DE920235C - Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Foerdereinrichtungen - Google Patents

Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Foerdereinrichtungen

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DE920235C
DE920235C DEK13102A DEK0013102A DE920235C DE 920235 C DE920235 C DE 920235C DE K13102 A DEK13102 A DE K13102A DE K0013102 A DEK0013102 A DE K0013102A DE 920235 C DE920235 C DE 920235C
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DE
Germany
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rod
arms
rods
ground
movement
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Expired
Application number
DEK13102A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert John Brooks
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Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE920235C publication Critical patent/DE920235C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Fördereinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Fördereinrichtungen und betrifft hauptsächlich die Schaffung einer Einrichtung, wodurch der Transport von Gegenständen von einer oberirdischen Fördereinrichtung beispielsweise zu einer darunterliegenden Werkzeugmaschine und ebenso von der Werkzeugmaschine zu einer oberirdischen Fördereinrichtung selbsttätig bewerkstelligt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung mindestens zwei Stangen, die horizontal oder im wesentichen horizontal parallel zueinander liegen, Mittel, wodurch die Stangen zu einer Bewegung um eine(n) endlose(n) Bahn oder Kreislauf veranlaßt werden können, während jede Stange neben dieser Bewegung noch eine Schwenkung um ihre Längsachse ausführen kann, ein oder mehrere jeder Stange zugeordnete Trägerteile, von denen der bzw. die auf einer Stange befindliche(n) einen Gegenstand aufnehmen und aus einer oberirdischen Stellung zu einer vorbestimmten darunterliegenden Stellung transportieren kann bzw. können, während der bzw. die andere(n) Trägerteil(e) auf der zweiten Stange ebenfalls einen Gegenstand aufnehmen und von der tiefer liegenden Stellung zu einer zweiten oberirdischen Stellung befördern kann bzw. können, und Mittel, wodurch den betreffenden Stangen an bestimmten Punkten ihrer Bewegungsbahn eine Schwenkbewegung erteilt wird, so daß der bzw. die ihnen zugeordnete(n) Trägerteil (e) den gewünschten Arbeitsvorgang ausführen kann bzw. können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zwei endlose Ketten od. dgl., die parallel zueinander angeordnet sind, Mittel zum Antrieb dieser Ketten bei gleichen Geschwindigkeiten, mindestens zwei zwischen den heiden Ketten sich erstreckende und auf diesen derart gelagerte Stangen, daß jede von ihnen eine Schwenkbewegung um ihre Längsachse ausführen kann, einen oder mehrere jeder Stange zugeordnete hakenähnliche Teile, von denen der bzw. die auf der einen Stange sitzende(n) einen Gegenstand aufnehmen und von einer oberirdischen Stellung zu einer vorbestimmten darunterliegenden Stellung befördern kann bzw. können, während der bzw. die Teile auf der zweiten Stange einen Gegenstand aufnehmen und von der tiefer liegenden Stellung zu einer zweiten oberirdischen Stellung befördern kann bzw. können, und Mittel, wodurch die betreffenden Stangen in vorbestimmten Abständen betätigt werden, um den bzw. die ihnen zugeordneten hakenähnlichen Teil(e) zu seinem bzw. ihrem gewünschten Arbeitsvorgang zu veranlassen. Vorzugsweise werden mehrere Stangen jeder Bauart auf den Ketten angebracht und in Abständen hintereinander über die Kettenlänge angeordnet.
  • Zwecks klaren Verständnisses der Erfindung und leichten Ausführung derselben wird dieselbe an Hand der Zeichnungen beschrieben. Hierin ist Fig. 1 eine schematische und perspektivische Ansicht einer Lade- und Entladevorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Stirnansicht, die noch mehr Konstruktionseinzelheiten zeigt; Fig. 3, 4 und 5 zeigen Konstruktionseinzelheiten in größerem Maßstab.
