DE1169071B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Luft-zufuhr eines Verdampfungsbrenners - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Luft-zufuhr eines Verdampfungsbrenners

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DE1169071B
DE1169071B DEN17353A DEN0017353A DE1169071B DE 1169071 B DE1169071 B DE 1169071B DE N17353 A DEN17353 A DE N17353A DE N0017353 A DEN0017353 A DE N0017353A DE 1169071 B DE1169071 B DE 1169071B
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DE
Germany
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burner
air passage
air supply
air
passage opening
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Pending
Application number
DEN17353A
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English (en)
Inventor
Eduard Johan Knoet
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METAALFAB IAINALFAIA NV
Original Assignee
METAALFAB IAINALFAIA NV
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Publication date
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Publication of DE1169071B publication Critical patent/DE1169071B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr eines Verdampfungsbrenners Vorrichtungen zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr eines Verdampfungsbrenners, dessen Seitenwand mehrere Reihen von Luftzufuhröffnungen aufweist, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt mit einem durch einen Bimetallstreifen in Abhängigkeit von der Brennertemperatur beeinfiußten Regelventil. Bei den bekanten Ausführungsformen ist dieses Ventil ein einfaches Auf-Zu-Ventil, welches sich öffnet, wenn der Brenner kalt ist, und schließt, sobald die Flamme gezündet hat. Die Luftzufuhr zu den einzelnen Luftzufuhröffnungen oder Reihen wird nicht verändert. Mit derartigen Maßnahmen ist jedoch eine bestmögliche Verbrennung nicht zu erreichen.
  • Die Brennstoffmenge, die je Zeiteinheit in einem Verdampfungsbrenner verbrannt werden kann, ohne daß eine unzulässige Rußbildung auftritt, ist sowohl an einen Größtwert als auch an einen Kleinstwert gebunden. Bei größtmöglicher Brennstoffzufuhr entwickelt die Flamme sich im allgemeinen vom Oberrand des Brenners nach oben hin, wobei über die obere Reihe von Luftzufuhröffnungen, die häufig nach außen hin in eine Kammer ausmünden, zweite Verbrennungsluft und über die untenliegenden Reihen von Luftzufuhröffnungen erste Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum tritt. Bei kleinstmöglicher Brennstoffzufuhr entwickelt sich die Flamme dagegen auf einem verhältnismäßig niedrigen Pegel im Brenner, wobei im allgemeinen nur die untere Reihe von Luftzufuhröffnungen die Zufuhr von Verbrennungsluft besorgt, während über die oberen Reihen von Luftzufuhröffnungen einfließende Luft ohne Wirkung in den Verbrennungsraum fließt. Diese Luftmenge ist häufig so groß, daß sie eine Abkühlung der Flamme derart bewirkt, daß die dadurch herbeigeführte Rußbildung den höchstzulässigen Wert überschreitet. - Diesen Nachteil will die Erfindung vermeiden, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr eines Verdampfungsbrenners zu schaffen, die bestmögliche Verbrennung gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr eines Verdampfungsbrenners, dessen Seitenwand mehrere Reihen von Luftzufuhröffnungen aufweist, mit einem durch einen Bimetallstreifen in Abhängigkeit von der Brennertemperatur beeinfiußten Regelventil. Die Erfindung besteht darin, daß die obere(n) Reihe(n) von Luftzufuhröffnungen in an sich bekannter Weise nach außen hin in eine Kammer ausmünden, die über eine oder mehrere Luftdurchlaßöffnungen mit den Luftzufuhrwegen in Verbindung steht, und daß in an sich bekannter Weise weiter jeder Luftdurchlaßöffnung eines der genannten Regelventile zugeordnet ist, wobei der Bimetallstreifen derart ausgelegt und der Ventilkörper so ausgebildet ist, daß das Regelventil bei Mindestleistung geschlossen ist, bei Höchstleistung oder im Außerbetriebszustand des Brenners jedoch geöffnet ist.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch die Luftdurchlaßöffnung verschiebbar ist und sich bei Umgebungstemperatur auf der einen Seite der Luftdurchlaßöffnung befindet und hierdurch diese Öffnung freigibt, sich in der Ebene der Luftdurchlaßöffnung befindet und hierdurch diese Luftdurchlaßöffnungschließt, wenn der. Brenner mit Mindestleistung brennt, und sich auf der anderen Seite der Luftdurchlaßöffnung befindet und hierdurch diese wieder freigibt, wenn der Brenner mit Höchstleistung brennt.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der mit einem Ende neben einer Luftdurchlaßöffnung an der Wand befestigte Bimetallstreifen selbst den Ventilkörper bildet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind unter Berücksichtigung der einleitenden Ausführungen über Größtwert bzw. Kleinstwert der Brennstoffmenge, die je Zeiteinheit in einem Verdampfungsbrenner verbrannt werden kann, darin zu sehen, daß die obere Reihe der Luftzufuhröffnungen bzw. die oberen Reihen selbsttätig außer Wirkung gesetzt werden, wenn das Heizgerät mit kleinstmöglicher Leistung brennt. Dadurch wird die Zweitluftmenge so begrenzt, daß Rußbildung nicht auftritt.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen einen Teil eines Verdampfungsbrenners für flüssigen Brennstoff im Schnitt, wobei die Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr in verschiedenen Lagen dargestellt ist; F i g. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Ebene 111-11I in der F i g. 1.
