DE2450288A1 - Vorrichtung zum ausstossen von kreuzspulen - Google Patents

Vorrichtung zum ausstossen von kreuzspulen

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DE2450288A1 DE19742450288 DE2450288A DE2450288A1 DE 2450288 A1 DE2450288 A1 DE 2450288A1 DE 19742450288 DE19742450288 DE 19742450288 DE 2450288 A DE2450288 A DE 2450288A DE 2450288 A1 DE2450288 A1 DE 2450288A1
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DB.-ING. Ü. R'.tBLIMG
PATENTANWALT
2450^88
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Rennerle 10 Postfach 3160
18. Oktober 1974
Vorrichtung zum Ausstoßen won Kreuzspulen
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die zur vollständigen Automatisierung des Spularbeitsganges geeignet ist und insbesondere der Phasen zum Ausstoßen einer Kreuzspule und zum Einsetzen einer Hülse.
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Im derzeitigen Stand der Technik bestehen Maschinen, die mit automatischen Vorrichtungen zum Einsetzen einer Hülse ausgerüstet sind, aber sie übernehmen Anlagen, ujelche diese Beu/egung mittels der Verwendung v/on Hebeln zustande bringen.
Ferner sorgen diese Anlagen nicht für eine Ausstoßvorrichtung für jeden Betriebskopf, noch 'sorgen sie für Füllvorrichtungen auf jedem Betriebskopf.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die aufeinanderfolgenden Phasen des Ausstoßens dar Kreuzspule, des Schneidens in Abschnitte und Greifen des Garnes und Anbringen, Beladen, Zentrieren und Klemmen der Hülse zu automatisieren.
Ein weiterer Zweck besteht darin, eine Vorrichtung auszuführen, welche alle angeführten Funktionen innerhalb eines begrenzten Raumes ausführt.
Ein anderer Zweck besteht darin, die Struktur dar automatischen Maschine anzuordnen, mit dem Ziel, ihre Funktion betriebssicherer zu machen und die Leerlaufzeit und die erforder liehe Arbeitskraft zum Überprüfen und Überwachen auf ein Minimum zu reduzieren«
Noch ein anderer Zweck besteht darin, eine AusstoSv/orrichtung
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und eine Vorrichtung zum Laden und Anbringen der Hülsen für jeden Betriebskopf vorzusehen.
Es ist ein Worteil für den Benutzer, eins faschine zu haben, die in der Lage ist, das Anbringen, Laden, Zentrieren und Klemmen der Hülse am Beginn des Spularbeitsganges automatisch auszuführen und auch die Arbeitsgänge des Ausstoßens und des Schneidens in Abschnitte und Greifens des Garnes am Ende desselben Arbeitsganges.
Es ist ein weiterer Vorteil, in der Lage zu sein, die einfachen Funktionen streng zu vereinigen und koordinieren, auch das Volumen der maschinen zu vermindern, weiche jene Funktionen ausf.ühren.
Ein anderer von der Aufnahme der Erfindung folgender Vorteil ist die große Betriebssicherheit der Vorrichtungen, welche die einzelnen aufgeführten Probleme lösen.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Fähigkeit, alle BBtriebsköpfe mit den Vorrichtungen auszurüsten, um die Kreuzspulen auszustoßen und die Hülsen automatisch anzubringen.
Die voreingerichteten Zwecke und weiteren Zwecke und Vorteile werden durch die oben angeführte Vorrichtung zum
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Ausstoßen von Kreuzspulen, Schneiden in Abschnitte und Greifen des Garnes am Ende des Arbeitsganges (oder uuenn es erwünscht oder notwendig ist, den Arbeitsgang zu unterbrechen) und automatisches Laden, Anbringen und Klemmen der Hülsen auf automatischen Spulmaschinen, wobei die durch die Kreuzspule erreichte Größe abgelesen wird und diese Ablesung verwendet wird, um den Arbeitsgang des Ausstoßens der Kreuzspule und Einsetzen der nächsten Hülse zu beginnen, wobei die Kreuzspule in der Ausstoßphase nicht mehr in Berührung mit dem Ulickelzylinder ist und. die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Aufnahme in Zusammenarbeit und gegenseitige Koordination,
- eine schwingende Vorrichtung, um die Kreuzspule, die ausgestoßen wird, zu führen und das zu wickelnde Garn anzubringen ,
- eine Armanordnung, um den Lauf der ausgestoßenen Kreuzspule zu begrenzen,
- seitliche Führungen zum Steuern der ausgestoßenen Kreuzspulen ,
- ein schwingender Abstellplatz zum axialen Lagern und Zentrieren der Hülse,
- eine Anordnung zum Anbringen und Zentrieren des schwingenden Abstellplatzes,
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- eine Anordnung zum Begrenzen des Ausstoßes der Hülsen in den schwingenden Abstellplatz,
- eine Anordnung zum Übertragen der schwingenden Anordnung aus der Stellung des Speicherns in die Stellung des Ladens der Hülsen,
- ein Kreuzspulen tragender Arm mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Hülsen,
- eine Anordnung für das weitere Erhöhen des Kreuzspulen tragenden Armes am Ende des Spulens,
- greifende Scheren, die mit dem Kreuzspulen tragenden Arm zusammenarbeiten.
