DE1168373B - Hydraulisches Ausbaugespann - Google Patents

Hydraulisches Ausbaugespann

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DE1168373B
DE1168373B DEK33425A DEK0033425A DE1168373B DE 1168373 B DE1168373 B DE 1168373B DE K33425 A DEK33425 A DE K33425A DE K0033425 A DEK0033425 A DE K0033425A DE 1168373 B DE1168373 B DE 1168373B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

  • Hydraulisches Ausbaugespann Die Erfindung bezieht sich auf aus zwei wechselweise gerückten hydraulischen Stempelrahmen bestehende Ausbaugespanne für den Strebausbau.
  • Die Rahmen der bekannten Ausbaugespanne dieser Art bestehen je aus durch zwei oder auch drei Stempel miteinander zu einem starren Ganzen verbundenen Sohl- und Hangendkappen.
  • Außer den zunächst in erster Linie entwickelten und verwendeten völlig starren Rahmen sind bereits hydraulische Ausbaurahmen bekanntgeworden, bei denen die Stempel an die Sohl- und Hangendkappen nicht starr, sondern gelenkig angeschlossen sind.
  • Es ist ferner bereits bekannt, die Sohl- und Hangendkappen zu unterteilen, so daß also jedem Stempel des Rahmens eine Teilkappe zugeordnet ist, wobei diese Teilkappen auch bereits um ein gewisses Maß in der Rahmenebene nachgiebig miteinander verbunden worden sind.
  • Sowohl die völlig starren wie auch die Rahmen mit gelenkigem Anschluß der Stempel an die Kappen stellen aus nur für diesen Zweck konstruierten und verwendbaren Teilen hergestellte Gebilde dar. Das bedeutet, daß beim Übergang von einem Ausbausystem zum anderen, nämlich vom Ausbau mit Rahmen zu dem mit Stempeln oder umgekehrt, die gesamte Strebausrüstung ausgewechselt werden muß.
  • Ferner ergeben sich Schwierigkeiten beim fortlaufenden Zufeldegehen eines Strebes dann, wenn, wie das häufig der Fall ist, an irgendeiner Stelle Störungen auftreten, die es erfordern, diesen Bereich des Strebes statt mit Rahmen mit normalen Stempeln auszubauen. Dann müssen die kompletten Rahmen entfernt und unter den beengten Verhältnissen, die im Streb immer vorhanden sind, aus diesem heraustransportiert werden, um durch in ebenso komplizierter Weise hineintransportierte, in Vorrat zu haltende Stempel ersetzt zu werden.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten und Nachteile. Sie schafft ein hydraulisches Ausbaugespann, dessen Stempel hydraulische Stempel übli-. cher bekannter Bauart sind, und zwar vorzugsweise des sogenannten offenen Systems, die durch vorübergehenden Anschluß an eine Druckmittelzuleitung gesetzt werden und die als solche aus dem Rahmen ausgebaut und als normale Einzelstempel verwendet werden können.
  • Damit ist es nunmehr in den oben gekennzeichneten Fällen nicht mehr erforderlich, beim obergang von Rahmen- zum Stempelausbau oder umgekehrt jeweils die Rahmen durch Stempel zu ersetzen, sondern es brauchen lediglich die erforderlichen Stempel aus den nicht mehr benötigten Rahmen entnommen und als solche verwendet zu werden.
  • Es ist ganz offensichtlich, daß die Erfindung nichts mit dem bekannten Vorschlag zu tun hat, die für ihren Verwendungszweck als 'Stempel von hydraulischen Ausbaurahmen besonders ausgebildeten Stempel gegen andere Stempel gleicher Bauart auswechselbar zu machen. Ziel der Erfindung ist es, unter Verwendung von gleichen Ausbaurahmen vom Ausbau mit normalen Einzelstempeln zum Ausbau mit Rahmen übergehen zu können.
  • Im Fall der Verwendung normaler hydraulischer Einzelstempel als Rahmenstempel in dem Ausbaugespann gemäß der Erfindung . werden die Einzelstempel des Rahmens nunmehr unter der üblichen Zwischenschaltung eines Rückschlag- und eines Überdruckventils gemeinsam derart an die Druckmittelquelle angeschlossen, daß die Druckräume der Stempel jedes Rahmens in bekannter Weise kommunizieren.
