DE1168874B - Verfahren zur Herstellung einer in Kautschuk leicht einarbeitbaren Kieselsaeure mit einer BET-Oberflaeche von mehr als 300m/g - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer in Kautschuk leicht einarbeitbaren Kieselsaeure mit einer BET-Oberflaeche von mehr als 300m/gInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: COIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.; 12 i, 33/18
1168 874
D 39205 IV a /12 i
23.Juni 1962
30. April 1964
D 39205 IV a /12 i
23.Juni 1962
30. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für
naßgefällte Kieselsäure, die trotz einer BET-Oberfiäche
von mehr als 300 m2/g leicht in natürliche oder synthetische Elastomere eingearbeitet werden
kann.
Bekanntlich lassen sich nur solche Kieselsäuren, die eine BET-Oberfläche von 120 bis 160 m2/g haben,
leicht in Elastomere, wie natürlichen oder synthetischen Kautschuk, einarbeiten. Es treten hierbei
keine Viskositäten auf, die zu hoch sind und infolgedessen den Einmischungsprozeß hemmen. Dagegen
bereiten Kieselsäuren, deren spezifische Oberfläche etwa 300m2/g und mehr beträgt, beim Einarbeiten
in Kautschukfelle auf dem Kalander oder im Mischer erhebliche Schwierigkeiten, da die Mischungen zu
viskos bzw. zu stramm werden.
Es ist bekannt, Kieselsäuren mit einer spezifischen Oberfläche von 120 bis 160 m2/g durch Ausfällen aus
vorgelegten Natriumsilicatlösungen mittels Säuren im
alkalischen Bereich und Einstellung eines End-pH-Wertes
der Fällsuspension von 7 bis 8 herzustellen. Nachteilig fällt hierbei ins Gewicht, daß die in der
Flüssigkeit suspendierten Teilchen mit der Zeit ν ihre Oberfläche verändern. Der hierbei stattfindende Alterungsvorgang
wird zwecks Herstellung einer Kieselsäure mit einer bestimmten definierten Oberfläche
durch eine thermische Nachbehandlung bei Temperaturen von 80 bis 1000C gesteuert, so daß stabile
Endprodukte entstehen.
Es ist ferner bekannt, die obengenannten Kieselsäuren so herzustellen, daß am Schluß der Fällung die
Suspension sauer eingestellt wird. In diesem Falle ist man aber gezwungen, unter extremen Zeit- und
Temperaturbedingungen zu fällen. In diesem Fall darf die Säure nur sehr langsam zugegeben werden.
Desgleichen muß auch die Temperatur etwa bei 90° C gehalten werden. In beiden Fällen, d.h. bei einer
nachträglichen Thermostabilisierung und bei einer Fällung unter extremen Bedingungen, ist der Kosten-
und Zeitaufwand sehr hoch.
Es wurde nun gefunden, daß man eine in natürliche oder synthetische Elastomere leicht einarbeitbare
Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche von 300m2/g und mehr durch Fällung aus einer vorgelegten
Wasserglaslösung mit Säuren unter Einstellung eines End-pH-Wertes der Suspension im sauren Bereich
herstellen kann, wenn man Fälltemperaturen zwischen etwa 75 und etwa 85° C und Fällzeiten von
mindestens 50 Minuten einhält und die Konzentrationen des Wasserglases und der Säure so1 aufeinander
abstimmt, daß sich die auf elektronenoptischem Wege ermittelte Oberfläche zu der nach der BET-Methode
Verfahren zur Herstellung einer in Kautschuk
leicht einarbeitbaren Kieselsäure mit einer
BET-Oberfläche von mehr als 300 m2/g
leicht einarbeitbaren Kieselsäure mit einer
BET-Oberfläche von mehr als 300 m2/g
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Gerd Roderburg, Bad Godesberg,·
Peter Nauroth, Wesseling
durch Stickstoff adsorption ermittelten wie etwa 11'2,7
bis etwa 3,2 verhält. '
Nach der erwähnten elektröneiioptischen Methode
zur Bestimmung der Kieselsäureoberfläche wird bekanntlich nur die äußere Oberfläche der amorphen
Kieselsäureteilchen ermittelt, während bei der Stickstoffadsorption nach der BET-Methode auch die
innere Oberfläche der Poren miterfa&t wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt also der Gedanke
zugrunde, bei der herzustellenden Kieselsäure, die eine Oberfläche von 300 m2/g und mehr aufweist, ein
bestimmtes Verhältnis der äußeren Oberfläche zur Gesamtoberfläche einzustellen.
