DE429249C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Schraubengewindefraesmaschinen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Schraubengewindefraesmaschinen

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DE429249C
DE429249C DEA42437D DEA0042437D DE429249C DE 429249 C DE429249 C DE 429249C DE A42437 D DEA42437 D DE A42437D DE A0042437 D DEA0042437 D DE A0042437D DE 429249 C DE429249 C DE 429249C
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DE
Germany
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tuning fork
screw thread
magazine
feeding device
milling machines
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DEA42437D
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English (en)
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Amstutz Levin & Cie A G Delle
FILIALE RORSCHACH
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Amstutz Levin & Cie A G Delle
FILIALE RORSCHACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zuführungsvorrichtung für Schraubengewindefräsmaschinen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zuführungsvorrichtung für Schraubengewindefräsmaschinen, welche mit einem sich drehenden Sammelbehälter, einer die Pr eßlinge aus diesem entnehmenden Schwinggabel und einem dieselben aufspeichernden Magazin versehen ist.
  • Die Verwendung dieser Einrichtung an Schraubengewindefräsmaschinen moderner Bauart mit bekanntlich sehr hohen Umdrehungszahlen des Werkstückes scheiterte bisher an dem Umstande, daß der gesamte Zuführungsweg der Preßlinge rasch sich füllte und die letzten Preßlinge sich an der Schwinggabel klemmten, so daß in der Bewegung Störurigen eintraten, die bis zur Zerstörung der Antriebseinrichtung derselben führten. Auch war die Geschwindigkeit der Schwinggabelbewegung derartig groß, daß die von der Schwinggabel erfaßten Preßlinge meist gar nicht abwärts gegen das Spannfutter der Maschine zu gleiten vermochten, sondern durch die Rückbewegung der Schwinggabel auf halbem Wege aufgehalten wurden und wieder in den Schraubenbehälter zurückglitten. Diese Übelstände sollen durch die Anordnung nach vorliegender Erfindung aufgehoben werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schwinggabel über einen mit verringerter Geschwindigkeit von der Hauptmaschinenwelle aus angetriebenen Kurbeltrieb und einen durch diesen bewegten doppelarmigen Schwinghebel, der mit einem Zapfen des einen Armes in einen Schlitz eines an der Schwinggabel angreifenden Lenkers eingreift, angetrieben, zum Zwecke, bei gefülltem Magazin ein Aussetzen der Schwinggabelbewegung zu bewirken.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z ein Teilstück einer Gewindefräsmaschine mit der Zuführungseinrichtung in Ansicht, Abb.2 eine Ansicht senkrecht zu jener in Abb. z ; Abb. 3 ist eine Aufsicht und Abb. q. eine Seitenansicht der Zuführungseinrichtung mit der Schwinggabel in Arbeitsstellung. In der Zeichnung sind sämtliche für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Teile der Gewindefriismaschine weggelassen.
  • In den Armen 2 und 3 am 'Maschinenständer i ist die senkrechte Antriebswelle d des sich drehenden Sammelbehälters 5 gelagert, auf «-elche letzterer aufgesetzt ist. Ihren Antrieb erhält diese Welle .4 von einem Schneckengetriebe, dessen Schneckenwelle von der nicht gezeichneten Hauptantriebswelle der Maschine aus gedreht wird. Seitlich von diesem Sammelbehälter ist das Magazin an einem Arin G des -.