  • Der Zusammenbau des Rahmens gemäß der Erfindung unter Verwendung solcher Stempel erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß lediglich der normale Kronenkopf jedes Stempels abgenommen und durch einen Spezialkopf ersetzt wird, der zwischen zu diesem Zweck an der Hangendkappe angebrachte Ansätze eingreift und an diesen - in bezug auf die Kappe begrenzt gelenkig - gesichert wird.
  • Der Rahmen gemäß der Erfindung weist keine Sohlkappe auf. Die Stempelfüße; die überhaupt keiner Änderung bedürfen, werden in topfartige Schuhe eingesetzt, deren Zweck nur der ist, ihre Auflagefläche zu vergrößern und dadurch das Einsinken der Füße in das Liegende zu verhindern, um die Rückmöglichkeit des Rahmens zu erhalten.
  • Zur Vervollständigung des Rahmens werden die zwei oder mehr die Stempelfüße aufnehmenden »Töpfe« miteinander zug- und druckfest so verbunden, daß sich die Stempel in an sich bekannter Weise den Unebenheiten des Liegenden entsprechend einstellen können.
  • Aus dem gleichen Grunde wird gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung auch die Hangendkappe entsprechend unterteilt, und die Teilkappen werden miteinander ebenfalls zug- und druckfest, in der vertikalen Richtung gelenkig, in der Horizontalen aber starr, aneinander angeschlossen.
  • Für die Verbindung der Töpfe ebenso wie die der Teilkappen miteinander eignet sich vorzugsweise, weil hierdurch in einfachster Weise die erwünschte begrenzte Nachgiebigkeit bzw. Gelenkigkeit in der Rahmenebene erzielt wird, ein Federstahlband oder eine Kombination von Federstahlbändern.
  • Die Sicherung der Stempelköpfe an den Kappen bzw. deren sie zwischen sich aufnehmenden Ansätze erfolgt gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung durch sich gegenüberliegende Ausnehmungen der gegen die Kronenköpfe ausgewechselten Spezialstempelköpfe eingreifende Querbolzen. Diese Querbolzen können gegebenenfalls auch durch einen Bügel miteinander verbunden werden, wodurch an Einzelteilen gespart wird und die sonst zur Befestigung erforderlichen Gewinde in Fortfall kommen.
  • In grundsätzlich gleicher Art werden die Stempelfüße in den Töpfen befestigt, wobei ein Absatz, an dem die Gabel angreift, zwischen Fußplatte und zylindrischem Teil des Außenstempels ohnehin bereits vorhanden ist. Diese einfache Art der Verbindung jedes Stempels mit Kappe und Topf ermöglicht es, jeden Stempel des Rahmens bzw. Gespanns auch bei Erschöpfung des Einsinkweges des Stempels ohne weiteres aus dem Rahmen auszubauen, indem er nach Lösen der ihn sichernden Gabel seitlich weggekippt wird.
  • Der für das abwechselnde Rücken der beiden Rahmen verwendete übliche Vordrückzylinder wird mit dem einen der die Stempelfüße aufnehmenden Töpfe des einen Rahmens und dem diagonal dazu liegenden Topf des anderen der beiden vorzugsweise durch Lenker angeschlossenen Rahmens durch den üblichen Vordrückzylinder verbunden.
  • Die Verwendung von Rahmengespannen der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Ausbildung ermöglicht eine besonders vorteilhafte Anpassung des Ausbaus an praktisch alle in Betracht kommenden Gewinnungsverfahren, d. h. sowohl die schneidende wie die schälende Gewinnung. So ist es, da die stoßseitige Teilkappe des neuen Rahmens infolge ihrer begrenzt nachgiebigen Verbindung mit dem sie tragenden Stempel und der der versatzseitigen Teilkappe unter allen Umständen satt am Hangenden anliegt, d. h. sich Änderungen im Verlauf des Hangenden angepaßt hat, möglich, an ihr eine ebenso dem Hangendverlauf angepaßte Führung für eine am Hangenden arbeitende Gewinnungsmaschine anzubringen, so daß der Schnittverlauf der Gewinnungsmaschine genau dem des Hangenden entspricht und es nicht mehr, wie das bisher der Fall war, erforderlich ist, bei maschineller Gewinnung aus Sicherheitsgründen eine Oberbank stehenzulassen, um zu verhindern, daß z. B. bei welligem Hangenden die Gewinnungsmaschine im Gestein schneidet.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels des neuen Ausbaugespanns an Hand der Abbildungen hervor, von denen A b b. 1 die Gesamtanordnung in Seitenansicht und A b b. 2 eine Aufsicht auf ein Gespann in gegeneinander nicht versetzter Stellung des Rahmens darstellt; A b b. 3, 4 und 55 zeigen in Seitenansicht und in Schnitten gemäß Linie A-B und gemäß Linie C-D der A b b. 3 die Verbindung des Stempelkopfes mit der Kappe; A b b. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in Aufsicht, die Verbindung der Stempelfüße mit den sie aufnehmenden Töpfen.
