) passenden Kegelschaft (8) aufweist. Am vorderen Ende des Antriebsschaftes (7) ist eine Lagerbüchse (11) mit einer darin drehbar gelagerten Werkzeugaufnahmespindel (12) angeflanscht, die eine zum Antriebsschaft (7) koaxiale, konische Aufnahmebohrung (13) für den Werkzeugkegelschaft (14) eines Bohr- oder Fräswerkzeuges aufweist. Zwischen Antriebsschaft (7) und Werkzeugaufnahmespindel (12) ist ein Planetenradgetriebe vorgesehen. In einer koaxialen Bohrung (16) der Werkzeugaufnahmespindel (12) ist ein mit einem zentralen Ausstoßzapfen (18) und einer Spannzange (19) versehener Spannzangenträger (17) axial verschiebbar, deren als Klauen (20) ausgebildete Enden in eine am freien Ende des Werkzeugkegelschaftes (14) vorgesehene Ringnut (15) eingreifen. Konzentrisch zum Spannzangenträger (17) sind mehrere Tellerfedern (22) angeordnet, deren Federdruck den Spannzangenträger (17) von der Aufnahmebohrung (13) weg belastet. Zum Lösen der Spannzange (19) und zum Ausstoßen des Werkzeugkegelschaftes (14) ist in einer koaxialen Bohrung (26) des Antriebsschaftes (7) ein hydraulisch beaufschlagbarer, auf den Spannzangenträger (17) ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-,
Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen, mit einem Getriebegehäuse, welches drehfest mit dem Spindelgehäuse
der Werkzeugmaschine verbindbar ist, mit einem in dem Getriebegehäuse drehbar gelagerten Antriebsschaft, der einen ir/ eine konische Aufnahmebohrung der
Werkzeugmaschinenspindel passenden Kegelschaft aufweist, mit einer am vorderen Ende des Antriebsschaftes angeflanschten Lagerbüchse mit einer darin
drehbar gelagerten Werkzeugaufnahmespindel, die eine zum Antriebsschaft koaxiale, konische Aufnahmebohrung
für den Werkzeugkegelsehaft emes Bohr- oder Fräswerkzeuges aufweist, und mit einem zwischen Antriebsschaft
und Werkzeugaufnahmespindel vorgesehenen Planetenradgetriebe, dessen Hohlrad mit dem Getriebegehäuse
und dessen Sonner.rad mit der Werkzeugaufnahmespindel verbunden sind, und dessen Planetenräder
am Antriebsschaft gelagert sind.
Bei einem derartigen bekannten Vorsatzschnellaufgetriebe, auch Schnellauf-Frässpindel genannt (vgl. die gattungsbildende Firmenschrift der Firma Henninger KG, 7541 Straubenhardt »Schnellauf-Frässpindel«, Typ 817, September 1983) weist das Getriebegehäuse einen Flansch auf, i.-i dessen Mantelfläche eine Rille zum
Bei einem derartigen bekannten Vorsatzschnellaufgetriebe, auch Schnellauf-Frässpindel genannt (vgl. die gattungsbildende Firmenschrift der Firma Henninger KG, 7541 Straubenhardt »Schnellauf-Frässpindel«, Typ 817, September 1983) weist das Getriebegehäuse einen Flansch auf, i.-i dessen Mantelfläche eine Rille zum
so Eingriff eines Greifarmes eines Werkzeugwechslers vorgesehen ist. An dem Flansch ist außerdem ein in
axialer Richtung vorstehender Zapfen vorgesehen, der beim Anbau des Vorsatzschnellaufgetriebes in eine entsprechende
Bohrung des Spindelgehäuses eingreift und
damit das Getriebegehäuse drehfest mit dem Spindelgehäuse verbindet. Vorsatzschnellaufgetriebe dienen
grundsätzlich dafür, die Spindeldrehzahl der Werkzeugmaschinenspindel um das Drei- bis Sechsfache ins
Schnelle zu übersetzen, damit das in die Werkzeugaufnahmespindel des Vorsatzschnellaufgetriebes eingesetzte
Bohr- oder Fräswerkzeug eine höhere Drehzahl aufweist, als die Werkzeugmaschinenspindel. Das bekannte
Vorsatzschnellaufgetriebe kann zwar mittels eines automatischen Werkzeugwechslers gegenüber der
Werkzeugmaschinenspindel automatisch ausgewechselt werden. Es ermöglicht jedoch kein automatisches
Auswechseln des in seine Werkzeugaufnahmespindel einsetzbaren Bohr- oder Fräswerkzeuges.