Die Erfindung wird nun klarer unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche als nicht begrenzende Beispiele uorgesehen sind, die eine bev/orzugte Verwirklichung der Erfindung angeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht der Spulmaschine, die mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine axonometrische Vorderansicht v/on dem, was in
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Fig. 1 dargestellt ist, von links gesehen,
Fig. 3 eine Reihe won Nocken, welche die koordinierte Arbeit der Vorrichtung sicherstellt,
Fig. 4 den Kreuzspulen tragenden Arm,
Fig. 5 die Kreuzspulen ausstoßende Vorrichtung, mit welcher der Arm von Fig. 4 ausgerüstet ist,
Fig. 6 eine axonometrische Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Organs,
Fig. 7 eine axonometrische Darstellung der Vorrichtung zum Befördern der ausgestoßenen Kreuzspule,
Fig. B das Organ, welches die Verdrehung der Vorrichtung won Fig. 7 steuert,
Fig. 9 dasselbe Organ wie Fig. 8, aber relativ zu Fig. 7 verdreht,
Fig. 10 die greifenden Scheren in einer offenen Stellung,
Fig. 11 eine Schnittansicht der greifenden Scheren in einer offenen Stellung,
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Fig. 12 die greifenden Scheren in einer geschlossenen Stellung ,
Fig. 13 eine Schnittansicht der greifenden Scheren in einer geschlossenen Stellung und des geschnittenen und gehaltenen Garnes,
Fig. 14 eine Schnittansicht der Scheren längs der Achse ihres Drehpunktes,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Komplexes von Vorrichtungen zum Steuern des Abstellplatzes, welcher die Kreuzspulen aufnimmt,
Fig. 16 die Vorrichtung, welche die ausgestoßane Kreuzspule hält,
Fig. 17 die Vorrichtung zum Steuern und Inbetriebsetzen der greifenden Scheren,
Fig. 18 die Vorrichtung zum Verdrehen der Scheren, Fig. 19 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 18, Fig. 20 den schwingenden Abstellplatz in der Anbringphase,
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Fig. 21 dieselbe Vorrichtung wie Fig. 20, aber dargestellt auf der zu Fig. 20 entgegengesetzten Seite,
Fig. 22 auch den schwingenden AbstaLlplatz in der wartenden Phase .
In den verschiedenen aufgeführten Fig. sind dieselben Teile oder Teile mit denselben Funktionen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Im folgenden werden hier die unten angegebenen Fachausdrücke und Numerierung verwendet.
Unter Hinweis auf Fig. 1, 2, 6 und 7 bezeichnet Nr. 30 den C-förmigen Kreuzspulen aufnehmenden Arm mit Hülsenträgern und verwendet somit eine Erfindung, die geeignet ist zum Zentrieren und Klemmen in decn Namen des Anmelders der vorliegenden Erfindung, wobei der Arm in'der Lage ist, sich um die mit "A" bezeichnete Achse zu drehen.
Der Arm kann auch auf seiner Ebene während des lljickelns des Garnes schwingen. Der C-förmige Arm ist mit einer Vorrichtung zum automatischen Wickeln der Reserve unter dem gewickelten Garn versehen, wobei die Vorrichtung aus einer geformten Welle 31 (siehe Fig. 4) besteht, die bei 32 einen
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Drehpunkt aufweist und infolge der Wirkung des Kolbens 33 in die Lage versetzt wird, sich zu verdrehen, wobei der Kolben mit ainer Zahnstange 34 v/ersahen ist, dia mit einem Ritzel kämmt, das gediegen an der Welle 31 befestigt ist. Der Impuls, welcher die Belieferung zu dem Kolben 33 veranlaßt und die darauffolgende Verdrehung der geformten Welle 31 kommt von einer Nocke 152 in der Folge von Nocken von Fig. 3, welche· auf ein lYlikroventil 153 eines Dienstkreislaufas wirkt, welches mittels seiner eigenen Impulse einen Kraftkreislauf steuert, der den Zylinder 33 speist. Die Reihe von Nocken von Fig." 3 erhält die Drehbewegung um die Achse 11O" von dem (Klotor 154 durch die Übersetzung 155. Die Drehung der geformten Welle 31 findet auf einer Ebene parallel zur Ebene des Armes selbst statt, und während der Drehung selbst wird das Garn 35 gesammelt und an dam Sockel 36 der Hülse 37 angebracht, welche durch die Hülsenträger geklemmt wird, um die Reserve unter dem gewickelten Garn zu bilden. Der C-förmige Arm ist mit zwei frei drehenden Hülsenträgern 38 und 39 versehen, von welchen einer 39 axial bewegbar und mit Organen 158, 159 zur zeitweiligen Übertragung der Drehbewegung während der ,Phase des Wickeins der Reserve unter dem gewickelten Garn versehen ist, wobei die Hülse 37 noch nicht durch den mitreißenden Zylinder 40 (die geätztB Walze)- bewegt wird. 40 bezeichnet den geätzten Zylinder (Walze), welcher das Garn führt und um dia mit 11C"