In bevorzugter Weise kann dieses, obengenannte
Verhältnis hergestellt werden, wenn man eine Wasserglaslösung in einer Konzentration von etwa 12,5 bis
etwa 14,5 Gewichtsprozent SiO2 verwendet. In demselben Sinne kann eine Schwefelsäure verwendet werden,
die etwa 3,5 bis etwa 6,5 Gewichtsprozent H2SO4
enthält.
Vorteilhaft geht man von einem technischen Wasserglas mit einem Molverhältads von Na2O: SiO2
wie etwa 1: 3,3 aus. An Stelle der Schwefelsäure können
auch alle anderen Mineralsäuren, darunter auch Kohlensäure, in entsprechenden Mengen verwendet
werden.
Im übrigen geht man bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens genauso
vor, wie es bisher bei der Herstellung naßgefällter Kieselsäuren unter Einstellung eines sauren End-pH-Wertes
der Suspension üblich gewesen ist. Hierbei ist es allerdings nicht notwendig, die bekannten extremen
Zeit- und Temperaturbedingungen einzuhalten.
i, ■ 409 587/393
In eine Vorlage, die 6 kg Wasserglas (Na2O zu SiO2
= 1:3,3) und 6 kg Wasser (entsprechend einer 13,5°/oigen SiO2-Lösung) enthält, wird innerhalb
Stunde bei einer Temperatur von 800C eine
5,26%ige H2SO4-LoSUDg unter Einwirkung eines
hochtourigen Propeilenrührers zugegeben. Es wird zum Schluß der Fällung era pH-Wert von etwa 2 eingestellt.
Nach dem Filtrieren, Waschen, Trocknen und Mahlen wird eine Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche
von 340m2/g und einer elektronenoptisch ermittelten
Oberfläche von 107 m2/g erhalten. Das Verhältnis
der beiden Oberflächen beträgt 3,2.
Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch wird mit einer 3,51%igen Schwefelsäurelösung
gefällt. Die BET-Oberfläche des Produktes beträgt 330m2/g und die elektronenoptische Oberfläche
122 m2/g. Das Verhältnis der beiden Oberflächen beträgt
2,7.
Zum Vergleich wird wie im Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch wird eine 2,66%ige Schwefelsäure
verwendet. Die erhaltene Kieselsäure hat eine BET-Oberfläche von 328 m2/g und eine elektronenoptische
Oberfläche von 146 m2/g. Das Verhältnis der beiden Oberflächen beträgt 2,24. Dementsprechend ist die
Kieselsäure nur schwer verarbeitbar.
Die erhaltenen Proben wurden hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Kieselsäure | Kieselsäure | Kieselsäure |
nach Beispiel 1 | nach Beispiel 2 | nach Beispiel 3 |
61 | 60 | 61 |
260 | 270 | 296 |
59 | 53 | 49 |
59 | 62 | 65 |
22 | 30 | 37,6 |
120 | 135 | 147 |
650 | 660 | 676 |
1,8 | 1,9 | 1,8 |
885 | 920 | 985 |
545 | 620 | 700 |
60 | 68 | 70 |
3,2 | 2 | 1,5 |
9,2 | 9 | 9 |
Mechanische Prüfung
Modul 300
Zerreißfestigkeit
Elastizität
Härte
Einreißfestigkeit
Abrieb
Bruchdehnung
Plastografische Prüfung
Einmischzeit
Viskosität, max
Endviskosität
Bandbreite
Scorchzeit
Vulkanisationszeit, max.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer in Kautschuk leicht einarbeitbaren Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche
von mehr als 300 m2/g durch Fällung aus einer vorgelegten Wasserglaslösung mit
Säuren unter Einstellung eines End-pH-Wertes der
Suspension dm sauren Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß man Fälltemperaturen
zwischen etwa 75 und etwa 85° C und Fällzeiten von mindestens 50 Minuten einhält und die Konzentrationen
des Wasserglases und der Säure so aufeinander abstimmt, daß sich die auf elektronenoptischem
Wege ermittelte Oberfläche zu der nach der BET-Methode durch Stickstoffadsorption ermittelten
wie etwa 1: 2,7 bis etwa 3,2 verhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Wasserglaslösung in einer Konzentration von etwa 12,5 bis etwa 14,5
Gewichtsprozent SiO2 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schwefelsäure verwendet,
die etwa 3,5 bis etwa 6,5 Gewichtsprozent H2SO4 enthält.
In. Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 834.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 834.
409 587/393 4.64
ι Bundesdruckerei Berlfn
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Also Published As
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