DE1105324B - Verfahren und Vorrichtung zum Querablegen von eine Strangzigarettenmaschine verlassenden Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Querablegen von eine Strangzigarettenmaschine verlassenden Zigaretten

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DE1105324B
DE1105324B DEH32525A DEH0032525A DE1105324B DE 1105324 B DE1105324 B DE 1105324B DE H32525 A DEH32525 A DE H32525A DE H0032525 A DEH0032525 A DE H0032525A DE 1105324 B DE1105324 B DE 1105324B
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DE
Germany
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drum
cigarettes
suction
cigarette machine
troughs
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Pending
Application number
DEH32525A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1105324B publication Critical patent/DE1105324B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Querablegen von eine Strangzigarettenmaschine verlassenden Zigaretten Um ein Abgeben der Zigaretten aus der StrangrIchtung an einen Ouerförderer zu ermöglichen, müssen die Zigaretten bekanntlich einen Querimpuls erhalten. Soweit es das Ablegen von Zigaretten an die Saugflächen einer Saugm.uldentromm.el betrifft, sind sogenannte Abweiser bekanntgeworden, die die Zigaretten nach vorherigem Abbremsen oder Abbremsen beim Ouerverschieben zwangläufig in die Mulden der Saugtrommel einschieben, wo sie dann durch Saugluft festgeh.a;lten werden.
  • Für das Ablegen von Zigaretten an ein quer zur Strangrichtung umlaufendes Band hat man auch schon vorgeschlagen, die Zigaretten mittels Druckluft gegen eine oberhalb des Querbandes vorgesehene Bremsfläche zu blasen.
  • In beiden Fällen werden die Zigaretten mechanisch beansprucht, indem sie an irgendwelche Gegenflächen zum Abbremsen oder Einlegen in die Mulden eines Oue:rförderersdirekt herangedrückt bzw. herangeführt werden.
  • Diese mechanische Bzanspruchung während des Ouerbewegens zu vermeiden bzw. weitgehend zu vermindern, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Querablegen von eine Strangzi,garettenmaschine verlassenden Zigaretten, .nach dem den an die unter Saugl.uftwirkung stehenden Muliden eines Querförderers, etwa einer Trommel, abzulegenden Zigaretten ein Querbewegungsimpuls erteilt wird. Die Erfindung besteht darin, daß der an sich bekannte pneumatische Impuls in einem Abstand außerhalb des Saugbereiches der Muldentrommel und in .einer Stärke auf die Zigaretten einwirkt, .durch die ,diese lediglich bis in den Anfangsbereich der Saugluftwirkung der Saugmuldeutrommel hinein quer bewegt und dann durch die Saugwirkung der Muldentrommel weiterbewegt bzw. in deren Mulden eingesogen werden. Hierzu weist die Vorrichtung zum Durchführen @dieses Verfahrens zweckmäßig mehrere gesteuerte Blasvorrichtunge:n m:it Düsen für Druckluft auf.
  • Dadurch wird der Vorteil einer geringen mechani;schen Beanspruchung der Zigarette erzielt, ;da kein zwangläufig erfolgendes Einschieben der Zigaretten in die Mulden der Trommel stattfindet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Ansicht der Ablegevorrichtung im Schnitt nach der Linie A-B .in Fing. 2 und Fig.2 eine Draufsicht auf die Ablegevorrlichtung im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1.