  • In A b b. 1 sind mit 1 und 2 zwei hydraulische Stempel des sogenannten offenen Systems von üblicher Bauart mit einer Anschlußmöglichkeit 3 an eine Druckmittelzuleitung bezeichnet, die bei Verwendung der Stempel als solche eines hydraulischen Rahmens in der dargestellten Weise über Leitungen 4 mit einem gemeinsamen Anschluß 5 derart kombiniert sind, daß die Druckmittelräume der beiden Stempel miteinander kommunizieren.
  • Die beiden Stempel sind in noch im einzelnen zu beschreibender Weise lösbar mit den beiden Teilkappen 6 und 7, die die Hangendkappe des dargestellten Rahmens bilden, verbunden. Die beiden Teilkappen stehen ihrerseits in ihre relative Verschwenkung zueinander in vertikaler Richtung um ein begrenztes Maß ermöglichender Weise durch eine sie abdeckende Federstahllamelle 8 in Verbindung.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Zweck der leichtlösbaren Verbindung der als solche, d. h. als normale Stempel eines Stempelausbaus verwendbaren Stempel mit der Hangendkappe werden die üblichen Kronenköpfe der Stempel durch Spezialköpfe 9 - die gemäß dem Ausführungsbeispiel ballig ausgebildet sind -der insbesondere aus den A b b. 3 und 4 hervorgehenden Ausbildung ersetzt, die ihrerseits, leicht gegen die Kronenköpfe auswechselbar, durch Schraubenbolzen 10 od. dgl. befestigt am oberen Stempel angebracht sind. Diese Stempelköpfe weisen nach dem Ausführungsbeispiel eine ringsherum gehende Nut 11 auf. Von den Hangendkappen 6 und 7 erstrecken sich konsolenartige Queransätze 12, zwischen die der Stempelkopf von der Seite her, wie insbesondere aus A b b. 4 ersichtlich ist, eingeführt wird. Die leichtlösbare Befestigung des Stempelkopfes an diesen Ansätzen und damit an der Kappe erfolgt durch in die Umfangsnut 11 eingreifende, gemäß dem dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiel miteinander zu einem Bügel 13 vereinigte Bolzen 13' und 13", die sich durch Bohrungen der Ansätze 12 erstrecken und deren freie, über die dem Bügel abgewandte der beiden einer Stempelbefestigung zugeordneten Konsolen vorspringenden Enden durch geeignete, leichtlösbare Vorrichtungen, wie Sprengringe 14 od. dgl., gesichert werden.
  • Am oberen Ende des Unterstempels ist in an sich bekannter Weise ein die leichte Handhabung ermöglichender Handgriff 15 angebracht.
  • Eine durchgehende Sohlkappe ist bei den Rahmen des neuen Ausbaugespanns nicht vorgesehen. Die gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Stempel 1 und 2 des Rahmens sind lediglich in die topfartigen Gebilde 16 eingesetzt, die ihrerseits durch eine Federstahllamelle 17 od. dgl. zug- und druckfest miteinander verbunden sind.
  • Die leichtlösbare Befestigung der Unterstempel in diesen topfartigen Gebilden ist im einzelnen aus den A b b. 6 und 7 ersichtlich.