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bezeichnete flchse rotiert; wobei der geätzte Zylinder mit einer mit Rillen versehenen Walze ersetzt u/erden könnte, die an einen gleitenden Block gekoppelt ist. 41 bezeichnet die antreibende Walze, die um die mit "8" bezeichnete Achse rotiert; 42 bezeichnet eine antreibende Walze zum Umkehren dar Drehrichtung des geätzten Zylinders, wobei die Walze um die -mit "D11 bezeichnete Achse rotiert; 43 bezeichnet die Übersetzungswalze, von welcher die Funktion darin besteht, die Bewegung uon der Walze 41 oder der Walze 42 auf den Zylinder 40 zu übertragen; 44 bezeichnet den zweiarmigen geformten Hebel, welcher die Walze 43 in Berührung mit der Walze 41 oder 42 bringt oder sie leer laufen läßt, wie der Fall sein mag; 45 bezeichnet den kleinen Kolben, welcher auf den Hebel 44 einwirkt, um ihn anzubringen; 46 bezeichnet die Stütze, innerhalb welcher die Reihe won Nocken angeordnet ist, welche die einzelnen Funktionen des Komplexes uon Vorrichtungen koordiniert; 47 bezeichnet einen Zusatz zur Stütze 46,und innerhalb desselben sind die Organe zum Steuern einiger Vorrichtungen hin- und herbewegbar angebracht; 48 bezeichnet die ortsfeste Stütze des Abstellplatzes 49 zum Speichern von Hülsen; 50 bezeichnet eine Hülse in einer wartenden Stellung in dem Abstellplatz; 51 bezeichnet die längs verlaufenden Führungen des speichernden Abstellplatzes 49, welcher sich um die mit "E" bezeichnete Achse drehen kann; 52 bezeichnet die quer verlaufende
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Versteifung für die Führungen 51 und auch die Stütze für die gebogenen Wellen 53; 54 bezeichnet ein Paar von bewegbaren Stützen, die zum Anbringen und Unterstützen der Hülse geeignet und in der Lage sind, um die mit "F11 bezeichnete Achse in einer Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht zu werden und in der Lage sind, automatisch in die in Fig. dargestellte Stellung zurückzukehren; 55 bezeichnet die UJbIIb, welche die Drehung der Vorrichtung 49 zum Speichern der Hülsen rund um die mit "E" bezeichnete Achse steuert; 56 bezeichnet einen Zwischenhebel, welcher axial stabil an den Führungen 51 befestigt ist, die durch die Welle 65 in Betrieb gesetzt werden; 57 bezeichnet allgemein die Scheren/Greifanordnungen; 58 bezeichnet den Arm, welcher die Scheren trägt; 59 bezeichnet den Arm, der den Lauf einer ausgestoßenen Kreuzspule begrenzt, um somit das gespulte Garn daran zu hindern, abgewickelt zu werden; 6G bezeichnet eine geformte, im Winkel angeordnete Spachtel, welche durch Drehen um die mit "G" bezeichnete Achse sicherstellt, daß die Kreuzspule 61 in der erforderlichen Richtung befördert wird und gleichzeitig sicherstellt, daß das Garn 35 vor den Scheren/Greifanordnungen .57 angebracht wird;
62 bezeichnet einen verzahnten Sektor, der starr an der geformten, im Winkel angeordneten Spachtel 60 befestigt ist;
63 bezeichnet einen anderen verzahnten Sektor, welcher auf einer mit "H" bezeichneten Achse schwenkbar gelagert ist
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und mit dem Y/Brzahntsn Sektor 62 kämmt; 64 bezeichnet den Kolben, welcher die Hin- und Herdrehung der zwei verzahnten Sektoren 62 und 63 steuert.
Durch Vertuenden der oben angegebenen Ausdrucksiueise und Numerierung wird nun die Funktion des Komplexes uon verluirklichten Vorrichtungen beschrieben.
Das betrachtete Moment sei das anfängliche Moment eines allgemeinen Momentes der UJickelphase. Die Kreuzspule 61 erreicht einen maximalen voreingestellten Durchmesser, und diese maximale Größe wird durch einen fflikroscha lter 65 beobachtet, welcher den Zyklus hervortreten läßt, der durch die Reihe uon Nocken uon Fig. 3 gesteuert wird. Während des Zyklus des Anbringens ujird der C-förmige Arm 30 (Fig. 1) durch den unmittelbaren Durchmesser der Kreuzspule 61 bestimmt, wobei der C-förmige Arm 3D in der Lage ist, sich während des UJickelns um die mit "A" bezeichnete Achse zu drehen und die Kreuzspule 61 in ständiger Berührung mit dem geätzten Zylinder 4D ist. Der erste Arbeitsgang, der zu beginnen ist, wenn der maximale voreingestellte Durchmesser erreicht ujird, ist eine weitere Erhöhung des Armes 30.
Diese Erhöhung, welche durch die Nocke 66 der Reihe von
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Nocken von Fig. 3 veranlaßt u/ird, die auf ein lYlikroventil 67 wirkt, beginnt, wenn der Arm 30,da die Kreuzspule ihre voreingestellte Größe erreicht hat, auf den lYIikroschalter 65 einwirkt, welcher den Motor 154 in Betrieb setzt. Das IYI kroventil 67 ist Teil eines pneumatischen Dienstkreises und steuert mittels seiner Impulse auf eine bekannte Art einen Leistungskreis, der einen Kolben 139 speist; mittels seines Stößels "140, welcher an einem Hebel 141 schwenkbar gelagert ist, der starr an dem Arm 30 befestigt ist, erteilt dieser Kolben 139 dem Arm eine Drehung um die Achse "A-" und im wesentlichen eine Erhöhung, welche die Kreuzspule in die Ausstoßstellung nimmt. Wenn die Kreuzspule 61 durch den geätzten Zylinder 40 gehalten worden ist, wird er gehoben, wie oben beschrieben.
