DE2930310A1 - Vorrichtung zur verbesserung der zufuehrung von staeben fuer langdrehautomaten - Google Patents
Vorrichtung zur verbesserung der zufuehrung von staeben fuer langdrehautomatenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Verbesserung der Zuführung von Stäben
- für Langdrehautomaten" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Zuführung von Stäben an Drehautomaten mit Hohlspindel mittels eines Stössels, der Bestandteil einer Stabladeeinheit ist, die wiederum ein Führungsrohr für den Stab und den Stössel besitzt, das hinter der Spindel auf einer Linie mit ihr befestigt ist, wobei der Innendurchmesser des Führungsrohres und der Spindel wesentlich größer ist als der Stabdurchmesser.
- Ein zu bearbeitender Stab bewegt und dreht sich in einem Führungsrohr der Ladeeinheit und in der Hohlspindel des Drehautomaten. Führungsrohr und Hohlspindel besitzen normalerweise einen wesentlich größeren Innendurhmesser als durch den Stabdurchmesser notwendig, weil durch diese auch der genannte Stössel geführt wird, der wiederum stets grösseren Durchmesser als der zu bearbeitende Stab besitzt.
- Wegen des Spiels des Stabes gegenüber dem Führungsrohr und der Spindel oszilliert und vibriert der Stab, so daß unter anderem die Einführung und der Vorschub in die Spindelzange erschwert werden.
- Gelegentlich wird an der Vorderseite der Spindel eine Buchse angebracht, die ein Führungsloch mit nur wenig größerem Durchmesser gegenüber dem des zu bearbeitenden Stabes besitzt. Indem der Stab durch dieses Führungsloch geführt wird, oszilliert und vibriert dieser in wesentlich geringerem Maße. Diese Buchse läßt allerdings keine Durchführung des genannten Stössels zu, dessen Weg daher vor der Buchse endet, ohne daß der entsrechende Schlußabschnitt des Stabes, der immer noch eine gewisse Länge aufweist, von dem Drehutomaten bearbeitet werden kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe einmal die Schwingungen des Stabes und zum anderen die Länge des Stabausschusses begrenzt werden können. Im Rahmen dieser Aufgabe soll auch der Zweck verfolgt werden, daß diese Vorrichtung eine einfache Struktur besitzt und ohne Schwierigkeiten an Drehautomaten mit Stabladeeinheiten angebracht und angepaßt werden kann, so daß die Funktionstüchtigkeit und -sicherheit voll gewährlei-stet sind.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Verbesserung der Zuführung von Stäben an Drehautomaten mit Hohlspindel über einen Stössel, der Bestandteil einer Stabladeeinheit ist, die wiederum ein Führungsrohr für den Stab und den Stössel besitzt, das hinter der Spindel auf einer Linie mit ihr angebracht ist, wobei der Innendurchmesser des Führungsrohres und der Spindel wesentlich größer ist als jen-er des Stabes, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwischen dem vorderen Ende des Führungsrohres und dem hinteren Ende der Spindel eine segmentierte Buchse angebracht ist, die zwischen zwei Positionen bewegt werden kann, nämlich einer geschlossenen, in der Spindel und Führungsrohr in Axialrichtung eine Durchlaßöffnung aufweisen, die in etwa dem Durchmesser des Stabes entspricht, und einer offenen Position, in der der genannte Stössel durchfahren kann.
- Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
- Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht einzigen Ausführungsbeispieles der Vorrichtung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
- Dabei zeigen Fig. 1 und 2 Längsschnitte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich einmal in der Aktivphase und zum anderen in der Ruhestellung befindet.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird mit 1 der hintere Teil der Hohlspindel eines nicht dargestellten Drehautomaten für die Bearbeitung von Stäben oder Stangen gekennzeichnet; die Stangen werden dem Drehautomaten einzeln zugeführt und jede Stange wird nach und nach schrittweise in die Spindel eingeführt und zwar über einen eigenen Stössel einer vorausgesetzten Ladeeinheit, der ebenfalls nicht dargestellt ist. Der Schub dieses Stössels erfolgt schrittweise und in Richtung A: unter dem Druck des Stössels durchläuft ein Stab das Führungsrohr 2 der genannten Ladeeinheit, das sich hinter der Spindel 1 befindet und mit dieser auf einer Linie ausgerihtet ist. Der Innendurchmesser des Führungsrohres 2 und der Spindel 1 ist wesentlich größer als der Durchmesser der zu bearbeitenden Stäbe.