Es ist ferner ein zum Einbau in eine Werkzeugmaschinenspindel bestimmter Werkzeugspanner bekannt
(DE-Firmenschrift der Firma Ott »zuverlässig + schnell + sicher; Werkzeugspanner«, 4.11.1982),
der zum Spannen und Lösen der Werkzeugkegelschäfte in der konischen Aufnahmebohrung der Werkzeugmaschinenspindel
dient. Zu diesem Zweck weist dieser bekannte Werkzeugspanner einen in einer zentralen Bohrung
der Spindel verschiebbar gelagerten Spannzangenträger auf, Her mit einem zentralen Ausstoßzapfen
und einer Spannzange versehen ist, deren als Klauen ausgebildete Enden in eine am freien Ende des Werkzeugkegelschaftes
vorgesehene Ringnut eingreifen. Auf den Spannzangenträger wirkt ein Tellerfederpaket in
axialer Richtung ein. Am hinteren Ende der Werkzeugmaschinenspindel stützt sich ein Zylinder mit einem darin
verschiebbaren, hydraulisch beaufschlagbaren Kolben ab, der zum Lösen der Spannzange und zum Ausstoßen
des Werkzeugkegelschaftes entgegengesetzt zum Federdruck auf die Spannzange einwirkt. Insbesondere
durch den separat aufgesetzten Zylinder weist dieser bekannte Werkzeugspanner eine sehr große Baulänge
in axialer Richtung auf. die es unmöglich nacht, den Werkzeugspanner in dieser Form in dem verhältnismäßig
kleinen Raum eines Vorsatzschnellaufgetriebes unterzubringen.
Es ist ferner eine Werkzeug-Spannvorrichtung bekannt (DE-OS 26 06 215), die in ihrem Aufbau dem soeben
beschriebenen Werkzeugspanner entspricht, wobei jedoch lediglich angegeben ist, daß die Ausstoßbewegung
des Spannzangenträgers durch eine beliebige, an sich bekannte und deshalb nicht näher dargestellte
Einrichtung, beispielsweise durch Handkraft oder hydraulisch bewirkt wird. Nähere Einzelheiten über Aufbau
und Anordnung der hydraulischen Betätigungseinrichtung sind nicht angegeben. Es muß deshalb angenommen
werden, daß die hydraulische Betätigungseinrichtung, wie bei dem vorher beschriebenen Werkzeugspanner,
am hinteren Ende der Werkzeugmaschinenspindel angebracht wird. Die oben geltend gemachten
Nachteile Hoffen deshalb auch für diese Werkzeugspannvorrichtung zu.