In dieser anfänglichen Phase finden einige Vorgänge statt, welche durch die Nocken der Reihe von Nocken von Fig. 3 verursacht werden, welche dazu neigen, die Leistung der Maschine als ein Ganzes rationeller zu koordinieren und zu verbessern.
Anfänglich ist der U/ulstf anger ausgeschaltet und ist somit nicht länger in der Lage, das Garn 35 abzutasten, welches während des Ausstoßens der l/erarbeitungsspannung nicht unterworfen ist und somit den UJulstfanger veranlassen würde,
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Impulse zu erhalten, welche nicht erforderlich sind und unnötige Schnitte und Knoten veranlassen würde.
Der UJulstfänger ist durch die Wirkung dar Nocke 150 der Reihe von Nocken von Fig. 3 ausgeschaltet, welche auf einen Mikroschaltex 151 einwirkt, mit welchem der tUulstfänger verbunden ist.
Außer dem Ululstfänger ist der elektrische Teil des Knotenkopfes ebenfalls ausgeschaltet, so daß unerwünschte Schneid- und Knotenfolgen während der Ausstoßvorgänge nicht stattfinden. Dieses Ausschalten der Knotenvorrichtung wird durch die Nocke 137 von Fig. 3 veranlaßt, welche auf einen fflikroschalter 138 einwirkt und den elektrischen Schaltkreis unterbricht, der den Knotenkopf speist.
Der Trennvorgang wird auch durch eine Nocke 142 der Reihe von Nocken gesteuert. Die Nocke 142 wirkt auf ein lYlxkro— ventil 143 eines pneumatischen Dienstkreislaufes ein, welcher mittels seiner eigenen Impulse einen Leistungsschaltkreis steuert, der die Rolle 149 anhält, die starr an dem geätzten Zylinder 40 befestigt ist, durch Einwirken auf die Schuhe 144. Gründlicher geprüft, besteht das Bremsen aus zwei unterschiedlichen Phasen; die erste davon ist das Ausschalten der Übersetzungswalze 43, wodurch die
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Rolle 149, welche den geätzten Zylinder 40 antreibt, leerläuft; die andere Phase ist das tatsächliche und angemessene Bremsen des geätzten Zylinders 40 und der Kreuzspule 61, und die Folge desselben ist bereits beschrieben morden und auch die Anordnung, es zustande zu bringen.
Das Ausschalten der Übersetzungswalze 43 ujird auch durch eine Nocks 147 der Rgihe von Nocken von Fig. 3 veranlaßt, welche auf ein Mikroventil 148 des DienstkraLslaufes einwirkt, welcher mittels seiner Impulse in dem Leistungskreislauf die Zufuhr zu dem kleinen Kolben 45 bestimmt, der mittels des Hebels 44 die Bewegungen der Übertragungswalze veranlaßt. Während der Ausstoßphase verhindert dieselbe Nocke 147 die Schwingung des C-förmigen Armes auf seiner Ebene .
Der zweite Vorgang ist das Ausstoßen der Kreuzspule 61 und wird veranlaßt durch die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung. In dieser Fig. ist ein sich frei drehender Hülsenträger 39 dargestellt, mit welchem der C-förmige Arm ausgerüstet ist. Die Funktion des Hülsenträgers wird durch die Nocke 145 der Reihe von Nocken von Fig. 3 gesteuert, welche auf das Hflikroventil 146 einwirkt. Dieses lYlikroventil ist Teil eines pneumatischen Dienstkreislaufes und steuert den Leistungskreislauf, der den kleinen Kolben 68 versorgt, u/elcher auf
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einen Hebel 69 mit zwei Armen im rechten Winkel zueinander einwirkt und starr an einer Nocke 70 (dargestellt in Fig. 5) befestigt ist, die sich bewegt, um ein lilikroventil 71 in Betrieb zu setzen. Das lYlikroventil 71 läßt Luft in die Kammer 72 durch die Bohrung 73, die in der Welle 74 gebohrt ist.
Die Einführung dieser Luft drückt den torischen Deckel und den torischen Körper 76 hin- und herbeu/egbar auseinander, und diese letzteren sind mittels der Drehpunkte geführt, die auf einem Umfang angebracht sind, konzentrisch mit den torischen Elementen 75 und 76.
Die torischen Elemente 75 und 76 verbleiben getrennt, solang die Wirkung des flüssigen oder gasförmigen (Ylediums in der Kammer 72 besteht; danach kommen wegen der Wirkung der Spiralfedern 78,die koaxial mit den Drehpunkten 77 sind, die Elemente 75 und 76 wieder zusammen. Diese Rückkehrbewegung in Übereinstimmung mit der Vorrichtung findet jedoch nur statt, wenn die nächste Hülse angebracht worden ist. Diese Wirkung fortsetzend, bringt der Kolben 68 den Hebel 69 in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinnes zum Drehen, ujie in Fig. 5 um die mit K bezeichnete Achse und veranlaßt das Abziehen der Welle 74, wobei der Widerstand der Feder 79 überwunden wird,und die Welle nimmt die
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torischBn Elemente 75 und 76 (vorher getrennt) mit sich und erlaubt der Hülse 37, worauf das Garn 35 gewickelt morden ist, den Arm 3D zu verlassen. Es sei nun den Arbeitsgängen zum Befördern der Kreuzspule 61 gefolgt. Gesteuert durch ein mikrouentil 80 des Dienstkreislaufes, welcher ■mit seinen eigenen Impulsen einen Leistungskreislauf steuert und durch eine Nocke betätigt wird, die zu der Reihe von Nocken von Fig» 3 gehört, wird der kleine Kolben 64 durch den Leistungskreislauf (Fig. 1 und Fig. 8 und 9) versorgt und wirkt auf den verzahnten Sektor 63, welcher an den anderen verzahnten Sektor 62 angreift, der starr an der im Winkel angeordneten Spachtel 60 befestigt ist und jene im Winkel angeordnete Spachtel 60 aus der Stellung 60· von Fig. 8 in die Stellung 60" von Fig. 9 rotiert.
