DE1260127B - Maschine zum Entfernen der Austriebe an einem Gummireifen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Maschine zum Entfernen der Austriebe an einem Gummireifen fuer Fahrzeuge

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DE1260127B
DE1260127B DEC36003A DEC0036003A DE1260127B DE 1260127 B DE1260127 B DE 1260127B DE C36003 A DEC36003 A DE C36003A DE C0036003 A DEC0036003 A DE C0036003A DE 1260127 B DE1260127 B DE 1260127B
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DE
Germany
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tire
guide
axis
rollers
drive rollers
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Pending
Application number
DEC36003A
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English (en)
Inventor
Heinz Ebers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Maschine zum Entfernen der Austriebe an einem Gummireifen für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entfernen der Austriebe an einem Gummireifen für Fahrzeuge mit einem Durchgangsraum für den an einem Träger quer zur Bearbeitungslage aufhängbaren Reifen, in dem der Reifen in seiner Bearbeitungslage mit wenigstens drei Rollen führbar und antreibbar ist, und mit Messern zum Entfernen der Austriebe.
  • Der nach bereits vorgeschlagenen Maschinen in senkrechter Lage durch die Rollen bewegbare Reifen wird von den Antriebs- und Führungsrollen erfaßt, von denen die untenliegenden, die den Reifen tragen, ausschließlich Führungsrollen darstellen, während die obenliegenden als Antriebs- und Führungsrollen ausgebildet sind. Die ausschließlich als Führungsrollen vorgesehenen, den Reifen tragenden Rollen sind in den Durchgangsraum bewegbar, während die oberen Antriebs- und Führungsrollen fest angeordnet sind, so daß beim Einspannen des Reifens dieser von seinem Träger abgehoben und für die Drehung frei wird.
  • Bei der Bearbeitung von Reifen unterschiedlichen Durchmessers wird in diesen Maschinen die Bearbeitungslage der Messer zur Mittelachse des Reifens unterschiedlich. Bei großen Reifen liegen die Bearbeitungsmesser in bezug auf die Mittelachse des Reifens höher als bei kleinen Reifen, so daß für die jeweilige Größe des Reifens die Schneidmesser stets passend einzustellen sind.
  • Die Aufgabe, die der vorstehenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, den Reifen durch die Führungs- und Antriebsrollen unabhängig von seinem Durchmesser in eine für die Schneidwerkzeuge geeignete Lage zu bringen.
  • Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Führungs- und Antriebsrollen gemeinsam in annähernd radialer Richtung mit untereinander gleichen radialen Abständen zu der Drehachse des Reifens in der Bearbeitungslage bewegbar angeordnet sind.
  • Bei dieser Anordnung der Antriebs- und Führungsrollen werden die Reifen unabhängig von ihrem Durchmesser stets in eine solche Lage gebracht, daß ihre Drehachse in bezug auf die Maschine, den Durchgangsraum und insbesondere auf die Bearbeitungsmesser konstant liegt.
  • In einer Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Bewegungsrichtung und der Abstand der Führungs- und Antriebsrollen zueinander so gewählt sind, daß die Drehachse des Reifens in der Bearbeitung wenig höher als die Mittelachse des am Träger hängenden Reifens liegt. Der Unterschied in der Höhenlage zwischen der Mittelachse des am Träger hängenden Rei- fens und seiner Drehachse während der Bearbeitung bedarf keiner genauen Festlegung, da schon weniger als ein Zentimeter genügt, um den Reifen für die Bearbeitung vom Träger abzuheben, während der größte Unterschied durch die lichte Weite des Reifens für den Fachmann erkennbar begrenzt ist. In der Praxis wird etwa ein Zehntel des mittleren Reifendurchmessers für den Abstand zwischen der Mittelachse des Reifens in hängender Lage und seiner Drehachse in Bearbeitungslage gewählt.
  • Die Führungs- und Antriebsrollen sind zweckmäßig auf im wesentlichen auf die Drehachse gerichteten Kreisbogenabschnitten führbar.
  • Dabei ist es in einer weiteren Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung vorteilhaft, daß die Führungs- und Antriebsrollen an den freien Enden von Hebeln gelagert sind. Durch diese Anordnung können die Antriebs- und Führungsrollen unter geringem Aufwand leicht und gleichmäßig in Richtung auf die Drehachse des Reifens zu bewegt werden.
