DE3635250A1 - Vorrichtung zum montieren von radialelastischen ringen auf rohr- oder wellenenden und sonstige werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum montieren von radialelastischen ringen auf rohr- oder wellenenden und sonstige werkstueckeInfo
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- B23P19/08—Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
- B23P19/084—Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members for placing resilient or flexible rings, e.g. O-rings, circlips
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Montieren von radialelastischen Ringen auf Rohr
oder Wellenenden oder dergleichen.
Die bisher bekannten Vorrichtungen bestehen aus einem
Greifer, der in die Öffnung des radialelastischen Ringes,
beispielsweise eines O-Ringes, eingreift, und durch
Spreizen der Greiferarme über Feder- bzw. Hebelglieder
wird der Ring aufgedehnt und dann über das Bauteil,
beispielsweise ein Rohr- oder Wellenende, geschoben.
Das Positionieren der elastischen Ringe in bezug auf
die Greiferarme erfolgt in der Regel von Hand, was
aber sehr zeitraubend ist. Soll das Positionieren auto
matisch erfolgen, so sind hierzu zusätzliche Arbeits
schritte erforderlich, die aber die Taktzeit bei der
Montage der elastischen Ringe vergrößern. Darüber hinaus
sind die bekannten Systeme aus mehreren, gegeneinander
verschiebbaren bzw. verschwenkbaren Teilen gebildet, wodurch
sich eine große Störanfälligkeit ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die sich durch eine einfache und robuste
Bauweise auszeichnet, indem auf die Ausbildung von
Greifern verzichtet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch
einen in einem Schacht schwimmend gelagerten Dehnkolben
aus, dessen Querschnitt von seiner vorderen Stirnfläche
zu seiner hinteren Stirnendfläche sich vergrößert, und
zwar von einem maximalen Durchmesser der vorderen Stirn
fläche, der kleiner ist als der Innendurchmesser des
ungedehnten elastischen Ringes, bis zu einem Durchmesser
seiner hinteren Stirnendfläche, der größer ist als der
Innendurchmesser des ungedehnten elastischen Ringes,
sowie durch einen der vorderen Stirnfläche vorgeordneten
Führungskanal zur Aufnahme der Ringe in einer zur Längs
achse des Dehnkolbens senkrechten gleichachsigen Aus
richtung sowie durch einen in dem Führungskanal gelager
ten Schieber und durch eine an die Stirnendfläche des Dehn
kolbens sich anschließende gleichachsige Aufschiebe
hülse mit einer dem Kolben zugekehrten Stirnringfläche mit
einem Durchmesser kleiner/gleich dem Durchmesser der
Stirnendfläche sowie durch eine auf der Aufschiebehülse
verschiebbar gelagerte Abschiebehülse. Erfindungsgemäß
erfolgt die Dehnung der elastischen Ringe dadurch, daß
die Ringe mittels des vorgelagerten Schiebers auf den
Aufweitdorn aufgeschoben werden, wobei sich durch die
schwimmende Lagerung des Aufweitdorns dieser selbst
auf die Ringmitte zentriert. Dabei handelt es sich bei
dem erfindungsgemäßen Aufweitdorn um ein statisches
Bauteil, das selbst nicht bewegt wird. Die Dehnung
der Ringe erfolgt dabei durch das Aufschieben auf den
Aufweitdorn bis zu dessen hinterer Stirnendfläche, die
einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innen
durchmesser der ungedehnten elastischen Ringe. Dabei kann
erfindungsgemäß auch keine Überdehnung der Ringe erfol
gen, da die Dehnung alleine durch die Außenkontur des
erfindungsgemäßen Aufweitdorns bestimmt wird. Die Über
nahme der gedehnten elastischen Ringe von dem Aufweit
dorn auf die erfindungsgemäß vorgesehene Aufschiebe
hülse erfolgt dabei selbsttätig, ohne daß hierzu be
sondere Werkzeuge oder Handgriffe erforderlich sind.
Mittels des dem Aufweitdorn vorgelagerten Schiebers
können die einzelnen Ringe nacheinander auf den Auf
weitdorn aufgeschoben werden, wobei die Ringe dabei
automatisch jeweils die richtige Lage einnehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Baugruppe,
z. B. eines Montageautomatens, ausgebildet sein, und
selbst ein Bauteil zur automatischen Montage der ela
stischen Ringe darstellen.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Vorrichtung in Prinzipbauweise,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Montageteil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung beim
Übergreifen eines Rohr- oder Wellenendes,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Konusabschnitt
eines erfindungsgemäßen Aufweitdorns.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Bevor
ratungs- und Zuführteil 1, einen Dehnteil 2 und einen
Montageteil 3 auf. Das Bevorratungsteil besteht aus
mindestens einem, im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus zwei vertikal verlaufenden Kanälen 4, in denen
radialelastische Ringe 5, beispielsweise gummielasti
sche O-Ringe oder Sprengringe, Wellensicherungsringe
aus Stahl oder dergleichen, übereinander angeordnet
sind. Diese Ringe 5 können aus unterschiedlichen, an
sich bekannten Sortier- und Vereinzelungsvorrichtungen
von oben in die Kanäle 4 gelangen, wobei diese Sortier
und Vereinzelungsvorrichtungen nicht dargestellt sind.