%l:ascliinenstän(lers befestigt. Dasselbe besteht aus zwei Seitenwänden 7 von gebogener Form und einer Rückenabschlußleiste B. Hinter dein Magazin ist der "Zubringer 9 angelenkt, welcher das :Magazin unten umfaßt und dazu dient, die unten aus demselben austretenden Preßlinge p zu erfassen und an die Bearbeitungsstelle zu bringen. Diese Einrichtung hat mit der Erfindung nichts zu tun, so daß sich eine genaue Beschreibung derselben erübrigt. An der hinteren Seitenwand des :Magazins sitzt ein Auge io, in welchem vermittels eines U-förmigen Tragstückes i i die Schwinggabel 12 ge- lagert ist. Zum Antrieb der Schwinggabel dient ein am Arm 3 gelagertes Winkelrad 13a, welches mit einem auf der Behälterwelle aufgesetzten Winkelrad 131, in Eingriff steht und mittels eines exzentrisch angeordneten Zapfens 1.1, eine Kurbelstange 15 bewegt. Diese greift an einer am Maschinenständer gelagerten Kurbel 16 an, auf deren Achse mittels Spannschraube eine Kurbel 17 aufgesetzt ist. Diese Kurbel 17 greift mit einem Zapfen 18 in einen Schlitz 2o der Antriebsstange i9 ein, die an der Schwinggabel 12 angelenkt ist. Wenn die Schwinggabel 12 in ihrer obersten Stellung ist, kann der Kurbelzapfen 18 im Schlitz 20 spielen, wobei die Antriebsstange sich nur um den Zapfen der Schwinggabel etwas dreht.
  • Infolge verschiedener, nur zum Teil gezeichneter Übersetzungen zwischen der Hauptantriebswelle der Maschine und der Behälterwelle erhält letztere eine bedeutend geringere Umdrehungszahl, so daß die Schwinggabel eine bedeutend geringere Anzahl Bewegungen in der Zeiteinheit als (las Werkstück Umdrehungen macht. Dadurch wird eine allzu rasche Schwinggabelbeivegung, durch welche ein Fortschleudern der Preßlinge erfolgen könnte, vermieden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Im Betriebe dreht sich der mit Preßi::iöcn gefüllte Sammelbehälter 5 in dem in Abb. i durch einen Pfeil angedeuteten Sinne der darin schleifenden Schwinggabel entgegen, welche periodisch durch die beschriebene Antriebseinrichtung nach oben in die in Abb. i gezeichnete Lage geschwenkt wird und jeweils einige Preßlinge ergreift, welche, mit ihrem Kopf zwischen den beiden Zinken li:ingend, an diesen abwärts ins Magazin gleiten, wo sie sich in einer Reihe übereinanderlegen, wobei die Köpfe zwischen der Rückenabschlußleiste und den Rändern der Seitenwände des Magazins geführt sind. Der Deutlichkeit halber ist nur ein einziger Preßling p am Grunde des Magazins in Abb. i eingezeichnet. Diese Bewegung der Schwinggabel 12 kann nun so lange vor sich gehen, bis das Magazin mit Preßlingen bis oben angefüllt ist. Dann klemmt die Schwinggabel zwischen den Riindern ihres Unterteiles und der Rückenabschlußleiste die Köpfe der obersten Preßlinge ein, wie dies in Abb. i dargestellt ist, und kann sich infolgedessen nicht mehr senken, sondern verharrt in ihrer erhobenen Lage, bis genügend Preßlinge durch den Zubringer aus dem Magazin entnommen worden sind. Die Antriebseinrichtung dreht sich hierbei weiter, und während dieser Zeit gleitet der Zapfen 18 im Schlitz 20 der Antriebsstange i9 hin und her, indem letztere hierbei eine geringe Schwingbewegung um ihren oberen Gelenkzapfen ausführt. Sobald die hemmenden Preßlinge nach unten gerutscht sind, senkt sich die Schwinggabel unter der Wirkung ihres Eigengewichtes wieder nach unten und beginnt wieder ihre Zuführungstätigkeit.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Zuführungsvorrichtung für Schraubengewindefräsmaschinen mit einem sich drehenden Sammelbehälter, einer die Preßlinge aus diesem entnehmenden Schwinggabel und einem dieselben aufspeichernden Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinggabel über einen mit verringerter Geschwindigkeit von der Hauptmaschinenwelle aus angetriebenen Kurbeltrieb (13a, T4., 15, 16) und einen durch diesen bewegten doppelarmigen Schwinghebel (17), der mit einem Zapfen (18) des einen Armes in einen Schlitz (20) eines an der Schwinggabel angreifenden Lenkers (i9) eingreift, angetrieben wird, zum Zwecke, bei gefülltem Magazin ein Aussetzen der Schwinggabelbewegung zu bewirken.
DEA42437D 1923-07-26 1924-06-12 Zufuehrungsvorrichtung fuer Schraubengewindefraesmaschinen Expired DE429249C (de)

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FR583871A (fr) 1925-01-23

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