Ferner ist ein Vorschaltgetriebe für die A rbeitsspindel
von Werkzeugmaschinen bekannt (DE-PS 8 07 153), welches ein in einem Gehäuse angeordnetes Planetenradgetriebe
aufweist. Das Gehäuse, welches gleichzeitig den Planetc-nradträger bildet, ist mti einem in die Aufnahmebohrung
der Werkzeugmaschinenspindel passenden Kegelschaft verbunden. Das Sonnenrad ist mit einem
Abtriebsschaft verbunden, welcher an seinem unteren Ende ein Schallspannfatter trägt. Derartige Schnellspannfutter
sind nur zur Aufnahme von kleineren Werkzeugen geeignet und erlauben auch nur die Übertragung
eines kleineren Drehmomentes. Auch ergeben sich in axialer Richtung größere Bauabmessungen, da die
gesamte Spanneinrichtung für das Werkzeug in Form des Schnellspannfutters axial unterhalb des Sonnenrades
angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnelllaufgetriebe
für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen der eingangs erwähnten Art auszugestalten, um da^
mit ein automatisches Spannen, Lösen und Ausstoßen des in das Vorsatzschnellaufgetriebe einsetzbaren
Bohr- oder Fräswerkzeuges zu ermöglichen, ohne jedoch die BauabmeEsungen des Vorsatzschnöllaufgetriebes
wesentlich zu vergrößern.
Die Erfindung besteh! darin, daß in einer koaxialen Bohrung der Werkzeugaufnahmespindel ein mit einem
zentralen Ausstoßzapfen und einer Spannzange versehener Spannzangenträger axial verschiebbar ist, deren
als Klauen ausgebildete Enden in eine am freien Ende des Werkzeugkegelschaftes vorgesehene Ringnut eingreifen,
daß konzentrisch zum Spannzangenträger mehrere Tellerfedern angeordnet sind, deren Federdruck
den Spannzangenträger von der Aufnahmebohrung weg beiastet, daß zum Lösen der Spannzange und zum
Ausstoßen des Werkzeugkegelschaftes in einer koaxialen Bohrung des Antriebsschaftes ein hydraulisch beaufschlagbarer,
auf den Spannzangenträger entgegengesetzt zum Federdruck einwirkender Kolben vorgesehen
ist, und daß das Sonnenrad hohl ausgebildet ist, den Spannzangenträger konzentrisch umgibt und im Hohlraum
des Sonnenrades die Tellf-federn angeordnet sind.
Dadurch, daß der Spannzangenträger mit Spannzange in der Werkzeugaufnahmespindel, und der Kolben,
der zum Lösen des Spannzangenträgers dient, in dem Antriebsschaft in einer Bohrung def^lben angeordnet
ist wird eine besonders einfache und gedrängte Bauweise erreicht. Das mit einer Spann- und Loseeinrichtung
ausgerüstete Vorsatzschnellaufgetriebe weist eine axiale Baulänge auf. die gleich oder zumindest nicht
wesentlich größer ist, als die axiale Baulänge herkömmlicher Vorsatzschnellaufgetriebe ohne automatische
Spann-, Löse- und Ausstoßeinrichtung. Durch die Anordnung des Kolbens in dem Antriebsschaft wird die
Druckmittelzufuhr zu dem Kolben verhältnismäßig einfach, denn sie kann direkt von der Werkzeugmaschinenspindel
aus in den angebauten Antriebsschaft erfolgen. Da hierbei keine Relativdrehung zwischen Werkzeugmaschinenspindel
und Antriebsschaft stattfindet, ist die Verbindung zur Druckmittelzufuhr verhältnismäßig
einfach und kann vorzugsweise durch eine bekannte selbstschließende Steckkupplung erfolgen. Durch die
hohle Ausgestaltung des Sonnenrades und die Anordnung der Tellerfedern im Hohlraum desselben werden
besonders kleine Bauabmessungen in axialer Richtung erreicht.
V'eitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den übrigen Unteransprüchep. gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt des Vorsatzschnellaufgetriebes,
links in gespannter und rechts in ungespannter Stellung.
Die Werkzeugmaschinenspindel 1 einer Bohr-, Fräsoder sonstigen Werkzeugmaschine größerer Bauart ist
in dem Spindelgehäuse 2 in bekannter Weise drehbar gelagert. Die Werkzeugmaschinenspindel 1 weist eine
konische Aufnahmebohrung 3 auf und ist mit einer Einzugsstange 4 versehen, mit welcher der Kegelschaft eines
Werkzeuges oder einer Anbauvorrichtung in die Aufnahmebohrung 3 einziehbar bzw. auch wieder lösbar
ist. Als Anbauvorrichtung ist in diesem Fall das Vorsatzschnellaufgetriebe 5 vorgesehen.