Die Kanäle 4 enden in einem horizontal verlaufenden
Führungskanal 7, dessen innere Abmessungen denen der
Ringe 5 derart angepaßt sind, daß die Ringe 5 in zur
Kanallängsachse XX senkrechten Lage in diesen bewegt
werden können, wobei die Mittelachse der Ringe mit der
Führungskanallängsachse zusammenfällt. Die Ringe haben
demgemäß in den senkrechten Kanälen 4 eine entsprechen
de Ausrichtung, wobei die Kanäle 4 in ihren Abmessungen
den Abmessungen der Ringe angepaßt sind. Im Führungs
kanal 7 ist ein Schieber 8 in Richtung des Doppelpfeils
Y verschiebbar geführt. Der Schieber 8 besitzt eine
Stirnfläche 9, die gegen die koaxial angeordneten Ringe
5 wirkt, wenn der Schieber in Richtung auf die Ringe
5 verschoben wird. Hierbei wird der Schieber 8 so weit
verschoben, bis die im Führungskanal 7 befindlichen
Ringe, die aus den senkrechten Kanälen 4 in den Füh
rungskanal gefallen sind, aus dem Führungskanal 7
heraus in einen sich an diesen anschließenden Schacht
10 verschoben worden sind.
Der Schacht 10 befindet sich in dem Dehnteil 2 und schließt
sich durchmessergleich an den Führungskanal 7 an und
erweitert sich in Richtung auf das Montageteil 3.
In dem Schacht 10 befindet sich ein Aufweitdorn 11,
der in diesem schwimmend gelagert ist. Dieser Aufweit
dorn 11 hat einen im wesentlichen kegeligen Verlauf,
wobei seine kleinere Stirnfläche dem Schieber 8 zuge
kehrt ist und seine größere Stirnendfläche dem Montage
teil 3. Die vordere Stirnfläche 13 besitzt einen maximalen
Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser
des ungedehnten elastischen Ringes 5, und seine hintere
Stirnendfläche 17 besitzt einen maximalen Durchmesser, der
größer ist als der Innendurchmesser des ungedehnten
elastischen Ringes 5. Der Aufweitdorn 11 weist vorzugs
weise drei Abschnitte auf, und zwar einen vorderen
Abschnitt 12, der kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Dieser vordere kegelstumpfförmige Teil beginnt an der
vorderen Stirnfläche 13 des Aufweitdorns 11 und endet
an einem zylindrischen Dornabschnitt 15, dessen Außen
durchmesser gleich dem Innendurchmesser der elasti
schen Ringe 5 ist. Der zylindrische Dornabschnitt 15
geht in einen Konusabschnitt 16 über, dessen Endstirn
fläche 17 mit der Endstirnfläche des Aufweitdorns 11
übereinstimmt. Dabei entspricht der Außendurchmesser
der Endstirnfläche 17 dem Durchmesser, auf den die Ringe
maximal aufgeweitet werden sollen. Der Neigungswinkel
des Konusabschnittes 16 ist derart gewählt, daß die
auf dem Konusabschnitt aufgeschobenen elastischen Ringe
durch Selbsthemmung in ihrer Lage gehalten werden.
Das bedeutet, daß die vorhandenen Rückstellkräfte nicht
in der Lage sind, die Ringe in Richtung auf den zylin
drischen Teil zu verschieben.