Gleichzeitig mit der Drehung der im Winkel angeordneten Spachtel 60 wird das Anbringen des Garnes 35 innerhalb des Wirkungsradiuses mittels einer Vorrichtung ausgeführt, die hinter der im Winkel angeordneten Spachtel 60 selbst angebracht und in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Uorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ortsfesten Nooke 82, die auf der Struktur der lYIaschine liegt und eine im wesentlichen vertikale Fläche 83 aufweist, auf welcher ein Bolzen 84 gleitet, der auf dem Ende 85 einer
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Welle befestigt ist, die mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungslanglöchern 86 und auch einer Öffnung 89 versehen ist. Die Langlöcher 86 greifen an zwei Bolzen 87 und 88 an, die an der im Winkel angeordneten Spachtel 60 befestigt sind.
Die Welle 85 arbeitet mittels eines Bolzens 90, welcher in die Öffnung 89 eingreift, mit einer Welle 91 zusammen, die einen Drehpunkt 92 aufweist (gebildet durch einen Drehzapfen), der an der im Winkel angeordneten Spachtel 60 befestigt ist. Die Welle 91 hat die Aufgabe, das Garn in den Wirkungsradius der Scheren/Greifer 57 zu bringen. Die Welle 91 wird durch die Welle 85 beherrscht und rotiert in einer Richtung im Uhrzeigersinn um die Achse 92 und ist in Fig. 7 in der am weitest vorgeschobenen Stellung dargestellt, welche sie erreicht. Wenn die Welle 91,die gedrückt u/ird, um sich um die Achse 92 zu drehen, durch die Welle 85 geschoben wird, gewinnt sie das Garn 35 längs der Kante 93 der winkeligen Spachtel 60 zurück und läßt es längs derselben Kante gleiten, nimmt es in den offenen Raum 94, welcher zwischen der Welle 91 und der Kante 93 gebildet ist,
Wenn das Garn 35 in dieser Stellung 94 ist, ist die Schere/ Greifer 57 in der Lage, auf eine koordinierte Weise mit der Sicherheit des Schneidens und Greifens (Abhaltens)
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des Garnes 35 zu wirken.
Wenn"die winkelige Spachtel 60 fortsetzt, um die mit "G" bezeichnete Achse zu rotieren, springt der Bolzen 84 über den Totpunkt 95 der festen Nooke 82. Als ein Ergebnis läßt die Feder 96,· welche die Bolzen 87 und 90 verbindet, die Welle 91 mittels des Bolzens 90 und der Welle 85 in ihre anfängliche Stellung zurückkehren; d.h., daß die Welle in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert und die Ulglle 85 sich in Fig. 7 nach links bewegt.
Wenn der Bolzen 84 über den Totpunkt 95 der festen Nooke 82 gesprungen ist, ist die winkelige Spachtel 60 in der Lage, sich zurückzubewegen, während die anderen Arbeitsgänge der Reihe in der Zwischenzeit stattgefunden haben.
Die ausgestoßene Kreuzspule 61 wird während ihres Falles durch die winkelige Spachtel 60 abgelenkt, welche sie auf die sich neigende Fläche 97 richtet, die mit seitlichen Führungen 98 versehen ist.
Gleichzeitig wird der Arm 59 zum Begrenzen der Wegstrecke (Fig. 1, 2 und 16), bestehend aus einer gebogenen Stange, wovon die Elemente im rechten Winkel zueinander sind, eines der Elemente 100, das im wesentlichen parallel zur
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Achse 99 der Kreuzspule 61 ist, gesenkt und hält die Kreuzspule 61, welche längs der sich neigenden Fläche 97 rollt; Versenken des Armes 59 zum Begrenzen der Wegstrecke wird durch die Wirkung der Nocke 101 (der Reihe von Nocken von Fig. 3) zuwege gebracht, welche auf den Hebel 102 einwirkt, der auf einer mit L bezeichneten Achse (Fig. 16) schwenkt und mittels der Welle 103 die Drehung des verzahnten Sektors 104 bewirkt, welcher bei IYl schwenkt und seinerseits an das Ritzel 105 angreift, das bei N drehbar gelagert ist, wobei der Arm 59 zum Begrenzen der Wegstrecke an das Ritzel 105 befestigt ist.
An dieser Stelle, wenn das Garn 35 in dem offenen Raum 94 von Fig. 7 angebracht ist und wenn der Arm 59 zum Begrenzen der Wegstrecke und Halten der Kreuzspule 61 gesenkt ist und die Kreuzspule 61 hält, wirkt die Schere/Greifer 57 in einer koordinierten Folge von Bewegungen, die durch die Nocken 106 und 107 der Reihe von Nocken von Fig. 3 gesteuert werden .