In einem Getric 'jegehäuse 6 ist der Antriebsschaft 7
drehbar gelagert. Das Getriebegehäuse 6 kann, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, drehfest mit
dem Spindelgehäuse 2 verbunden werden. Der Antriebsschaft 7 weist an seinem einen Ende einen in die
konische Aufnahmebohrung 3 passenden Kegelschaft 8, zweckmäßig einen sogenannten Steilkegel auf. Der Kegelschaft
8 kann mittels der Spannstange 4 in die Aufnahmebohrung 3 eingezogen bzw. auch wieder aus die-
ser gelöst werden. Damit das Vorsatzschneliaufgetriebe
mittels eines automatischen Werkzeugwechslers in die Werkzeugmaschinenspindel 1 einsetzbar bzw. von dieser
wieder lösbar ist, weist der Antriebsschaft 7 am Fuß seines Kegelschaftes 8 einen Flansch 9 auf, der an seiner
.Mantelfläche mit einer Rille 10 versehen ist. In diese Rille 10 kann der Greifer des Werkzeugwechslers eingreifen.
An dem dem Kegelschaft 8 gegenüberliegenden Ende des Antriebsschaftes 7 ist eine Lagerbüchse 11 angeflanscht.
In der Lagerbüchse 11 ist die Werkzeugaufnahmespindel
12 koaxial zum Kegelschaft 8 drehbar gelagert. Die Werkzeugaufnahmespirtdel 12 weist eine konische
Aufnahmebohrung 13 für den strichpunktiert dargestellten Werkzeugkegelschaft 14 eines Bohr- oder
Fräswerkzeuges auf. Der Werkzeugkegelschaft 14 ist an seinem freien Ende mit einer Ringnut 15 versehen.
In einer koaxialen Bohrung 16 der Werkzeugaufnahmespindel 12 ist ein Spannzangenträger 17 axial verschiebbar
geiageri. Dieser Spaiiiizäi'igeüirägcf 17 weist
an seinem einen Ende einen zentralen Ausstoßzapfen 18 auf, an welchem die aus mehreren Spannzangenhebeln
bestehende Spannzange 19 gelagert ist. Jeder Spannzangenhebel ist an seinem unteren Ende mit einer Klaue
20 versehen, die in die Ringnut 15 des Werkzeugkegelschaftes J4 eingreift. Die Klauer. 20 sind außerdem an
ihrer Außenseite mit Schrägflächen 20a versehen, die mit einer ringförmigen Steuerkante 21 an der Werkzeugaufnahmespindel
12 zusammenarbeiten. Die ringförmige Steuerkante 21 steuert bei Axialverschiebung
der Spannzange die Bewegung der Spannzangenhebel.
Konzentrisch zum Spannzangenträger 17 sind ferner mehrere Tellerfedern 22 angeordnet, deren Federdruck
den Spannzangenträger 17 von der Aufnahmebohrung 13 weg belastet. Diese Tellerfedern 22 sind zweckmäßig
in dem Hohlraum 23 eines den Spannzangenträger 17 konzentrisch umgebenden Sonnenrades 24 angeordnet.
Der Boden 242 des Sonnenrsdss ist mit der Werkzcu^-
aufnahmespindel verbunden. Das Tellerfederpaket 22 stützt sich einerseits am Boden 24a ab und andererseits
an einer mit dem Spannzangenträger 17 verbundenen Stützscheibe 25.