- An dem hinteren Ende der Spindel 1 ist eine abnehmbare und auf derselben Linie ausgerichtete Buchse 3 aqpbracht, die mit ihrem hinteren Teil auf der Spindel 1 aufgesetzt ist. Außerdem ist diese Buchse 3 mit einem inneren Bordring 3a, der auf dem hinteren Ende der Spindel 1 aufliegt und dahinter mit einer Öffnung 3b, deren Eingangskante 3c abgeschrägt ist, versehen.Der Bordring 3a beschränkt den Innendurchmesser der Spindel 1 nicht, ebensowenig die Öffnung 3b.
- Auf das vordere Ende des Rohres 2 ist ein weiteres abnehmbares und auf einer Linie ausgerichtetes Hüllrohr 4 angebracht, das mit seinem hinteren Ende auf dem Rohr 2 aufgesetzt ist, und das sich bis in die unmittelbare Nähe der Führungsbuchse 3 erstreckt. Dieses Hüllrohr 4 beschränkt den inneren Durchmesser des Rohres 2 nicht.
- Auf dem Hüllrohr 4 ist eine frei bewegliche und drehbare Hülse 5 aufgesetzt, die auf der hinteren Außenseite eine Rille 6 aufweist, in die zwei Querbolzen eingreifen, die zu den Enden eines Doppelhebels 8 gehören. Der Hebel 8 ist in seiner Mitte über einen Bolzen 9 beweglich mit dem Gestell der genannten Stabladeeinheit verbunden. Die Achse des Bolzens 9 ist rechtwinklig zur Achse der Spindel 1 und des Führungsrohres 2 angeordnet. Am anderen Ende des Hebels, Punkt (10), ist eine Betätigungsschubstange 11 angesetzt, die fest mit dem Steuerungssystem der Stabladeeinheit verbunden ist, wie nachstehend beschrieben.
- Um das Vorderteil der Hülse 5 sind bewegliche und regel mäßig verteilte Segmente 12 angebracht(in der Figur sind vier Segmente gezett), die eine Art Vorderbuchse 13 darstellen. Diese Segmente 12 besitzen die Form eines L, das mit einem Ende in einer entsprechenden Ausbuchtung 14 an der Stirnseite der Hülse 5 befestigt ist; in dieser Ausbuchtung verbindet ein Bolzen 15 das entsprechende Segment der Buchse 13 mit der Hülse 5. Zwischen der Stirnseite der Hülse 5 und jedem Segment 12 ist eine Schubfeder 16 eingesetzt: über diese Federn 16 werden die Segmente 12 zusammengehalten und gegeneinandergepreßt, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Selbstzentrierung beim Schließen der Segmente 12 ist wiederum durch eine Ringfeder 17 gegeben. Wenn die Segmente 12 der Buchse 13 geschlossen sind, verbleibt eine Öffnung, deren Durchmesser in etwa dem des zu bearbeitenden Stiels entspricht. Auf jeden Fall kann über die Auswahl von verschiedenen Segmenten 12, die fallweise an der Hülse 5 anzubringen sind, jede beliebige Öffnung zur Bearbeitung der verschiedenen Stäbe erzielt werden. In geschlossener Stellung weisen die Segmente 12 auf ihrer Innenseite auch eine Abschrägung 19 zur leichteren Einführung der Stäbe auf. Eine Außenabschrägung 12a der Segmente 12 selbst erleichtert wiederum ihr Eindringen in den Sitz 3b der Führungsbuchse 3, wenn sie geschlossen sind. Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Wenn der Stabstössel von der Buchse 13 noch weiter entfernt ist, hält die Hebelvorrichtung 8 - 11 die Hülse 5 in ihrer vorgeschobenen Position gemäß Fig. 1, und unter der Wirkung der Federn 16 und 17 sind die Segmente 12 der Buchse 13 geschlossen. Die Segmente 12 befinden sich außerdem in dem Sitz 3b der Führungsbuchse 3. Auf diese Weise kann die Buchse 13 gemeinsam mit der Hülse 5 und der Spindel 1 in Drehung versetzt werden. Die Buchse 13 verhindert das Oszillieren und Vibrieren des in Bearbeitung befindlichen Stabes.