  • Es ist in den beiden Figuren nur die Ablegevorrichtung selbst gezeigt, da @di:e anderem Teile der Strang,zigarettenmaschine hinreichend allgemein bekennt sind. Die von .der Schneidvorrichtung der Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten werden von .dem Zigarettenförderband 1 in den Bereich der Ablegevorrichtung geführt. Das Zigarettenförderband 1 läuft oberhalb einer Banidabstützung 2, an der ein Haltewinkel 3 für die Grundplatte 4 einer der Blas;vorrichtungen 5 und 6 (Fig. 2) befestigt ist. Die Grundplatte 4 ist an dem Schenkel 3 a des Haltewinkels 3 dadurch in Strangrichtung verschiebbar befestigt, daß die Befestigungsschrauben 7 durch in der Grundplatte 4 vorgesehene Schlitze 8 und 9, .die eine entsprechende Bewegung zulassen, hindurchtreten. Auf der Halteplatte 4 sind zwei Lagerhalterungen 10, 11 (Fig. 2) befestigt, in deren Lager 12, 13 die Steuerwelle 14 für die Blasvorrichtungen 5 und 6 drehbar gelagert ist. Die Blasvorrichtungen 5 und 6 sind mit ihren in den Bohrungen 15 und 16 eingesetzten Lagern 5 a und 6 a auf die Steuerwelle aufgeschoben und werden durch Stellringe 17, 18, 19 .und 20 in der gewünschten Lage festhalten. Die Blasvorrichtungen 5 und 6 haben mehrere Düsen 21, ,die durch in der Steuerwelle vorgesehene, .den Düsen 21 zugehörige Schlitze 22 mit den zugehörigen Luftkanälen 23 in Verbindung gebracht werden können. Die Luftzuführung zu den Luftkanälen 23 erfolgt durch die Druckluftanschlüsse 24 und die zugehörigen, die Luftkanäle 23 verbindenden. Querkanäle 25. D:ie Höhe und Rich-Cung der aus den Düsen 21 austretenden Luftstrahlen wird durch eine jeder Blasvorrichtung 5 bzw. 6 zugehörige Rändelschraube 26 eingestellt, die durch eine :#eggenmutter 27 (Fig. 1) festsetzbar ist. Die Rändel->chraube 26 schwenkt bei ihrer Verstellung die Blas-4 b;zw. 5 um die Steuerwelle 14. Die 31asvorrichtun;gen 4 und 5 werden zum einen durch ihr Gewicht und zum anderen :durch die beim Umlauf der Welle 14 in Richtung des Pfeiles P an :der Lagerbuchse 5 a. bzw. 6 a auftretende Reibung in Anlage an die Angriffsfläche der Rändelschraube26 gehalten.
  • Die Steuerwelle 14 wird im allgemeinen über ein Schraubenrad 27 vom Hauptantrieb -der Zigarettenstrangmaschine aus angetrieben. Ist das gesamte Ablegeraggregat ein Teil der Filterzigarettenmaschine, so ist das Schraubenrad 27 antriebsmäßig an die Filterzigarettenmasch.ine angeschlossen. Das Verhältnis der Antriebe ist so gewählt, daß die Steuerwelle 14, die bei jeder Umdrehung zweimal die Düsen 21 mit den Luftkanälen 23 verbindet und somit pro Umdrehung auf vier Zigaretten einwirkt, bei viermaligem Schneiden durch den Strang einmal umläuft.
  • Als Querförderer ist eine Muldentrommel 28 vorgesehen, die einen Teil einer Filterzigarettenmaschine bildet. Die Trommel 28 hat Einlaufmulden 29 bekannter Ausführung. Diese Einlaufmulden 29 sind ein Teil des topfförmigen Trommelkörpers 30 und auf diesem als ringförmige Erhöhungen angeordnet. Der Trommelkörper 30 ist auf der Trommelwelle 31 befestigt, die in einer am Getriebekasten 32 befestigten Lagerbuchse 33 in Lagern 34 und 35 drehbar gelagert ist. Der Getriebekasten 32 ist an dem nicht gezeichneten Maschinengestell befestigt. Die Trommel 28 1v ird durch ein Stirnrad 36 angetrieben. Die Verdrehung der Trommel 28 zur tage- und zeitgerechten Abstimmung in bezug auf die Zigaretten erfolgt in bekannter Weise durch eine Schneckenverstellung im Idauptantrieb. Bei der gezeigten Mulidentrommel28, die zwölf Mulden aufweist, ist das Übersetzungsverhältnis zwischen Muldentrommelwelle 31 und Steuerwelle 14 wie 1 : 6. Wenn die Ablegevorrichtung einen Teil der Filterzigarettenmaschine darstellt, wird dieses Übersetzungsverhältnis durch irgendein bekanntes Getriebe erreicht.