  • Die Töpfe bestehen, wie ersichtlich, je aus einer Sohlplatte 18, deren Ränder, um das leichte Gleiten der Platte auf dem Liegenden zu ermöglichen, hochgebogen sind und an der zentrischen Anordnung durch vertikal an die Platte angeschweißte Ansätze 19 eine Führung gebildet ist, zwischen die der Stempelfuß 1' seitlich eingeschoben werden kann. Mit dieser Sohlplatte 18 ist durch Verbindungselemente 21, 21' ein Plattenkörper20 lösbar verbunden. In diesem Körper sind Führungen ausgespart, durch die die Schenkel eines sich in den Absatz zwischen dem Unterstempel 1' und dem Stempelfuß 23 einlegenden und derart den Stempel sichernden Haltebügels 22 eingeführt werden.
  • Die Führungen 19 sind durch sich von der Platte 20 erstreckende, an diese angeschweißte, durch Rippen 25' verstärkte Seitenleisten 24', 24" nach oben verlängert. Die aus den Teilen 24' und 25' gebildeten Konsolen sind in ihrem oberen Bereich beiderseits des Stempels durch Verbolzungen 25 verbunden, die gleichzeitig den Unterstempel umschließende Halbschellen 26 gegen den Stempel verspannen können.
  • Aus der Aufsicht (Ab b. 2) ist die Verbindung der beiden Rahmen eines Gespanns durch an den Teilkappen angreifende Lenker 27 erkennbar. Ferner sind in dieser Abbildung die Anschlußleitungen 28 des hydraulischen Systems, die an den Federstahllamellen 8 gehaltert sind und sich durch den Streb erstrecken, erkennbar.
  • An dem nach dem Gewinnungsfeld zu vorkragenden Teil der wegen ihrer in vertikaler Richtung gelenkigen Unterteilung ständig schlüssig dem Hangenden anliegenden Hangendkappe kann eine nicht dargestellte Führung für eine am Hangenden arbeitende Gewinnungsmaschine vorgesehen sein.
  • Ferner kann das kohlenstoßseitige Ende dieser Kappe als Teil eines Schaleisenschlosses ausgebildet sein, so daß von diesem aus eine Gelenkkappe frei tragend vorgepfändet werden kann.
  • Die Verbindung sämtlicher Teile des Rahmens miteinander wie auch der beiden Rahmen des Gespanns über die Lenker erfolgt, wie ersichtlich, in für die Verhältnisse des Untertagebetriebes bekannter vorteilhafter Weise schraubenlos, vorzugsweise durch Steckbolzen.
  • Wenn die Stempel durch einfaches Lösen der Bügel 13 und 22 demontiert und in seitlicher Richtung aus den Führungen an der Kappe und an den Stempelköpfen herausgenommen werden, zerfällt der ganze Rahmen in seine Bestandteile, worauf die Stempel lediglich nach Ersatz der Spezialköpfe 9 durch übliche Kronenköpfe als solche im Streb eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus wechselseitig rückbaren Rahmen bestehendes hydraulisches Ausbaugespann, dessen Stempel gelenkig an die Kopf- und Sohlkappen angeschlossen und auswechselbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stempel in die Rahmen eingesetzte, als Einzelstempel verwendbare hydraulische Stempel, vorzugsweise des offenen Systems sind.
  2. 2. Hydraulisches Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Auswechslung der üblichen Kronenköpfe der Stempel gegen mit einer ringförmigen Ausnehmung versehene Köpfe diese an sie beiderseits einschließenden quergerichteten Ansätzen der Hangendkappe durch beiderseits in die Ausnehmungen eingreifende Paare von Querbolzen gehalten werden.
  3. 3. Hydraulisches Ausbaugespann nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querbolzen zu einem U-förmigen Bügelkörper vereinigt sind, dessen sich durch den einen der Ansätze erstreckende Schenkelenden an diesen schraubenlos gesichert sind.
  4. 4. Hydraulisches Ausbaugespann nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Töpfe eingesetzten Stempelfüße unter zug- und druckfester Verbindung der Töpfe miteinander durch zwischen Stempelfußplatte und zylindrischem Teil des Stempels eingreifende Paare von Bolzen bzw. Gabeln, deren Schenkel in Ausnehmungen einer die Töpfe überdeckenden Platte geführt sind, gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 332, 827 486, 800 392, 278 881, 827 051; britische Patentschriften Nr. 786 331, 772 543, 755 330, 720106.
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