In einer koaxialen Bohrung 26 des Antriebsschaftes ist ein hydraulisch beaufschlagbarer Kolben 27 axial
verschiebbar gelagert, der zweckmäßig als Ringkolben ausgebildet ist. Der Ringkolben 27 weist eine hohle Kolbenstange
28 auf, welche mit der Stützscheibe 25 zusamenwirkt Mit dem Antriebsschaft 7 ist ferner ein Stützring
29 verbunden, an welchem sich mehrere Rückstellfedern 30 abstützen, die eine vom Spannzangenträger
17 weg gerichtete Rückstellkraft auf den Kolben 27 ausüben.
Durch diese Kückstellfedern 30 wird der Kolben 27 in seine in der Zeichnung links dargestellte Ausgangslage
zurückgedrückt, wenn im Druckraum 26a der Bohrung 26 kein Überdruck vorhanden ist Die Länge
der hohlen Kolbenstange 28 ist so bemessen, daß sie in Ausgangsstellung des Kolbens 27 nicht an der Stützscheibe
25 anliegt.
Zwischen dem Antriebsschaft 7 und der Werkzeugaufnahmespindel 12 ist ein Planetenradgetriebe angeordnet,
welches die von der Werkzeugmaschinenspindel 1 vorgegebene Drehzahl ins Schnelle übersetzen soll, so
daß sich die Werkzeugaufnahmespindel 12 gegenüber der Werkzeugmaschinenspindel 1 mit drei- bis sechsfacher
Drehzahl dreht Das Hohlrad 31 dieses Planetenradgetriebes
ist mit dem Getriebegehäuse 6 verbunden
bzw. kann es auch einen Bestandteil des Getriebegehäuses bilden. An dem Antriebsschaft 7 sind zwei oder mehr
Planetenräder 32 gelagert. Diese Planetenräder 32 kämmen einerseits mit dem Hohlrad 31 und andererseits mit
dem Sonnenrad 24. Die Druckmittelzufuhr zu der Bohrung 26 bzw. dem Druckraum 26a erfolgt von einer
Druckmittelbohrung 33 in der Werkzeugmaschinenspindel 1, wobei die Druckmittelbohrung 33 in dem vorliegenden
Fall exzentrisch in der Werkzeugmaschinenspindel 1 angeordnet ist, da im Zentrum der Werkzeugmaschinenspindcl
ein Kühl-Schmiermittel dem Werkzeug zugeführt werden soll. Die Druckmittelbohrung 33
mündet in einem Kupplungsteil 34 einer handelsüblichen Hydraulik-Steckverbindng, deren anderes Kupplungsteil
35 in den Flansch 9 des Antriebsschaftes 7 eingeschraubt ist. Dieses Kupplungsteil 35 weist einen
selbsttätig arbeitenden Verschlußmechanismus auf, der sich schließt, sobald die Steckverbindung gelöst wird.
Eine Schrägbohrung 36 verbindet das Kupplungsteil 35 mit dem Druckraum 26a.
Herrscht im Druckraum 26a kein Oberdruck, dann
2ü nehmen die mit dem Spannzangenträger 17 zusammenwirkenden
Teile die in der Zeichnung links dargestellte Stellung ein. Der Spannzangenträger 17 wird unter Wirkung
der starken Tellerfedern 22 nach oben gedrückt, und die Spannzange 19 greift in die Ringnut 15 ein und
zieht den Werkzeugkegelschaft 14 fest in die Aufnahmebohrung 13. Zwischen dem unteren Ende der hohlen
Kolbenstange 28a und der Stützscheibe 25 ist dabei Spiel vorhanden, welches erforderlich ist, da sich die
Stützsche.-öe 25 zusammen mit der Werkzeugaufnahmespindel
12 gegenüber der im Antriebsschaft 7 gelagerten Kolbenstange 28 mit drei- bis sechsfacher Geschwindigkeit
dreht.