  • In den Zeichnungen bezeichnen 10 und II zwei oberirdische Fördereinrichtungen einer beliebigen geeigneten Bauart, die senkrecht übereinander angeordnet sind, während I2 eine Werkzeugmaschine bezeichnet, die für gegenwärtige Zwecke als Schleifmaschine angenommen wird. Gegenstände, z. B. Kurbelwellen, die auf der Maschine 12 zu schleifen sind, werden durch die Fördereinrichtung 10 in die Nähe der Werkzeugmaschine gebracht, während die Fördereinrichtung II dazu dient, die geschliffenen Kurbelwellen aus der Nähe der Maschine zu einem Lager- oder Sammelpunkt zu bringen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt zwei endlose Ketten I3 und I4, die parallelem Abstand zueinander angeordnet sind und denen von einem Einzelmotor 15 ein Antrieb erteilt wird. Auf den Ketten 13 und 14 sind mehrere Satz Stangen in zwei verschiedenen Ausführungen in Abständen hintereinander angeordnet, wobei die beiden Ausführungen miteinander abwechseln. In den Zeichnungen ist eine Stange jeder Ausführung bei 16 bzw. I7 veranschaulicht. Die Stangen6 und I7 sind so auf den Ketten angebracht, daß jede eine Dreh- oder Schwenkbewegung um ihre Längsachse ausführen kann.
  • Die Stange I6 trägt ein Paar Haken I8, die in zweckmäßiger Form voneinander abgesetzt und starr auf der Stange angebracht sind. Ebenfalls starr auf der Stange I6 angebracht sind zwei radial gerichtete Arme 19, von denen jeder eine frei drehbare Rolle 20 an seinem äußeren Ende trägt. Die Stange 16 trägt ferner zwei weitere Arme 21, die um die Stange eine Schwenkbewegung ausführen können, während jeder der Arme 21 eine Rolle 22 an seinem äußeren Ende trägt. Jeder Arm 21 wirkt mit einem Anschlag 23 zusammen, der auf der Stange 16 fest angebracht ist, so daß die beiden Arme 19 und 21 relativ zueinander verschwenkt werden, wobei die Normallage des Armes 2I in durchgehenden Linien in Fig. 3 gekennzeichnet ist.
  • Die Stange I7 trägt ein Paar Haken 24, die zweckmäßig voneinander abgesetzt, starr auf der Stange angebracht und dabei so angeordnet sind, daß sie in eine Richtung weisen, die derjenigen der Haken 18 auf der Stange 16 entgegengesetzt ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder der Haken 24 mit einer frei drehbaren Rolle 24a an seinem äußeren Ende versehen, deren Zweck darin besteht, das Sichern der Haken bei Entnahme des Ladegutes aus der Maschine zu unterstützen.
  • Ebenfalls starr auf der Stange 17 angebracht ist ein Paar Doppelarme25. Wie aus Fig. 2 klar zu ersehen ist, springen die Glieder jedes Doppelarmes radial aus der Stange hervor und werden relativ zueinander verschwenkt. An den äußeren Enden jedes dieser Glieder ist eine frei drehbare Rolle angebracht; die Rollen sind mit 26a bzw. 260 gekennzeichnet.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind die Arme 19 und 21 auf der Stange I6 so angeordnet, daß sie mit den entsprechenden Armen 25 auf der Stange I7 nicht fluchten, wenn die beiden Stangen in ihren Arbeitsstellungen zwischen den Ketten angeordnet sind.
  • An jeder der Ketten 13 und 14 ist eine Reihe von Kurvenschienen oder -flächen angeordnet, die nachstehend kurz als Kurven bezeichnet werden und von denen ein Satz in Fig.2 deutlich zu ersehen ist, worin 27 eine Kurve bezeichnet, mit welcher die von dem zugehörigen Arm 2I getragene Rolle 22 auf jeder Stange I6 zusammenwirkt.
