DE1042462B - Schwingfoerderer, dessen Foerderelement von im spitzen Winkel zur Foerderrichtung liegenden einander parallelen, federnden Stuetzen gehalten und durch einen Unwuchtkoerper in Schwingung versetzt wird - Google Patents

Schwingfoerderer, dessen Foerderelement von im spitzen Winkel zur Foerderrichtung liegenden einander parallelen, federnden Stuetzen gehalten und durch einen Unwuchtkoerper in Schwingung versetzt wird

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DE1042462B
DE1042462B DEM19399A DEM0019399A DE1042462B DE 1042462 B DE1042462 B DE 1042462B DE M19399 A DEM19399 A DE M19399A DE M0019399 A DEM0019399 A DE M0019399A DE 1042462 B DE1042462 B DE 1042462B
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DE
Germany
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vibratory conveyor
conveyor
vibration
conveying element
unbalanced
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Pending
Application number
DEM19399A
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English (en)
Inventor
Heinz Behrens
Dipl-Ing Walter Mahlfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER COHAUSZ DIPL ING
Original Assignee
WERNER COHAUSZ DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderer, dessen Förderelement von im spitzen Winkel zur Förderrichtung liegenden einander parallelen, federnden Stützen gehalten und durch einen Unwuchtkörper in Schwingung versetzt wird Die Erfindung betrifft einen durch eine Unwuchtwelle angetriebenen Schwingförderer, der von federnden Stützen gehalten wird.
  • Es ist bekannt, bei solchen Schwingförderern die federnden Stützen einander parallel und in spitzem Winkel zur Förderrichtung anzuordnen und die Unwuchtwelle parallel zu diesen Stützen zu legen, um unerwünschte Beanspruchungen der Stützen in ihrer Längsrichtung und dadurch etwa erzeugte Schwingungen des Maschinengestells zu vermeiden.
  • Es ist ferner bekannt, zwei Unwuchtwellen nebeneinander anzuordnen und sie so miteinander zu kuppeln, daß sie mit gleicher Geschwindigkeit gegenläufig umlaufen.
  • Die Erfindung bezweckt, solche mit einer oder mehreren Unwuchtwellen angetriebene Schwingförderer zu schaffen, bei denen die Energie des Unwuchtantriebes noch vollständiger auf die Bewegung des Förderelementes wirkt, also alle übrigen Teile des Schwingförderers von der Beanspruchung durch die Energie möglichst entlastet sind. Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß die Energie der Unwuchtwelle am günstigsten übertragen wird, wenn der Schwerpunkt des schwingenden Teiles des Schwingförderers in der Wirkungsebene des Unwuchtkörpers liegt. Der Schwerpunkt einer Förderrinne liegt jedoch oberhalb des Förderrinnenbodens, also an einer Stelle, an die der Unwuchtkörper nicht gelegt werden kann, weil er dort die Förderung durch die Förderrinne stören würde.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, daß bei einem Schwingförderer dessen Förderelement von im spitzen Winkel zur Förderrichtung liegenden, einander parallelen, federnden Stützen gehalten und durch einen Unwuchtkörper in Schwingung versetzt wird, dessen Welle parallel zu den Stützen an dem Boden des Förderelementes ge lagert ist und von einem Elektromotor angetrieben wird, der Antriebsmotor ebenfalls an dem Boden des Förderelementes gelagert ist, wobei der Unwuchtkörper in oder nur in geringem Abstand von der Schwingungsebene des Schwerpunktes des schwingenden Systems umläuft.
  • Vorzugsweise wird an der Unterseite des Förderelementes ein Haltestück befestigt, an dem der Antriebsmotor derart befestigt ist, daß seine Welle in eine Aussparung des Haltestückes hineinragt und innerhalb dieser Aussparung den Unwuchtkörper trägt.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er findung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Förderrinne und ihren Unwuchtanteil nach Linie C-D der Fig. 2 bzw. 3; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. t bei Verwendung von zwei Unwuchtwellen: Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1 bei Verwendung nur einer Unwuchtwelle.