  • Die Zeichnung stellt einen Teil eines Verdampfungsbrenners für flüssigen Brennstoff dar, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr zum Verbrennungsraum versehen ist.
  • Der Verdampfungsbrenner umfaßt einen Brennertopf 1, der aus einem Brennerboden 2 und einer zylindrischen Seitenwand 3 aufgebaut ist, wobei die Seitenwand 3 mit mehreren Reihen von Luftzufuhröffnungen 4, 5, 6, 7 und 8 versehen ist, über welche die Verbrennungsluft unter dem Einfluß des Schornsteinzuges in den Brennertopf 1 strömt. Der flüssige Brennstoff wird aus einem Brennstoffvorratsbehälter über eine mit einem Einstellknopf versehene Brennstoffzumeßeinrichtung dem Brennertopf 1 zugeführt und fließt über den Anschlußstutzen 9 auf den Brennerboden 2. Zur Erzielung einer richtigen Mischung der Verbrennungsluft mit den Verbrennungsgasen sind im Brennertopf 1 Brennerringe 10 und 11 vorgesehen.
  • Bei größtmöglicher Brennstoffzufuhr entwickelt die Flamme sich über dem oberen Brennerring 11. Die Reihen von Luftzufuhröffnungen 4, 5, 6 und 7 dienen in diesem Fall nur der Zufuhr erster Verbrennungsluft, während die Reihe von Luftzufuhröffnungen 8 die Zufuhr der zweiten Verbrennungsluft besorgt.
  • Bei kleinstmöglicher Brennstoffzufuhr soll die Flamme an dem unteren Brennerring 10 noch gerade ringsherum brennen, wobei nur die Reihe von Luftzufuhröffnungen 4 der Zufuhr der ersten Verbrennungsluft dient. Um zu verhindern, daß eine zu große Menge zweiter Verbrennungsluft zutritt, die eine Rußbildung herbeiführen und gleichzeitig den CO.; Gehalt sowie den Wirkungsgrad des Verdampfungsbrenners ungünstig beeinflussen würde, sind an dem Außenumfang der Seitenwand 3 zwei horizontale, ringförmige Wände 12 und 13 befestigt, die zusammen mit einer vertikalen zylindrischen Wand 14 und dem oberen Teil der Seitenwand 3 eine ringförmige Kammer 15 bilden.
  • Diese ringförmige Kammer 15, in der die obere Reihe der Luftzufuhröffnungen 8 ausmündet, ist weiterhin mit einer oder mehreren in der ringförmigen Wand 12 angeordneten Luftdurchlaßöffnungen 16 versehen, bildet jedoch im übrigen einen abgeschlossenen Raum.
  • Jede Luftdurchlaßöffnung 16 ist im wesentlichen abschließbar durch einen Ventilkörper, der durch einen Bimetallstreifen 17 gebildet wird. Der Ventilkörper, der mit einem Ende an der ringförmigen Wand 12 befestigt ist, ist derart bemessen, daß er während der Verbiegung oder Verformung gerade durch die zugehörige Luftdurchlaßöffnung durchtreten kann.
  • Beim Anzünden des Heizgerätes befinden sich die Bimetallstreifen 17 auf Zimmertemperatur, so daß die entsprechenden aus den Luftdurchlaßöffnungen 16 und den Bimetallstreifen 17 zusammengesetzten Ventile die in der F i g. 1 dargestellte Lage einnehmen und auch die Reihe von Luftzufuhröffnungen 8 der Zufuhr der Verbrennungsluft dient. Dies ist von Vorteil, weil infolge des kalten Schornsteines der Zug während des Anzündens klein ist; indem die Gesamtzahl der Luftzufuhröffnungen in Betrieb ist, wird der Zugmangel weitgehend ausgeglichen.
  • Nach kurzer Zeit steigt die Temperatur der die Ventilkörper bildenden Bimetallstreifen 17 an, so daß sie eine horizontale Lage einnehmen.