  • 28 bezeichnet eine zweite Kurve, mit welcher die Rolle 22 zusammenwirkt, während 29 eine Kurve bezeichnet, mit welcher die Rolle 26a zusammenwirkt, die auf dem zugehörigen Doppelarm 25 auf der Stange 17 sitzt. Im unteren Teil der Vorrichtung in der Nähe der Schleifmaschine 12 sind weitere Kurven angeordnet, von denen 30 und 31 als Laufflächen für die Rolle26b dienen, die auf dem zweiten Ast des zugehörigen Doppelarmes 25 sitzt, während die Kurve 32 eine Lauffläche für die Rolle 20 auf dem zugehörigen Arm 19 schafft. Wie oben angegeben, sind Kurvensätze 27 bis 32 an jeder Kette 13 und 14 angeordnet, wobei die Kurven jedes Satzes relativ so angeordnet sind, daß sie mit den zugehörigen Rollen an den Armen auf den entsprechenden Stangen und I7 zusammenwirken.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Werden die Ketten 13 und 14 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung bewegt, so berühren, wenn eine Stange I6 sich den Kurven 27 nähert, die Rollen 22 auf den Armen 21 die genannten Kurven. Dadurch, daß die Arme 21 an ihren entsprechenden Anschlägen 23 anliegen und damit an einer Schwenkung relativ zur Stange I6 gehindert werden, bewirkt die Relativbewegung zwischen der Stange I6 und Kurven 27 infolge der Ausbildung der letzteren eine Schwenkbewegung der Stange, wodurch die Haken I8 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht werden, worin sie eine von der Fördereinrichtung 10 getragene Kurbelwelle erfassen. Bei Fortsetzung der Bewegung der Ketten I3 und I4 wird die Kurbelwelle der Fördereinrichtung 10 entnommen und durch die Haken8 aufgenommen. An dieser Stelle sind die Rollen 22 auf den Armen 21 außer Berührung mit den Arbeitsflächen der Kurven 27 gekommen, wodurch die Stange I6 eine umgekehrte Schwenkung um ihre Längsachse ausführen kann, bis die Haken I8 senkrecht nach unten stehen und die Kurbelwelle auf ihrem Weg zur Schleifmaschine festhalten. Da die Stangen ihren Kreislauf fortsetzt, werden die Rollen 22 auf den Armen 21 in Berührung mit den Kurven 28 gebracht, welche die Arme zur Schwenkung relativ zur Stange veranlaßt und sie von den zugehörigen Anschlägen 23 wegzieht. In der Endstufe der Bewegung der Stangen zur Schleifmaschine 12 werden die Rollen 20 auf den Armen 19 mit den Kurven 32 in Berührung gebracht, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Stange eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn erteilen, die ausreicht, um die Haken I8 so zu kippen, daß die Kurbelwelle in der Schleifmaschine 12 abgesetzt wird. Nach Freigabe der Welle beginnt die Stange I6 ihren Arbeitsgang von neuem.
  • Gemäß der Funktion der Haken, die von jeder Stange I7 mitgeführt werden, berühren die Rollen 269 auf den Doppelarmen, wenn eine Stange I7 sich den unteren Grenzen ihrer Bahn nähert, die Kurven 30, wodurch eine Schwenkbewegung der Stange 17 bewirkt wird, so daß die Haken 24 in eine Stellung gebracht werden, worin sie eine Kurbelwelle aus der Schleifmaschine 12 aufnehmen können. Wenn die Stange I7 sich mit der von den Haken 24 getragenen Kurbelwelle von der Schleifmaschine wegbewegt, legen sich die Rollen 26b an die Kurven 3I, die so ausgebildet sind, daß sie die Vorrichtung stabilisieren und Schwingbewegungen der Stange 17 unter der Wirkung des Gewichtes der nun auf den Haken 24 liegenden Kurbelwelle verhindern. Die Kurven 31 dienen dazu, der Stange 17 eine fortschreitende, geregelte Schwenkbewegung zu ermöglichen, welche die Haken 24 in eine Lage bringt, worin sie senkrecht von der Stange herabhängen. Die Stange I7 setzt stetig ihren Kreislauf fort, bis die Rollen 26a auf den Armen 25 die Kurven 29 berühren. An dieser Stelle wird infolge der Ausbildung der Kurven 29 der Stange I7 eine Schwenkbewegung erteilt, wodurch die Haken 24 gekippt oder in eine Lage bewegt werden, wie sie in Fig. 2 angegeben ist, worin die von den Haken mitgeführte geschliffene Kurbelwelle in die Bahn der Fördereinrichtung 1 1 gebracht und der letzteren übergeben wird. Wenn die Rollen 26a außer Berührung mit den Kurven 29 gelangen, schwingen die Haken 24 abwärts und nehmen eine senkrechte Lage ein, worin sie zu einem weiteren Arbeitsgang bereit sind, wenn die Stange I7 sich den Kurven 30 nähert.
  • Wie oben angegeben, ist beabsichtigt, obwohl nur eine Stange jeder Ausführung in der Zeichnung angegeben ist, mehrere Stangen, z. B. je vier jeder Ausführung, zu verwenden und sie mit Abstand voneinander und miteinander abwechselnd längs den Ketten I3 und 14 anzuordnen.
