DE1167784B - Vorrichtung zum zick-zack-foermigen Ablegen von Faserstraengen oder Faserbaendern - Google Patents
Vorrichtung zum zick-zack-foermigen Ablegen von Faserstraengen oder FaserbaendernInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B17/00—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B17/02—Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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Description
- Vorrichtung zum zick-zack-förn-iigen Ablegen von Fasersträngen oder Faserbändern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zickzack-förmigen Ablegen von Fasersträngen, Faserbändern od. dgl. mittels eines über bewegte Flächen, wie Transportbändern, Trommeln u. dgl., schwingenden Pendels.
- Vorrichtungen dieser Art sind im Grundaufbau bekannt.
- So kennt man beispielsweise Bandübertragungsapparate mit gelenkig an die Lattentuchbrücke angeschlossenen, hin-und herschwingenden Lattentüchern, die in einem Rahmen geführt bzw. gelagert sind, wobei der Rahmen durch Rollen auf horizontalen Führungsschienen abgestützt bzw. dort entlanggeführt wird. Diese Rollen nehmen das Gewicht der abwärtsgehenden schwingenden Lattentücher und auch einen Teil des Gewichtes der Lattentuchbrücke und ihres Traggestelles auf.
- Derartige Führungsschienen vorsehen zu müssen, ist naturgemäß nachteilig, weil der gesamte Platz zum Ablegen nicht zur Verfügung stehen kann; die Vorrichtung wird auch unübersichtlich. Gar nicht verwendbar ist sie beispielsweise, wenn das Gut auf eine Siebtrommel oder sonstigen gewölbten Körper aufzulegen ist, weil dann die Führungsschienen dieser Wölbung anzupassen sind, gleichbedeutend mit weiteren Schwierigkeiten in der Konstruktion.
- Die erfindungsgemäß zu lösende Aufgabe besteht nun darin, ein völlig frei schwingendes Pendel zu schaffen, ohne daß im Auflagebereich irgendwelche Stützelemente vorgesehen werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das frei schwingende Pendel eine angetriebene, Teildrehungen ausführende Kurvenscheibe als Auflage dient.
- Diese Kurvenscheibe ist so geschaffen, daß die Ablagemittel des Gutes, beispielsweise also Förderkörbe, stets gleichenAbstand von der angetriebenen Auflagefläche, beispielsweise eine Siebtrommel, aufweisen. Sinngemäß arbeitet die Fördereinrichtung, d. h., die Gutförderung wird mit entsprechender, stets gleichbleibenden Geschwindigkeit getätigt.
- An den Umkehrpunkten der Pendelbewegungsrichtung wird die Geschwindigkeit der Auflegemittel zweckmäßig so gesteuert, daß die gleichförmige Geschwindigkeit nicht plötzlich in die gegenläufige Bewegungsrichtung übergeht. Vielmehr ist dafür Sorge getragen, daß diese Bewegung zuerst in eine negative und dann in eine positive gleichmäßige maximale Beschleunigung übergeht. Ein Beschleunigungsmaximum ist erforderlich, um beim Zuführen der Faserstränge zur Auflage - die kontinuierlich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgt - an den Wendepunkten keine zu große, sondern eine gleichmäßige Materialanhäufung zu erreichen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Kurvenscheibe ein Zahnrad vorgesehen, das von einer Zahnstange angetrieben, Teildrehungen ausführt, wobei diese Zahnstange wiederum mit einer Schubstange vereinigt ist. Die Schubstange erhält ihre Impulse durch eine Kurvenscheibe, die an Gegenlagern so abrollt, wie die hin- und hergehende Bewegung erwünscht ist.
- Damit das freischwingende Pendel mit den Auflagemitteln, z. B. Förderkörben, auf der zugeordneten Kurvenscheibe richtig gelagert ist, wird an dem freien Ende des Pendels - also gegenüberliegend den Auflagemitteln - und an dem freien Ende eines Schwenkarmes ein Stützkörper vorgesehen.
- Natürlich können die Kurvenscheiben auch beispielsweise durch hydraulische oder pneumatische sinngemäße Elemente ersetzt sein, obwohl diese Ausführungsform teuerer in der Herstellung ist.
- Die Auflagemittel bestehen vorzugsweise aus zwei zusammenwirkenden angetriebenen Förderkörben, zwischen denen die Faserstränge geführt sind.
- Die Förderkörbe sind im wesentlichen aus Stäben, die im Verlauf eines z. B. kreisförmigen Umfanges angeordnet sind, gebildet und finden in Seitenwänden ihren Halt.
- Die Kurvenscheibe, die den Arbeitsimpuls gibt, soll vorzugsweise zu einer archimedischen Spirale ausgebildet sein; diese weist pro fortlaufender Winkelgrade eine gleichmäßige Steigung auf, wodurch bei gleichmäßiger Umlaufgeschwindigkeit der Kurvenscheibe eine gleichmäßige hin- und hergehende Bewegung erreicht wird.
- Die Kurvenscheibe kann auswechselbar sein, und die der Kurvenscheibe zugeordneten Mitnehmer an dem Gestänge sollen verstell- und einstellbar sein, um dadurch einen unterschiedlichen Hub beim Auswechseln der Kurvenscheibe stets erreichen zu können.