Zum Lösen und Ausstoßen des Werkzeugkegelschaftes 14 wird der Druckraum 26a unter Druck gesetzt,
wodurch sich der Kolben 27 nach unten bewegt. Seine Kolbenstange 28 legt sich dabei an die Stützscheibe 25
an und drückt den Spannzangenträger 17 entgegen dem Federdruck der Tellerfedern 22 nach unten. Durch die
Steuerkante 21a werden dabei die oberen Enden der Spannzangenhebel 19 radial nach innen gedrückt, so
daß ihre Klauen 2.0 aus der Ringnut 15 treten und den Werkzeugkegelschaft 14 freigeben. Sollte dieser in der
Aufnahmebohrung 13 verklemmt sein, so kommt bei weiterer Bewegung des Spannzangenträgers 17 nach
unten dessen Ausstoßzapfen am oberen Ende des Werkzeugkegelschaftes 14 zur Anlage und drückt diesen
aus der Aufnahmebohrung 13.
Bei manchen Bearbeitungsgängen ist eine zentrale Kühi-Schmiermittel-Zufuhr zu dem Werkzeug erforderlich.
Um diese Kühl-Schmiermittel-Zufuhr zu ermöglichen, ist im Zentrum des Antriebsschaftes 7 eine
entsprechende Kühl-Schmiermittel-Zufuhrvorrichmng
37 vorgesehen. Diese ist konzentrisch von einer in die Bohrung 26 reichenden Zylinderbüchse 38 umgeben, so
daß zwischen Zylinderbüchse 38 und Bohrung 26 ein ringförmgier Druckraum 26a gebildet ist Der Spannzangenträger
17 weist eine zentrale Bohrung 39 auf, in welcher abgedichtet eine Hohlstange 40 teleskopisch
verschiebbar ist Die Hohlstange 40 ist mit einem Hohlzapfen 41 verschraubt, der in dem Kühl-Schmiermittel-Zufuhrgehäuse
42 drehbar und abgedichtet gelagert ist Im übrigen erfolgt die Kühl-Schmiermittel-Zufuhr
durch die hohle Zugstange 4 und eine Steckkupplung 43.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Verbindung zwisehen der Werkzeugmaschinenspindel 1 und dem Vorsatzschnellaufgetriebe
5 ist es zweckmäßig, wenn der Flansch 9 eine in Richtung zu der Stirnfläche la der
Werkzeugmaschinenspindel 1 vorspringende, ringför-
mige Stützfläche 9a aufweist, mit welcher er auf größtmöglichem Durchmesser an der Stirnfläche la der
Werkzeugmaschinenspindel anliegt.
Anstelle der Zugstange 4 könnte in der Werkzeugmaschinenspindel 1 auch eine Spannzange ähnlich der
Spannzange 19 angeordnet sein, die dann in eine entsprechende Ringnut des Kegelschaftes 8 eingreifen
würde.
Wem; Seine innere Zufuhr eines Kühl-Schmiermittels
verlangt wird, dann wäre es auch denkbar, das Druckmittel für die Betätigung des Kolbens 27 zentral durch
die Zugstange 4 zuzuführen. In diesem Fall wäre dann der Kolben 27 als normaler Rundkolben und nicht als
Ringkolben auszubilden.