Die Nocken sind auch in Fig. 17 dargestellt und wirken gleichzeitig. Zuvorerst kommt die Nocke 106 dazwischen und mittels des Hebels 108, der drehbar an einer mit 11P" bezeichneten Achse ist, veranlaßt die Welle 109, sich längs der Achse der Welle selbst zu bewegen und erteilt dem
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verzahnten Sektor 110 Drehung um die mit "Q" bezeichnete Achse, wobei der Sektor 110 in das Ritzel 111 eingreift. Massiv an dem Ritzel 111 befestigt ist die Welle 58, an deren Ende die Schere/Greifer 57 angebracht ist. Die beschriebene Bewegung ist im wesentlichen eine Drehung in der vertikalen Ebene senkrecht zu der Ebene, die den Kreuzspulen tragenden Arm 20 enthält. Zu der den Scheren 57 durch die Nocke 106 erteilten Bewegung wird die Bewegung hinzugeführt, die denselben Scheren 57 durch die Nocke erteilt wird. Diese Bewegung wird unter Hinweis auf Fig. 17, 18 und 19 beschrieben.
Die Nocke 107 treibt den Hebel 112 an, welcher auch auf der mit "P" bezeichneten Achse schwenken kann.
Am Ende des Hebels 112 ist die Welle 113 schwenkbar gelagert, mit welcher ihr anderes Ende 114 auf den rechtwinkligen zweiarmigen Hebel 115 einwirkt, welcher in der Lage ist, sich um die mit "R" bezeichnete Achse zu drehen. Der Hebel 115 dreht sich in Fig. 19 in einer Richtung im Uhrzeigersinn und veranlaßt die Vorwärtsbewegung des kleinen Zylinders 116, der in der Hülse 117 geführt ist. Während der Vorwärtsbewegung drückt der kleine Zylinder 116 gegen das Ende des Armes 58 (Fig. 18) und drückt den Arm 58, um um die mit "S" bezeichnete Achse zu rotieren,
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um der Welle 58 im wesentlichen eine Drehbewegung in der horizontalen Ebene zu erteilen, welche, wie bereits erwähnt, an die Drehung in der vertikalen Ebene grenzt, die mittels der Nocke 106 und der dadurch in Betrieb gesetzten Organe veranlaßt wird.
Die Funktion der Scheren 57 wird unter Hinweis auf Fig. 10, 11, 12, 13 und 19 erklärt.
Der Zusammenbau der Scheren 57 besteht aus einer Klingenstütze 124 und einer Klinge 123, die durch eine Abstellplatte 160 unbeweglich an der Stütze 124 gehalten ist, wobei die bewegbare Klinge 120 in der Stütze durch einen Drehpunkt 122 schwenkbar gelagert ist. Die Klingen 120, 123 sind durch eine Druckfeder 161 zusammengedrückt gehalten, welche auf den Drehpunkt 122 einwirkt, der beiden Klingen 120 und 123 gemeinsam ist.
Die Scheren sind auch mit einem Zusatz 118 versehen, welcher bei 119 schwenkbar an der Klingenstütze 124 gelagert ist und durch eine Druckfeder 162 gegen die Klingenstütze gedrückt gehalten ist.
Bei der Bewegung drücken die Scheren 57 mit dem für sie v/orgesehenen Zusatz 118 gegen die obere Kante 93 der im
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Winkel angeordneten Spachtel 60 (siehe Fig. 10). Dieser Druck veranlaßt Drehung des Zusatzes 118 um den Drehpunkt 119 und veranlaßt die bewegbare Klinge 120, ausgehängt zu tuerden. Die bewegbare Klinge 120, die durch die Druckfeder 121 gedrückt wird, rotiert um den Drehpunkt 122,und wenn sie die unbewegliche Klinge 123 verbindet, schneidet sie das Garn (siehe Fig. 11). Die Klinge 120 zieht bei Fortsetzung der Drehung auf dem Drehpunkt 122 das Garn 35 zwischen die bewegbare Klinge 120 und die Klingenstütze 124 und hält das Garn in dieser Stellung.
In diesem Moment sind die relativen Stellungen der verschiedenen Organe wie folgt: Die winkelige Sp-achtel ist verdreht und in einer Stellung zum Ausstoßen der Kreuzspule wie in Fig. 9; die Schere/Greifer 57 ist gesenkt und hält das Garn 35; der Kreuzspulen tragende Arm 30 ist in der Stellung, in welcher er die geladene Kreuzspule 61 aufweist, oder in seiner maximalen Erhöhung; der Arm 59, welcher die ausgestoßene Kreuzspule hält, ist gehoben; die Kreuzspule 61 hat sich wegbewegt.
Die Schere/Greifer 57 hebt sich wieder und setzt fort, das Garn 35 zu halten, bringt es innerhalb des C-förmigen Armes 30 in einer Stellung diametral entgegengesetzt demin Fig. 5 dargestellten axial bewegbaren, frei drehenden Hülsenträger.
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Zur selben Zeit springt der Bolzen 84 über den oberen Totpunkt 95 dar festen Nooke 82; die Welle 91 bewegt sich zurück, dreht sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 7 relativ zu ihrer Stellung in Fig. 7, und die winkelige Sp-achtel 60 kehrt in die Stellung zurück, die sie während des UJickelns einnimmt (Fig. 2 und Fig. 8).