Der Montageteil 3 besteht aus einer Aufschiebehülse 18,
die mit ihrer Stirnringfläche 19 in der in Fig. 1
gezeigten Stellung gegen die Endstirnfläche 17 des
Aufweitdorns 11 anliegt. Der Außendurchmesser der
Aufschiebehülse 18 ist gleich, vorzugsweise etwas
kleiner als der Außendurchmesser der Endstirnfläche
17 des Aufweitdorns 11. Dabei beträgt das Untermaß
etwa 1/3 des Schnurdurchmessers des dargestellten
O-Ringes 5. Auf der Aufschiebehülse 18 ist eine Ab
schiebehülse 20 in Richtung des Doppelpfeiles Z ver
schiebbar geführt. Dabei ist die Abschiebehülse 20
derart bemessen, daß in ihrer Ruhestellung ihre End
fläche 21 um die Dicke mindestens eines elastischen
Ringes 5 gegenüber der Stirnringfläche 19 versetzt
ist. Die Ab- und Aufschiebehülse 20, 18 sind zu
einer Linear- und Schwenkeinheit zusammengefaßt. Die
Aufschiebehülse 18 besitzt in ihrem freien Ende vor
zugsweise eine Ausnehmung 21, mit der sie über ein
Rohr- oder Wellenende geschoben werden kann, auf dem
die auf der Aufschiebehülse 18 befindlichen O-Ringe
aufgebracht werden sollen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie
folgt:
Die elastischen Ringe 5 werden in die Kanäle 4 einzeln
eingeleitet, wobei die Ringe 5 übereinander angeordnet
sind. Aus den Kanälen 4 fallen die Ringe 5 in den
Führungskanal 7, so daß sie in Verschieberichtung der
Ringe vor dem Schieber 8 sich befinden. Indem nun der
Schieber 8 in Richtung auf den Aufweitdorn 11 ver
schoben wird, nimmt er die im Führungskanal 7 befind
lichen Ringe mit und schiebt diese über den vorderen
Dornabschnitt 12. Beim Rückhub des Schiebers 8 fallen
die nächsten Ringe 5 aus den Kanälen 4 in den Führungs
kanal, und im folgenden Vorhub des Schiebers werden auch
diese wiederum in Richtung auf den Aufweitdorn in den
Schacht 10 geschoben. Dabei werden die im Schacht 10
befindlichen Ringe durch die nachgeschobenen Ringe vor
geschoben, d.h. der Vorschub der Ringe auf dem Auf
weitdorn erfolgt jeweils mittels den von dem Schieber
8 nachgeschobenen Ringen. Im Verlaufe des Verschiebens
der Ringe auf dem Aufweitdorn zentriert sich dieser
Aufweitdorn 11 selbst im Schacht 10, so daß die Längs
achse des Aufweitdorns mit der Längsachse des Schiebers
8 übereinstimmt. Dies wird durch die schwimmende Lage
rung des Aufweitdorns im Schacht 10 erreicht. Dabei
entspricht jeweils der Spalt zwischen der Oberfläche
des Aufweitdorns und der Innenwandung des Schachtes
10 im Bereich des zylindrischen Abschnittes 15 des
Aufweitdorns und des Konusabschnittes 16 der Schnur
dicke der sich dort befindlichen elastischen Ringe 5.
Im Laufe der Verschiebung auf dem Aufweitdorn 11 werden
die elastischen Ringe gedehnt, und zwar bis sie ihre
Enddehnung am Ende des Aufweitdorns 11 erreicht haben.
Von dem Aufweitdorn 11 werden die elastischen Ringe
dann bei einer weiteren Verschiebung auf die Aufschie
behülse 18 geschoben. Sobald die erforderliche Anzahl
von Ringen 5 auf der Aufschiebehülse sich befindet,
im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies zwei
elastische Ringe 5, kann die Aufschiebehülse zusammen
mit der auf ihr befindlichen Abschiebehülse 20 rück
gezogen und verschwenkt werden. In Fig. 2 ist prinzip
mäßig eine derartige verschwenkte Stellung dargestellt.
In dieser Stellung ist die Aufschiebehülse 18 mit der
in ihr befindlichen Ausnehmung 21 über ein Rohrende 22
geschoben, und indem nun die Abschiebehülse 20 in Rich
tung auf das freie Ende der Aufschiebehülse 18 verschoben
wird, kann der auf der Aufschiebehülse befindliche
elastische Ring 5 auf das Wellenende aufgebracht werden.
Sobald alle elastischen Ringe von der Aufschiebehülse
18 abgestreift worden sind, wird die Aufschiebehülse
mit der auf ihr befindlichen Abschiebehülse wieder in
die in Fig. 1 dargestellte Anlagestelle an den Aufweit
dorn gebracht.