- Sobald der Stabstössel in die Nähe der Buhse 13 gelangt, wird dies von einer geeigneten Abtastvorrichtung der Ladeeinheit registriert, die nun eine Verschiebung der Hebelvorrichtng 8 - 11 veranlaßt (Fig. 2), so daß die Hülse 5 nunmehr zurückgesetzt wird. Beim Zurückgleiten stoßen die Segmente 12 an die Vorderseite des Hüllrohres 4, dessen Ende so ausgearbeitet ist, daß sich die Segmente unter Überwindung der Federn 16 und 17 öffnen. Der Stabstössel kann also durch die Buchse 13 hindurch bis in die Spindel 1 eindringen, so daß die # bearbeitenden Stäbe voll ausgenutzt werden können. Sobald die Bearbeitung des Stabei wendet ist und der Stössel hinter die Buchse 13 zurückfährt, kann diese Buchse 13 wieder geschlossen und in die Führungsbuchse 3 eingefahren werden, und zwar über die Hebelvorrichtung 8-11 und die Federn 16 und 17.
- In ihrer praktischen Ausführung kann die Erfindung zahlreiche fachmännischen Abänderungen unterzogen werden.
Claims (4)
- Ansprüche Vorrichtung zur Verbesserung der Zuführung von Stäben an Drehautomaten mit Hohlspindel mittels eines Stössels, der Bestandteil einer Stabladeeinheit ist, die wiederum ein Führungsrohr für den Stab und den Stössel besitzt, das hinter der Spindel auf einer Linie mit ihr befestigt ist, wobei der Innendurchmesser des Führungsrohres und der Spindel wesentlich größer ist als der Stabdurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende des Führungsrohres (2) und dem hinteren Ende der Spindel (1) eine Buchse (13) mit Segmenten (12) dazwischengeschaltet ist, die aschen zwei Positionen bewegt werden kann, nämlich einer geschlossenen, in der das Führungsrohr (2) und die Spindel (1) in Axialrichtung eine Durchlaßöffnung aufweisen, die in etwa dem Durchmesser des Stabes entspricht, und einer offenen Position, in der der Stössel hindurchfahren kann.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (13) mit ihren Segmenten (12) auf der Vorderseite des Führungsrohres (2) sich frei drehen und bewegt werden kann zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Segmente (12) sich öffnen, und einer vorgeschobenen Position, in der die Segmente (12) die geshlossene Form einnehmen und sich innerhalb einer Buchse (3) befinden, die am hinteren Ende der Spindel (1) befestigt ist.
- 3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem vorderen Endstück des Führungsrohres (2) frei beweglich und drehbar aufgeschobene Hülse (5) auf ihrer Stirnseite die Segmente (12) der Buchse (13) trägt, während sie auf der Hinterseite eine Außenrille (6) besitzt, in die ein Hebel (8) eingreift, durch den die Hülse selbst zwischen der vorgezogenen und der zurückgeschobenen Position bewegt werden kann.
- 4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeihnet, daß die frei beweglichen Segmente (12) mittels elastischer Elemente (16,17) in die geschlossene Position gebracht werden, während sie sich unter Überwindung derselben elastischen Elemente und entsprechend der zurückgezogenen Position öffnen aufgrund des Anstoßen an die Vorderseite des Hüllrohres (4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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