15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
65
Claims (7)
1. Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnellaufgetriebe
für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen, mit einem Getriebegehäuse, welches
drehfest mit dem Spindelgehäuse der Werkzeugmaschine verbindbar ist, mit einem in dem Getriebegehäuse
drehbar gelagerten Antriebsschaft, der einen in eine konische Aufnahmebohrung der
Werkzeugmaschinenspindel passenden Kegelschaft aufweist, mit einer am vorderen Ende des Antriebsschaftes angeflanschten Lagerbüchse, mit einer darin
drehbar gelagerten Werkzeugaufnahmespindel, die eine zum Antriebsschaft koaxiale, konische Aufnahmebohrung
für den Werkzeugkegelschaft eines Bohr- oder Fräswerkzeuges aufweist, und mit einem
zwischen Antriebsschaft und Werkzeugaufnahmespindel vorgesehenen Planetenradgetriebe, dessen
Hohlrad rpi* dem Getriebegehäuse und dessen Sonnenrad mit der Werkzeugaufnahmespindel verbunden
sind und dessen Planetenräder am Antriebsschaft gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer koaxialen Bohrung (16) der Werkzeugaufnahmespindel (12) ein mit einem zentralen
Ausstoßzapfen (18) und einer Spannzange (19) versehener Spannzangenträger (i7) axial verschiebbar
ist, deren als Klauen (20) ausgebildete Enden in eine am freien Ende des Werkzeugkegeischaftes (14) vorgesehene
Ringnut (15) eingreifen, daß konzentrisch zum Spannzangenträger (17) mehrere Tellerfedern
(22) angeordnet sind, deren Federdruck den Spannzangenträger (17) vou der κ jfnahmebohrung (13)
weg belastet, daß zum Lösen der Spannzange (19) und zum Ausstoßen des Werkz jgkegelschaftes (14)
in einer koaxialen Bohrung (26) des Antriebsschaftes (7) ein hydraulisch beaufschlagbarer, auf den Spannzangenträger
(17) entgegengesetzt zum Federdruck einwirkender Kolben (27) vorgesehen ist, und daß
das Sonnenrad (24) hohl ausgebildet ist, den Spannzangenträger (17) konzentrisch umgibt und im Hohlraum
(23) des Sonnenrades (24) die Tellerfedern (22) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Tellerfederpaket (22) einerseits
an einem mit der Werkzeugaufnahmespindel (12) verbundenen Boden (24a,) des Sonnenrades (24)
und andererseits an einer mit dem Ende des Spannzangenträgers (17) verbundenen Stützscheibe (25)
abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (27) in Richtung auf den Spannzangenträger (17) entgegen von Rückstellfedern
(30) verschiebbar ist, die an einem mit dem Antriebsschaft (7) verbundenen Stützring (29) abgestützt
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr zu der
Bohrung (26) des Antriebsschaftes (7) von einer Druckmittelbohrung (33) in der Werkzeugmaschinenspindel
(i) aus über eine selbsttätig schließende Steckkupplung (34,35) erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Antriebsschaftes
(7) eine Kühl-SchmiermiUel-Zufuhrvorrichtung (37) vorgesehen ist, die konzentrisch von einer in die
Bohrung (26) reichenden Zylinderbüchse (38) umgeben ist, so daß zwischen Zylinderbüchse (38) und
Bohrung (26) ein ringförmiger Druckraum (26a^ gebildet
ist, in welchem der als Ringkolben ausgebildete Kolben (27) axial verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzangenträger (17) eine zentrale
Bohrung (39) aufweist, in welcher eine Hohlsfange (40) teleskopisch verschiebbar ist, die ihrerseits
mit einem Hohlzapfen (41) verbunden ist, der drehbar und abgedichtet in einem im Antriebsschaft
(7) angeordneten Kühl-Schmiermittel-Zufuhrgehäuse (42) gelagert ist
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (7) am Fuß seines
Kegelschaftes (8) einen Flansch (9) aufweist und daß dieser Flansch (9) eine in Richtung zu der Stirnfläche
(IaJ der Werkzeugmaschinenspindel (1) vorspringende
ringförmige Stützfläche (9a,) aufweist, mit welcher er auf größtmöglichem Durchmesser an der
Stirnfläche (la; der Werkzeugmaschinenspindel (1)
anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3403360A DE3403360C2 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen |
DE19843447932 DE3447932A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Vorsatzschnellaufgetriebe fuer bohr-, fraes- und dgl. werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8402787U DE8402787U1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen |
DE3403360A DE3403360C2 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Spann- und Löseeinrichtung in einem Vorsatzschnellaufgetriebe für Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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