Am Ende Ihres Aufwärtslaufes drückt die bewegbare Klinge 120 der Schere gegen eine geformte Stange 125, welche an der lYlaschine befestigt ist (siehe Fig. 6) und bringt sie auf die bewegbare Klinge 120 einwirkend zur Drehung und hängt sie wieder auf dem Zusatz 118 ein, welcher in der ladenden Stellung durch die Druckfeder 163 gehalten ist, welche ihn in der geladenen Stellung hält.
Das Laden der Schere 57 und die folgliche Freigabe des gefaßten Garnes 35 findet jedoch nur statt, nachdem das Garn 35 selbst zwischen der Hülse 37 und dem axial bewegbaren, frei drehenden Hülsenträger 39 geklemmt worden ist, wie in Fig. 5 dargestellt.
Die Verrichtung 49 zum Speichern und Anbringen der Hülsen legt sich dazwischen, wobei die Vorrichtung in Fig. 15, 20, 21 und 22 dargestellt und durch die Nocke 126 (siehe Fig.
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3, 15 und 20) in Betrieb gesetzt wird, welches Teil der in Fig. 3 dargestellten Reihe won Nocken ist. Die Nocke dreht sich eingebaut mit den anderen Nocken der Reihe, wie in Fig. 3 dargestellt, um die mit "0" bezeichnete Achse und ujirkt auf den zweiarmigen Hebel 127 ein, welcher in der Lage ist, um die mit "3" bezeichnete Achse zu rotieren.
Die Drehung bewegt das Ende 128 des zweiarmigen Hebels und veranlaßt eine beinahe axiale Bewegung der UJe 11b 55 (siehe Fig. 1, 2, 6, 15 und 20).
Die startende Stellung ist die in Fig.. 15 dargestellte. Die Speicherung für die Hülsen 50 ist in der wartenden Stellung. Die Nocke 126 veranlaßt die Drehung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 15, des zweiarmigen Hebels 127, welcher die LUeile 55 schiebt, welche somit dem Zwischenhebel 56, der starr an der Führung 51 der Speicherung für die Hülsen 50 befestigt ist, eine Drehbewegung um die mit "E" bezeichnete Achse erteilt. Die DRehung veranlaßt das Senken der Speicherung für die Hülsen.50, welche aus der in Fig. 15 dargestellten Stellung in die in Fig. 20 dargestellte Stellung läuft.
Die Bewegung, welche die Speicherung' für die Hülsen 50 in die gesenkte Stellung bringt, ist eine Drehung, welche in
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Fig. 15 und- 20 in einer Richtung im Uhrzeigersinn dargestellt ist.
Die Worrichtung zum Anbringen der Hülse in Längsrichtung besteht im wesentlichen aus einem kippbar angebrachten Element 129, das ähnlich einem Halbmond geformt ist, zum Übertragen der Anbringung der Hülse oder um konische Hülsen daran zu hindern, durch Schwingung längs ihrer Längsachse in Richtung ihres kleineren Durchmessers (Fig. 15 und 20) verschoben zu werden. UJenn die Speicherung für die Hülsen 50 gesenkt ist, drückt das kippbare Element 129 (siehe Fig. 6) mit jener Fläche, die im rechten ll/inkel zu der mit 129 bezeichneten Fläche liegt, gegen den sich frei drehenden Hülsenträger 39 (Fig. 5), welcher zurückbewegt wird und rotiert.
Diese Bewegung zusammen mit der Drehung der Führung 51 um die Achse E veranlaßt das größere Unterteil der Hülse, genau vor dem sich frei drehenden Hülsenträger 39 angebracht zu werden. Zwischen dem größeren Unterteil der Hülse 37 und dem sich frei drehenden Hülsenträger 39 ist das Garn 35 diametral angebracht und wird durch die Schere 57 gehalten. An diesem Punkt ist das Garn 35 der Hülse durch dia Wirkung des sich frei drehenden Hülsenträgars geklemmt, welcher sich vorwärtsbswegt (wie bereits
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angeführt) längs der Achse der Welle 74; es ist auch an
diesem Punkt, daß die Schere/Greifer 57 das Garn gehen läßt
Das vertikale Anbringen der Hülse 37 wird erreicht duTch
die faltenden Enden des Paares won Stützen 54 (Fig. 1, 2, 15, 20 und 21) und durch die Enden 136 der gebogenen
Wellen 53 (Fig. 1, 6, 15, 20 und 21), welche die Hülse 37 anhalten.
Die Speicherung für die Hülsen 50 ist auch mit einer Vorrichtung versehen, welche einer Hülse 37 erlaubt, zu
einer Zeit angebracht zu werden. Die Vorrichtung ist in
Fig. 21, 22 und 6 dargestellt. Die Vorwärtsbewegung und
das Anbringen einer Hülse 37 zu einer Zeit wird durch eine geeignet geformte Welle 130 sichergestellt, welche in der Lage ist, mittels ihres V-förmigen Endes 131 alle Hülsen
37 anzuhalten, welche sich nicht vorwärtsbeiuegen sollten.