  • An dem mit 1 bezeichneten ortsfesten Gestell eines Schwingförderers sind als federnde Lenkerglieder dienende Federn2, an deren freien Enden ein eine Förderrinne tragender Schwingrahmen 3 lagert, in der üblichen Weise zu Paaren und im spitzen Winkel zur Förderrichtung der Rinne 4 sowie untereinander parallel verlaufend angeordnet. Ein an dem Rahmen 3 starr, aber lösbar befestigtes Gehäuse 5 enthält einen oder zwei Vibratoren 6. Jeder Vibrator 6 besteht aus einem Elektromotor 7 und dessen Motorwelle 8, die an ihrem oberen freien Ende einen auswechselbaren sowie in Drehrichtung der Welle einstellbaren Unwuchtkörper 9 trägt. Die als Unwuchtwelte dienende Motorwelle8 ist so angeordnet, daß ihre Drehachse unter dem gleichen spitzen Winkel wie die in Ruhestellung befindlichen Lenkerfedern 2 zu der ein Förderelement darstellenden Förderrinne 4 verläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 mit zwei symmetrisch und quer zur Längsachse des Rahmens 3 angeordneten Vibratoren 6 sind die unteren Enden der beiden Unwuchtwellen8 durch ein Ausgleichsgetriebe 10 paarschlüssig miteinander gekoppeIt, das ebenso wie die übrigen Vibratorteile staubsicher im Gehäuse 5 eingekapselt ist. Je nach der Stellung der Unwuchtkörper 9 auf den mit gegenläufiger Drehrichtung umlaufenden Wellen 8 und/ oder durch Verwendung von Körpern 9 gleicher oder unterschiedlicher Massen kann man über den Rahmen 3 der Förderrinne 4 eine lineare oder eine pral;-tisch elliptische Bewegung innerhalb ihrer Schwingungsebene erteilen. Im letztgenannten Fall verwendet man als Federelemente2 zweckmäßig Torsionsfedern in Gestalt von Rundstab-, Schraubenfedern od. dgl. Man kann aber auch Blattfedern benutzen und dann diese Federn am Gestell i und am Rahmen 3 um einen kleinen Winkelbetrag drehbar anlenken.
  • Hierzu dienen beispielsweise, wie in der Zeichnung angedeutet ist, Lagerbolzen 11 deren Drehachsen zur Längsachse des Rahmens 3 parallel liegen und die mit entsprechenden Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Federelemente 2 versehen sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist nur ein einziger Vibrator 6 vorgesehen, bei dem selbstverständlich das Ausgleichsgetriebe 10 fortfällt. Die Förderrinne 4 führt eine kreisende Bewegung in ihrer Schwingungsebene aus, wobei die Federelemente 2 in ähnlicher Weise wie bei elliptischen Schwingungen ausge1)ildet sind. Bei diesem und dem ersten Ausführungsbeispiel befindet sich der bzw. die Unwuchtkörper 9 etwa in Höhe der Schwingungsebene des Schwerpunktes des schwingenden Systems der Fördervorrichtung. Zu diesem Zweck springt jede Unwuchtwelle mitsamt dem an ihrem freien Ende angeordneten Unwuchtkörper über das sie einschließende Gehäuse 5 vor und ist mit ihrem vorspringenden Teil in einer Aussparung 12 eines Ringbundes 13 des Schwingrahmens 3 frei drehbar angeordnet (Fig. 1). Das mehrteilig ausgeführte Gehäuse 5 kann als Ganzes mit allen in ihm befindlichen Teilen vom Rahmen 3 abgenommen werden. Man kann aber auch nach Entfernen der GehäuselrappeSa das Ausgleichsgetriebe 10 und das untere Lager der Unwuchtwellen 8 nachsehen bzw. auswechseln sowie nach Entfernen des Gehäusedekkels 5 b den Motor 7 nach unten aus dem Gehäuse herausziehen.
  • Sofern der Einbau von Elektromotoren 7 mit regelbarer Drehzahl in das Gehäuse 5 wegen der verhältnismäßig großen Abmessungen solcher Motoren Schwierigkeiten macht, kann man den oder die Antriebsmotoren mit regelbarer Drehzahl auch ortsfest, z. B. an dem Maschinengestell 1, anordnen. Zum Verbinden der ortsfesten Antriebsmotoren mit den zugehörigen, im schwingenden System der Maschine angeordneten Unwuchtwellen können in bekannter Weise biegsame Wellen od. dgl. dienen.
  • Wenn der Förderer an Stelle einer Förderrinne ein geschlossenes Förderrohr enthält, kann das gesamte schwingende System auch um 1800 geschwenkt an dem Gestell 1 aufgehängt sein.
  • PATENTNspRCcHE: 1. Schwingförderer, dessen Förderelement von im spitzen Winkel zur Förderrichtung liegenden, einander parallelen, federnden Stützen gehalten und durch einen Unwuchtkörper in Schwingung versetzt wird, dessen Welle parallel zu den Stützen an dem Boden des Förderelementes gelagert ist und von einem Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) ebenfalls an dem Boden des Förderelementes gelagert ist, wobei der Unwuchtkörper (9) in oder nur in geringem Abstand von der Schwingungsebene des Schwerpunktes des schwingenden Systems umläuft.