  • Zur Führung der Antriebs- und Führungsrollen sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Hebel an beiderseits des Durchgangsraumes für den Reifen angeordneten Wellen führbar. In dieser Anordnung liegen die Wellen am nächsten nebeneinander und sind unter geringem Aufwand antriebsmäßig miteinander zu verbinden, was durch Zahnräder, Zahnriemen oder Kettentriebe erreicht werden kann.
  • In einer zusätzlichen Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Hebel zur Führung der Führungs- und Antriebsrollen auf gleichen Wegen durch Kopplungsgestänge untereinander verbunden sind.
  • Diese Kopplungsgestänge können beispielsweise durch einen hydraulischen Arbeitszylinder gemeinsam in Bewegung versetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Maschine wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Maschine mit in den Durchgangsraum bewegten Reifen in der Ruhelage und Fig.2 die Maschine nach F i g. 1 in Arbeitsstellung.
  • Der Rahmenl der Maschine ist im oberen Teil mit einem kreisförmigen Durchgangsraum 2 für den Reifen versehen, der sich nach oben in einen Durchgangsraum 3 fortsetzt, durch den der hängende Träger 4 einer Fördervorrichtung (nicht dargestellt) hindurchbewegt wird. Beiderseits des Durchgangsraumes 3 sind Antriebs- und Führungsrollen 5 für den Reifen 6 angeordnet. Dem Durchgangsraum 3 gegenüberliegend sind weitere Führungsrollen 7 vorgesehen. Die Mittelachse 8 des Reifens befindet sich gemäß der Darstellung nach Fig. 1 etwas unterhalb der Mittelachse des Durchgangsraumes 2. Am Rand des Durchgangsraumes 2 sind in zurückgezogener Stellung ein Bearbeitungsmesser 9 für den mittleren Laufflächenteil, Bearbeitungsmesser 10 und 11 für die runde Schulter des Reifens und Bearbeitungsmesser 12 und 13 für die seitlichen Laufflächen angeordnet. Sämtliche Bearbeitungsmesser werden nach dem Einspannen des Reifens 6 zwischen die Führungs- und Antriebsrollen 5, 7 an den Reifen 6 heranbewegt, wobei sie in den Durchgangsraum 2 gelangen.
  • Für die Bearbeitung der Wulstzonen können außerdem noch Messer 14 vorgesehen sein.
  • Die Antriebs- und Führungsrollen 5, 7 sind an Hebeln 15 gelagert, die auf Wellen 16 schwenkbar angeordnet sind, so daß sich die Mittelachsen der Führungs- und Antriebsrollen 5, 7 auf Kreisbogenabschnitten 17 (vgl. F i g. 2) bewegen, Die Kreisbogen abschnitte 17 liegen im wesentlichen gleich mit Linien in radialer Richtung 18, die sich in der Drehachse 19 des Reifens 6 treffen. Die etwa im gleichen Abstand von der Drehachse 19 liegenden Wellen 16 sind untereinander paarweise durch Koppelstangen 20 so verbunden, daß bei der Bewegung Koppelstange 26 die anderen unter Zurücklegung gleicher Wege in Richtung auf die Drehachse oder von ihr weg bewegt werden, wozu im wesentlichen in einander entgegengesetzter Richtung vorgesehenen, auf den Wellen 16 befestigte Laschen 21 und 22 dienen.
  • Die Bewegung der Hebel 15 wird durch einen hydraulischen Arbeitszylinder 23 hervorgerufen, der an einem T-förmigen Hebel 24 angreift und Koppelstangen25 und 26 in Bewegung setzt. Von diesen ist die Koppelstange 25 an einer Lasche 27 angelenkt und bewegt damit die beiden links des Durchgangsraumes 2 angeordneten Führungs- und Antriebsrolleu 5, 7, während die Koppelstange26 an einem Winkelhebel 28 angreift, der die Bewegungsrichtung ändert und über eine Koppelstange 29 die rechts des Durchgangsraumes 2 liegenden Antriebs- und Führungsrollen 5, 7 antreibt.
  • Sobald der Arbeitszylinder 23 der Maschine nach F i g. 1 in Bewegung versetzt wird, nähern sich alle Antriebs- und Führungsrollen 5, 7 unter Zurüdlegung gleicher Wege dem in die Maschine geförderten Reifen 6 und spannen ihn an vier Punkten ein.