  • Gewünschtenfalls können die Kurven 30, 3I und 32 so auf Stangen von quadratischem, rechteckigem oder anderem unrunden Querschnitt angeordnet werden, daß sie axial zu ihren Stangen eingestellt werden können, die ihrerseits ebenfalls einstellbar gelagert sein können. Durch die einstellbare Anordnung der Kurven 30, 3I und 32 wird die oben beschriebene Lade- und Entladevorrichtung ohne weiteres für verschiedene Maschinentypen verwendbar. Desgleichen können die Kurven 27, 28 und 29 so angebracht sein, daß sie verschiedenen Ausführungen von Fördereinrichtungen, verschiedenen Lastenbeförderungsmitteln auf solchen Fördereinrichtungen oder verschiedenen Arten von Ladegütern angepaßt werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANspROcHE: I. Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Fördereinrichtungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Zwei Sätze von mindestens je einer Stange (I6, I7), die horizontal oder im wesentlichen horizontal parallel zueinander liegen, Mittel (I5), wodurch die Stangen zu einer Bewegung um eine(n) endlose(n) Bahn oder Kreislauf veranlaßt werden können, während jede Stange neben dieser Bewegung noch eine Schwenkung um ihre Längsachse ausführen kann, einen oder mehrere jeder Stange zugeordnete Trägerteile (I8), von denen der bzw. die auf jeder Stange des einen Satzes befindliche(n) einen Gegenstand aufnehmen und aus einer oberirdischen Stellung zu einer vorbestimmten tiefer liegenden Stellung befördern kann bzw. können, während der bzw. die Trägerteile (I8) auf jeder Stange des zweiten Satzes ebenfalls einen Gegenstand aufnehmen und von der tiefer liegenden Stellung zu einer zweiten oberirdischen Stellung befördern kann bzw. können, Mittel (27 bis 32), wodurch den betreffenden Stangen an bestimmten Punkten ihrer Bewegungsbahn eine Schwenkbewegung erteilt wird, so daß der bzw. die ihnen zugeord- nete(n) Trägerteil(e) (I8) den gewünschten Arbeitsvorgang ausführen kann bzw. können.
  2. 2. Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Fördereinrichtungen, gekennzeichnet durch zwei endlose Ketten (I3, I4) od. dgl., die parallel zueinander angeordnet sind und die Stangen (I6, I7) tragen, und durch Mittel (I5) zum Antrieb dieser Ketten bei gleichen Geschwindigkeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (I6, I7) ein oder mehrere Paare nach außen gerichteter Arme od. dgl (I9) trägt, die bei Bewegungen der Stangen mit feststehenden Kurvenschienen (27, 28, 29, 30, 3I, 32) oder -flächen zusammenwirken, die an vorbestimmten Stellen derart angeordnet sind, daß den Stangen geeignete Schwenkbewegungen erteilt werden, um die träger- oder hakenähnlichen Teile (I8) zu den gewünschten Arbeitsvorgängen zu veranlassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (16, 17) zwei Paare radial gerichteter Arme (19, 2I, 25) trägt, wobei die Arme des einen Stangensatzes (I6) zu den Armen des anderen Stangensatzes (I7) in verschiedener Flucht liegen, so daß sie mit zwei verschiedenen Sätzen von Kurvenschienen oder -flächen zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar Arme (19, 2I) des einen Stangensatzes (I6) einen Arm, der drehfest auf der betreffenden Stange angebracht ist, und einen zweiten Arm umfaßt, der eine begrenzte Schwenkbewegung um die Stange ausführen kann, während letztere einen festen Anschlag (23) trägt, mit welchem der zweite Arm (2I) zusammenwirkt, wodurch das Ausmaß seiner Schwenkbewegung begrenzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (25) des anderen Stangensatzes (17) drehfest angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19, 2I, 25) bei oder an ihren äußeren Enden frei drehbare Rollen (20, 22) tragen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige der Kurvenschienen (27, 28, 29, 30, 31, 32) oder -flächen zur Bewegungsbahn der Stangen verstellt werden können.
DEK13102A 1951-02-07 1952-02-07 Lade- und Entladevorrichtung zur Verwendung bei oberirdischen Foerdereinrichtungen Expired DE920235C (de)

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