  • Die Trommel 28 hat nun die Aufgabe, die Zigaretten Z, die durch die Luftstrahlen an sie herangeführt werden, in die Mulden 29 hineinzusaugen und dort festzuhalten. Zu diesem Zweck sind im Bereich jeder Mulde Saugkanäle 37 vorgesehen, die in dem Bereich, in dem das Abdeckblech 39 weggelassen ist, mit einer Saugkammer 38 in Verbindung stehen. Das ortsfeste Abdeckblech 39 ist mit Flansch 40 im Getriebekasten 32 befestigt. Die zwischen Trommelkörper 30 und Abdeckblech 39 hindurchströmende Saugluft ist für die Wirkungsweise belanglos. Es wäre aber auch jederzeit möglich, durch Anordnen von Abdichtungsringen (bei 41 gestrichelt angedeutet) zwischen Abdeckblech 39 und Trommelkörper 30 an den freien Enden 30a des Trommelkörpers 30 jedes Ansaugen von Nebenluft zu verhindern.
  • Die Vorrichtung ,gemäß den Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Die auf dem Zigarettenförderband 1 zugeführten Zigaretten erhalten, wenn sie in den Bereich der Blasvorrichtungen 5 und 6 kommen, einen quer zu ihrer Achse wirkenden Luftstoß, durch den sie unter Aufrechterhalten ihrer parallelen Lage aus der Strangrichtung bis in den Anfangsbereich der Saugwirkung der Saugkanäle 37,der Muldentrommel 28 hinein quer verschoben werden. Durch die Saugwirkung der Saugluft in den Saugkanälen 37 wird die Zigarette Z_ in die sie aufnehmende Mulde 29 hineingesogen und dort festgehalten. Da somit ein zwangläufiges Einlegen nicht erfolgt, ist bei dem gemäß der Erfindung durchgeführten Ablegen und Übergeben der Zigaretten die Beanspruchung derselben außerordentlich gering.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Verfahren zum Querablegen von eine Strangzigarettenmaschine verlassenden Zigaretten, nach dem den an die unter Saugluftwirkung stehenden Mulden eines Querförderers, etwa einer Trommel, abzulegenden Zigaretten ein Ouerbewegungsimpuls erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte pneumatische Impuls in einem Abstand außerhalb des Saugbereiches der Muldentrommel (28) und in einer Stärke auf die Zigaretten einwirkt, durch die diese lediglich bis in den Anfangsbereich der Saugluftwirkung der Saugmuldentrommel hinein quer bewegt und dann durch die Saugwirkung der Muldentrommel weiterbewegt bzw. in .deren Mulden eingesogen «-erden.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Höhe der der bekannten Muldentrommel (28) gegenüberliegenden Kante des Ablegerbandes (1) eine oder mehrere Blasvorrichtungen (5, 6) vorgesehen sind, deren Düsen (21) mittels einer gemeinsamen Steuerwelle (14) steuerbar, mit Druckluft beschickt werden, wenn sich ihnen gegenüber Mulden der Trommel (28) vorbeibewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtungen um ihre gemeinsame Steuerwelle (14) schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 94$; britische Patentschrift Nr. 559 548.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295440B (de) * 1963-09-27 1969-05-14 Schmermund Alfred Zigarettenschragen-Fuellmaschine
EP1525811A1 (de) * 2003-10-21 2005-04-27 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung und Verfahren zur Übergabe stabförmiger Artikel

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DE659948C (de) * 1934-08-03 1938-05-13 American Mach & Foundry Zigarettenablegevorrichtung
GB559548A (en) * 1941-07-16 1944-02-24 American Mach & Foundry Improvement in and relating to the delivery of cigarettes from cigarette-making machines

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