  • Die Führungs- und Antriebsrollen 5, 7 sind an ihrer Lauffläche konkav gestaltet, wodurch der Reifen bei der Drehbewegung auch eine seitliche Führung erhält. Da die Wege und die Richtungen der Führungs-und Antriebsrollen auf die Drehachse 19 abgestimmt sind, wird der Reifen während des Einspannens etwas gehoben, so daß sich die Mittelachse 8 der Ruhelage in die Drehachse 19 der Bearbeitungslage hebt. Dabei kommt der Reifen 6 von der Rolle 30 des Trägers 4 frei (F i g. 2). Nach der Bearbeitung gehen die Führungs- und Antriebsrollen 5, 7 durch eine weitere Betätigung des Arbeitszylinders 23 in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Reifen 6 sich wieder auf die Rolle30 senkt und seine Mittelachse 8 in die bezeichnete Lage zurückgeht. Die Führungsrollen 7 an den beiden unteren Hebeln 15 sind einfach drehbar gelagert und tragen im wesentlichen die Last des Reifens 6 neben dem Einspanndruck während der Bearbeitung. Die Antriebs- und Führungsrollen 5 beiderseits des Durchgangsraumes 3 sind ebenso wie die Führungsrollen 7 ausgebildet, jedoch werden sie durch einen Riemen- bzw. Kettentrieb 31, gemäß den Pfeilen 32 in Drehung versetzt, wozu Motoren 33 beiderseits des Durchgangsraumes 3 vorgesehen sind.
  • Der Antrieb der Führungsrollen 5 erfolgt über ein Vorgelege 34, das koaxial auf den Wellen 16 umläuft und eine beliebige Winkelverstellung der Hebel 15 gestattet.
  • Die Führungs- und Antriebsrollen 5, 7 sind in dem Ausführungsbeispiel an vier Stellen etwa um 900 versetzt zueinander vorgesehen, können aber auch bei der Verwendung von drei Rollen an drei Stellen um 1200 versetzt angeordnet sein. Die Hebel 15 werden zur Anpassung der Kreisbogenabschnitte 17 an die Richtung 18 möglichst groß gewählt, da mit flacher werdendem Bogenabschnitten 17 die Bewegungsbahn der Führungs- und Antriebsrollen 5, 7 genauer wird.
  • Der Abstand zwischen der Mittelachse 8 des an der Rolle 30 hängenden Reifens 6 zur Drehachse 19 des Reifens 6 während der Bearbeitung soll etwa ein Zehntel des Durchmessers eines Reifens 6 betragen, der in der Maschine bearbeitet werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Entfernen der Austriebe an einem Gummireifen für Fahrzeuge mit einem Durchgangsraum für den an einem Träger quer zur Bearbeitungslage aufhängbaren Reifen, in dem der Reifen in seiner Bearbeitungslage mit wenigstens drei Rollen führbar und antreibbar ist, und mit Messern zum Entfernen der Austriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Antriebsrollen(5, 7) gemeinsam in annähernd radialer Richtung(18) mit untereinander gleichen radialen Abständen zu der Drehachse (19) des Reifens in der Bearbeitungslage bewegbar angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung und der Abstand der Führungs- und Antriebsrollen (5, 7) zueinander so gewählt sind, daß die Drehachse (19) des Reifens in der Bearbeitungslage wenig höher als die Mittelachse(8) des am Träger(4) hängenden Reifens liegt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Antriebsrollen (5, 7) auf im wesentlichen auf die Drehachse (19) gerichteten Kreisbogenabschnitten (17) führbar sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Antriebsrollen(5, 7) an den freien Enden von Hebeln (15) gelagert sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15) an beiderseits des Durchgangsraumes (2) für den Reifen (6) angeordneten Wellen (16) führbar sind.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15) zur Führung der Führungs- und Antriebsrollen (5, 7) auf gleichen Wegen durch Koppelstangen (20, 25, 26, 29) untereinander verbunden sind.
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GB23258/66A GB1106318A (en) 1965-06-01 1966-03-25 Improved tyre sprue removal machine
US553203A US3364966A (en) 1965-06-01 1966-05-26 Apparatus for removing the squeeze-out from rubber tires

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GB1106318A (en) 1968-03-13
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