- Vorzugsweise soll ein Zentralantrieb für den Bewegungsimpulsgeber und die Kabelauflegemittel vorgesehen sein. Es soll sich hierbei vorzugsweise um einen stufenlos regelbaren Antrieb bekannter Art handeln.
- Es ist aber auch denkbar, daß die Auflegemittel durch einen z. B. unmittelbar angreifenden eigenen Antrieb in Drehung versetzt werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, wobei die Zeichnung eine Ansicht einer Vorrichtung zeigt.
- Die Siebtrommel 1 hat den Vorteil gegenüber einem Einlaufband, daß das Gut durch eine Unterdrucktrommel angesaugt wird. Der Antrieb für die Bandzuführung erfolgt vom Motor 3 durch Kreilriemenantrieb 4 über eine Vorgelegescheibe 13, die sich im Schwenkmittelpunkt zu den betreibenden Förderkörben 14 befindet. Der Antrieb kann auch durch ein anderes Antriebsmittel als Keilriemen ersetzt werden. Die Förderkörbe bestehen aus Stäben, die den Umfang des Korbes bilden und die an den beiden Seitenwänden befestigt sind. Volle Walzen sollen als Fördermittel für das Kabel vermieden werden.
- Das Hauptantriebselement, das die gleichförmige, oszillierende Bewegung aller hin- und hergehenden Teile bewirkt, ist eine Kurvenscheibe 5. Die Peripherie der Kurvenscheibe bildet vorzugsweise eine archimedische Spirale. Die Kurve wird vorteilhaft auch durch Keilriemenantrieb 11 vom Motor 3 betrieben. Die gleichmäßig hin- und hergehende Bewegung kann z. B. auch durch einen hydraulischen bzw. durch einen Spindelantrieb und ähnlichen erfolgen. Die beschriebene Kurvenscheibe stellt jedoch ein vorteilhaftes Antriebselement dar.
- Ein weiterer Vorteil, den diese archimedische Spirale mit sich bringt, ist darin zu sehen, daß, über den Mittelpunkt gemessen, der Durchmesser überall der gleiche ist, so daß z. B. durch zwei Kugellager 15 ein spielfreier Antrieb der oszillierenden Teile in beiden Richtungen gewährleistet ist. Die Hauptantriebskurvenscheibe 5 wirkt in diesem Falle unmittelbar über eine Schubstange 6 auf das Pendel 7 ein. Eine Zahnstange 10, die an der Schubstange 6 befestigt ist, treibt ein Zahnrad 9 an, das eine Kurvenscheibe 8 aufweist. Die Schubstange 6 bewirkt nun das Querbewegen des Auflegearmes = Pendel ? durch den Punkt 17 sowie gleichzeitig - durch die Zahnstange betrieben - das Hin- und Herdrehen der Hub- und Kurvenscheibe B.
- Die Kurvenscheibe 8 ist in der Pendelmittelstellung symmetrisch angebracht, wobei deren Peripherie in beiden Richtungen beim Ausschwenken des Pendels die verkürzte Senkrechte berücksichtigt und das Pendel, das an einem Schwenkarm 16 auf der Kurve abgestützt ist, so ausgleicht. daß die Förderkörbe 14 immer in gleicher Höhe über der Unterlage hinwegstreichen.
- An der Grundplatte 12 sind alle Teile befestigt. Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf einen Antrieb durch einen einzigen Motor 3; es ist auch denkbar, daß die Hauptantriebskurve durch einen gesonderten Motor angetrieben und stufenlos geregelt wird; ebenso können die Förderkörbe 14 durch einen weiteren Antriebsmotor od. dgl. stufenlos das zu verarbeitende Material fördern.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum zick-zack-förmigen Ablegen von Fasersträngen oder -bändern mittels eines über bewegte Flächen, wie Transportbänder, Trommel u. dgl., schwingenden Pendels, dadurch gekennzeichnet, daß für das frei schwingende Pendel (7) eine angetriebene, Teildrehungen ausführende Kurvenscheibe als Auflage dient.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnad (9) der Kurvenscheibe (8) von mit einer Schubstange (6) verbundenen Zahnstange (10) angetrieben wird.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung einer an der Schubstange (6) befestigten Lasche mit einem Stift (17) des Pendels zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 918, 436 772, 249 852, 246 075, 231798, 145 583, 116 670, 104 935, 100 658, 51768; USA.-Patentschriften Nr. 1432 825, 2 386 371.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF25781A DE1167784B (de) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Vorrichtung zum zick-zack-foermigen Ablegen von Faserstraengen oder Faserbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF25781A DE1167784B (de) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Vorrichtung zum zick-zack-foermigen Ablegen von Faserstraengen oder Faserbaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167784B true DE1167784B (de) | 1964-04-16 |
Family
ID=7091758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF25781A Pending DE1167784B (de) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Vorrichtung zum zick-zack-foermigen Ablegen von Faserstraengen oder Faserbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1167784B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271664B (de) * | 1964-07-08 | 1968-07-04 | Patentdienst Anstalt F | Einrichtung zum Trocknen von Textilgut |
US3521803A (en) * | 1968-11-04 | 1970-07-28 | Fownes Brothers & Co Inc | Dyehouse unloader |
DE3710942A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-13 | Roland Jahn | Antriebseinrichtung mit schwingend hin und her gehend angetriebenem schwingglied zum zickzackfoermigen abstapeln von bahnen |
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-
1958
- 1958-05-20 DE DEF25781A patent/DE1167784B/de active Pending
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