  • Solange die Ölzufuhr auf den Kleinstwert gehalten wird, geht der Ventilkörper nicht weiter hoch als in die in der linken Hälfte der F i g. 2 dargestellten Lage. Dabei werden die Luftdurchlaßöffnungen 16 nahezu völlig durch den zugehörigen Ventilkörper abgeschlossen, so daß die Reihe von Luftzufuhröffnungen 8 außer Wirkung gesetzt ist. Die Erstluftzufuhr erfolgt in diesem Fall über die Reihe von Luftzufuhröffnungen 4, während die zweite Verbrennungsluft ausschließlich über die Reihen von Luftzufuhröffnungen 5, 6, 7 in den Verbrennungsraum strömt. In dieser Weise erreicht man, daß, auch wenn der Verdampfungsbrenner mit kleinster Leistung brennt, eine kleinstmögliche Rußbildung und ein höchstmöglicher Wirkungsgrad erzielbar ist.
  • Erhöht sich die Zufuhr des flüssigen Brennstoffes zum Brennertopf 1, so daß sich eine größere und höherliegende Flamme bildet, so nimmt die Temperatur der Bimetallstreifen 17 entsprechend zu, wodurch die Ventilkörper sich durch die Luftdurchlaßöffnungen 16 weiter hochbiegen, bis die in der rechten Hälfte der F i g. 2 dargestellte Lage erreicht wird, die der größtmöglichen Brennstoffzufuhr entspricht. Je nachdem die Ventilkörper sich in horizontaler Richtung weiter von der Wand 12 entfernen, nimmt die Zufuhr zweiter Luft über die Reihe von Luftzufuhröffnungen 8 zu, so daß auch bei zwischen der größten und der kleinsten Brennstoffzufuhr liegenden Werten ein höchstmöglicher Wirkungsgrad und eine rußfreie bzw. rußarme Verbrennung erzielt wird.
  • Die Luftdurchlaßöffnungen 16, deren richtige Form und Zahl je nach den verlangten Verbrennungsverhältnissen und der Ausbildung des Schornsteines von Fall zu Fall festzustellen sind, können gemäß einer weiteren Ausführungsform auch in der vertikalen Wand 14 vorgesehen werden, in welchem Fall die Wand 14 naturgemäß in offener Verbindung mit der Verbrennungsluftzufuhr stehen soll.
  • Obwohl im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Ventilkörper je selbst als Bimetallstreifen ausgebildet sind, ist es selbstverständlich gleichfalls möglich, einen Ventilkörper anzuwenden, der mit einem getrennten Bimetallstreifen 17 verbunden ist, der an der Wand der Kammer 15 befestigt ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, das im Rahmen der Erfindung noch verschiedentlich abgeändert werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Luftzufuhr eines Verdampfungsbrenners, dessen Seitenwand mehrere Reihen von Luftzufuhröffnungen aufweist, mit einem durch einen Bimetallstreifen in Abhängigkeit von der Brennertemperatur beeinflußten Regelventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere(n) Reihe(n) von Luftzufuhröffnungen (8) in an sich bekannter Weise nach außen hin in eine Kammer (15) ausmünden, die über eine oder mehrere Luftdurchlaßöffinungen (16) mit den Luftzufuhrwegen in Verbindung steht, und daß in an sich bekannter Weise weiter jeder Luftdurchlaßöffnung (16) eines der genannten Regelventile zugeordnet ist, wobei der Bimetallstreifen (17) derart ausgelegt und der Ventilkörper so ausgebildet ist, daß das Regelventil bei Mindestleistung geschlossen ist, bei Höchstleistung oder im Außerbetriebszustand des Brenners jedoch geöffnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch die Luftdurchlaßöffnung (16) verschiebbar ist und sich bei Umgebungstemperatur auf der einen Seite der Luftdurchlaßöffinung (16) befindet und hierdurch diese Öffnung freigibt, sich in der Ebene der Luftdurchlaßöffnung befindet und hierdurch diese Luftdurchlaßöffnung (16) schließt, wenn der Brenner mit Mindestleistung brennt, und sich auf der anderen Seite der Luftdurchlaßöffnung (16) befindet und hierdurch diese wieder freigibt, wenn der Brenner mit Höchstleistung brennt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Ende neben einer der Luftdurchlaßöffnungen (16) an der Wand (12) befestigte Bimetallstreifen (17) selbst den Ventilkörper bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1849 125, 2 480 911.
DEN17353A 1959-09-09 1959-10-07 Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Luft-zufuhr eines Verdampfungsbrenners Pending DE1169071B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010078A1 (de) * 1980-03-15 1981-10-01 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Mit fluessigem brennstoff betriebener brenner fuer heizvorrichtungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1849125A (en) * 1931-06-25 1932-03-15 Motor Wheel Corp Air primer for burners
US2480911A (en) * 1945-03-01 1949-09-06 Miller Co Liquid fuel burner

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