Claims (1)

  1. 2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement als Rinne ausgebildet ist, an deren Unterseite ein Haltestück (13) befestigt ist, an dem der Antriebsmotor (7) derart befestigt ist, daß seine Welle in eine Aussparung (12) des Haltestückes hineinragt und innerhalb dieser Aussparung den Unwuchtkörper (9) trägt.
    3. Schwingförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere paarschlüs sig miteinander gekoppelte Unwuchtwellen (8) gegenläufiger Drchrichtung in Förderrichtung seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
    4. Schwingförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicthnSet, daß die gleiche Massen besitzenden dz Unwuchtkörper (9) auf ihren Wellen (8) derart angeordnet sind, daß die in der Schwingungsehen des Förderelementes (3, 4) normal zur Förderrichtung wirkenden Komponenten der Unwuchtkräfte ausgeglichen werden und. das Förderelement eine lineare hin- und herschwingende Bewegung erhält.
    5. Schwingförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtkörper (9) in Drehrichtung ihrer Wellen (8) derart versetzt angeordnet sind unid/oder derart unterschiedliche Massen besitzen, daß die in der Schwingungsebene des Förderelementes (3, 4) normal zur Förderrichtung wirkenden Komponenten der Unwuchtkräfte stärker ausgeglichen werden als die in dieL ser Richtung wirkenden Komponenten und dadurch das Förderelement eine mindestens angenähert elliptische Bewegung innerhalb seiner Schwingungsebene erhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839440, 528 453, 589864, 82136, 421056, 389534; deutsche Patentanmeldung H 10599 VIb/lb (bev kanntgemacht am 26. 2. 1953).
DEM19399A 1953-07-20 1953-07-20 Schwingfoerderer, dessen Foerderelement von im spitzen Winkel zur Foerderrichtung liegenden einander parallelen, federnden Stuetzen gehalten und durch einen Unwuchtkoerper in Schwingung versetzt wird Pending DE1042462B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638697A (en) * 1968-04-11 1972-02-01 Gerardus Wilhelmus Marie Kreke Apparatus for topping onions or similar bulbcrops
WO1990006818A1 (en) * 1988-12-16 1990-06-28 Polyflo Pty. Ltd. Vibration apparatus

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DE421056C (de) * 1925-11-05 Edmund Nenninger Antrieb fuer freischwingende Plansichter mittels elektrischen Motors
DE528453C (de) * 1930-12-18 1931-06-29 Polysius Akt Ges G Schwingfoerderer oder Schwingsieb
DE589864C (de) * 1930-08-02 1933-12-16 Alfred Schmidt Dr Ing Schuettelmaschine
DE839440C (de) * 1949-12-28 1952-05-19 Adolf Steinbrueckner Schwingungserreger fuer Zuteiler, Siebe, Ruettler od. dgl.

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