Um zu verhindern, daß die auf dem Konusabschnitt 16
befindlichen gedehnten elastischen Ringe 5 aufgrund der
vorhandenen Rückstellkräfte gegen die Aufschieberichtung
nach unten bewegt werden, kann es zweckmäßig sein, die
Oberfläche der Konusfläche 16 aufzurauhen. Auch können
in der Oberfläche der Konusfläche umlaufende Rillen 23
eingebracht sein, die der Kontur der elastischen Ringe
angepaßt sind, wodurch ein kraft- und formschlüssiger
Halt auf der Konusfläche erreicht wird.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn der Aufweit
dorn nicht eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist,
sondern einen polygonen Querschnitt besitzt. Die Quer
schnittsfläche des Aufweitdorns wird im wesentlichen
von der Form des Öffnungsquerschnittes der aufzuweiten
den elastischen Ringe 5 bestimmt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Montieren von radialelastischen
Ringen auf Rohr- oder Wellenenden oder dergleichen,
gekennzeichnet durch einen in
einem Schacht (10) schwimmend gelagerten Aufweit
dorn (11), dessen Querschnitt von seiner vorderen
Stirnfläche (13) sich zu einer hinteren Endstirn
fläche (17) vergrößert, und zwar von einem maximalen
Durchmesser der vorderen Stirnfläche (13), der
kleiner ist als der Innendurchmesser eines unge
dehnten elastischen Ringes (5), bis zu einem Durch
messer seiner hinteren Endstirnfläche (17), der
größer ist als der Innendurchmesser des ungedehnten
elastischen Ringes (5), sowie durch einen der vorderen
Stirnfläche (13) vorgelagerten Führungskanal (7)
zur Aufnahme der elastischen Ringe (5) in einer
zur Längsachse des Aufweitdorns (11) senkrechten
gleichachsigen Ausrichtung und durch einen in dem
Führungskanal gelagerten Schieber (7) sowie durch
eine an die Endstirnfläche (17) des Aufweitdorns
(11) anstoßende, gleichachsige Aufschiebehülse mit
einer dem Aufweitdorn (11) zugekehrten Stirnring
fläche (19) mit einem Durchmesser kleiner/gleich dem
Durchmesser der Endstirnfläche (17) sowie durch
eine auf der Aufschiebehülse (18) verschiebbar ge
lagerte Abschiebehülse (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufweitdorn (11)
einen mittleren zylindrischen Dornabschnitt (15)
aufweist, dessen Außendurchmesser gleich dem Innen
durchmesser der elastischen Ringe (5) ist, sowie
einen diesen in Aufschieberichtung der Ringe (5)
vorgelagerten, sich vom mittleren Abschnitt (15)
nach vorne verjüngenden Dornabschnitt (12) und einen
nachgelagerten, sich nach hinten verbreiternden Konus
abschnitt (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Konusabschnittes (16) aufgerauht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Oberfläche
des Konusabschnittes (16) ringförmige Rillen (23) zur
Aufnahme der elastischen Ringe nebeneinander ausge
bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufschiebehülse (18) sowie die
Abschiebehülse (20) als Linear- und Schwenkeinheit
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschiebehülse in ihrem freien Ende eine
Ausnehmung (21) zur Aufnahme des Rohr- oder Wellen
endes (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schieber (7) und dem vorderen
Stirnende (13) des Aufweitdorns (11) mindestens
ein senkrecht zur Längsachse des Aufweitdorns ver
laufender Kanal (4) ausgebildet ist, dessen Breite und
Tiefe den Abmessungen der Ringe (5) angepaßt ist,
so daß diese in zur Längsachse des Aufweitdorns
senkrechter Stellung in dem Kanal (4) geführt sind,
wobei die Ringmittelachse parallel zur Längsachse des
Aufweitdorns (11) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanäle (4) in dem
Führungskanal (7), in dem der Schieber (8) geführt
ist, enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635250 DE3635250A1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Vorrichtung zum montieren von radialelastischen ringen auf rohr- oder wellenenden und sonstige werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635250 DE3635250A1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Vorrichtung zum montieren von radialelastischen ringen auf rohr- oder wellenenden und sonstige werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635250A1 true DE3635250A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6311857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635250 Ceased DE3635250A1 (de) | 1986-10-16 | 1986-10-16 | Vorrichtung zum montieren von radialelastischen ringen auf rohr- oder wellenenden und sonstige werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635250A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3905515A1 (de) * | 1989-02-23 | 1990-08-30 | Festo Kg | Verfahren zur aussenmontage elastischer, eine durchbrechung aufweisender koerper auf aeussere montagebereiche von bauteilen sowie vorrichtung insbesondere zur durchfuehrung dieses verfahrens |
CN113001161A (zh) * | 2021-03-05 | 2021-06-22 | 北京天地玛珂电液控制系统有限公司 | 用于液压阀体的密封o圈及挡圈安装装置 |
DE102016113334B4 (de) | 2015-07-24 | 2022-02-17 | Az Vermögensverwaltung Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Ringelementen, wie beispielsweise Dichtungsringen |
Citations (2)
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1986
- 1986-10-16 DE DE19863635250 patent/DE3635250A1/de not_active Ceased
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