Die Welle 130 ist in der Lage, sich um die mit I bezeichnete Achse zu drehen (Fig. 21, 22 und 6). Die Drehung veranlaßt die Bewegung des Endes 131 aus der in Fig. 22 dargestellten Stellung in die in Fig. 21 dargestellte.
ist die Stellung zum Anbringen und Laden. Die Drehung um die Achse wird durch die Feder 132 veranlaßt. Wenn die
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Za
Hülse zwischen den Hülsenträgern 38 und 39 geklemmt ist, wird die Rückkehrbewegung der Speicherung für die Hülsen 50 in die Stellung von Fig. 15 in Betrieb gesetzt. Das Paar von Stutzen 54, die um die mit "F" bezeichnete Achse in einer Richtung im Uhrzeigersinn rotieren, wie in Fig. 20, springt über die angebrachte und geklemmte Hülse 37; danach nimmt das Paar von Stützen infolge der Wirkung der Federn 133 wieder ihre natürliche Stellung in Verlängerung der Führung 51 ein.
Während der Aufwärtsrückkehr des Hülsenspeichers 49 drückt ein Zusatz 134 (Fig. 6, 21 und 22) gegen eine Nocke 135, die an der Stütze 48 der Hülsenspeicherung befestigt ist und während die Feder 132 wieder lädt, bewegt sich die Welle 130 in die in Fig. 6 und 22 dargestellte Stellung und erlaubt somit der nächsten Hülse 50,zum Zubringen vorangeordnet zu werden. An dieser Stelle wird der Arm 30 gesenkt, und das Spulen beginnt.
Das Senken des Armes wird durch eine Nocke 156 der Reihe von Nocken von Fig. 3 in Betrieb gesetzt; die Nocke wirkt auf ein Mikroventil 157 ein, welches Teil des Dienstkreislaufes ist und mit seinen Impulsen einen Leistungskreislauf steuert, der den Kolben 1-39 versorgt, welcher mittels seines Stößels 140, der an dem Hebel 141 schwenkbar
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gelagert ist, welcher starr an dem C-förmigen Arm 30 befestigt ist, dem Arm eine Drehbewegung erteilt, entgegengesetzt der, welche den Arm veranlaßte, gehoben zu werden.
UJir haben hier eine bevorzugte, nicht begrenzende Verwirklichung der Erfindung beschrieben; tatsächlich könnten Variationen insbesondere zur Form, Abmessungen und Proportionen der einzelnen Teile ausgeführt werden, die die verschiadBnsn Vorrichtungen bilden; es ist möglich, die hin- und herbewegbaren Stellungen der einzelnen Teile zu variieren oder die BBwegungsquelle und die Anordnung zum Übertragen derselben zu wechseln.
Insbesondere die winkelige Spachtel 6G könnte mit parallelen, zusammen verbundenen Führungen ersetzt werden; die Bewegung der Spachtel könnte auch quer anstelle einer Drehung sein oder könnte Dreh- und Querbewegungen enthalten; die bewegbare Hülsenspeicherung könnte von unten anstelle von oben gestützt werden; die Bewegung des V-förmigen Endes 131 könnte eine Querbewegung sein, die durch einen Kolben veranlaßt wird anstelle einer Drehbewegung, die durch die Feder veranlaßt wird.
Die durch die einzelnen Nocken ausgeführten Funktionen könnten vereinigt sein, um eine geringere Anzahl von Nocken
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zu verwenden' a Is jene tatsächlich vorgesehene.
Die Übertragung von dem Motor, welcher der Achse Bewegung zuführt, auf welcher die Nocken befestigt sind, könnte mittels einer Kette oder Zahnrädern anstelle von Riemen sein', Die Nockeji könnten alle' auf verschiedenen Achsen befestigt sein und nicht alle auf derselben Achse, wie hier in dieser Lösung dargestellt. Auch die durch die Nocken bewegten Hebel könnte^ auf verschiedenen Achsen und nicht alle auf derselben Achse schwenkbar gelagert sein, wie in der hier vorgesehenen Version. Ferner würde es möglich sein, anzuordnen, daß das Gleiten der Kreuzspule von oben anstelle von unten veranlaßt wird, wie in der verwirklichten Version, welche bevorzugt, aber nicht begrenzend ist.
Somit sind zahlreiche Modifikationen der Erfindung möglich, und sie werden einem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, ohne dadurch von dem Gebiet des Schutzes der Erfindung abzuweichen.
Patentansprüche
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Claims (25)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausstoßen υοη Kreuzspulen, Schneiden in Abschnitte und Greifen des Garnes am Ende des Arbeitsspieles (oder ujenn es erwünscht oder notwendig ist, das Arbeitsspiel zu unterbrechen) und automatisches Laden, Anbringen und Klemmen der Hülsen in automatischen Spulmaschinen, uiobei die durch die Kreuzspule erreichte Größe abgelesen und die Ablesung dazu verwendet wird,' den Betrieb des Ausstoßens der Kreuzspule- und das Einsetzen der nächsten Hülse zu beginnen, worin während der Ausstoßphase die Kreuzspule nicht länger in Berührung mit dem UJickelzylinder ist, gekennzeichnet durch die Aufnahme in Zusammenarbeit und gegenseitiger Koordination
eine schwingende Vorrichtung (60) zum Führen einer Kreuzspule, die ausgestoßen wird und zum Anbringen des Garnes (35), das gewickelt wird,
eine Armanordnung (59- 100) zum Begrenzen des Laufes der ausgestoßenen Kreuzspule (61),
seitliche Führungen (98) zum Führen der ausgestoßenen Kreuzspule ,
einen schwingenden Abstellplatz (49) zum Speichern und axialen Zentrieren der Hülsen (50),
eine Anordnung zum Anbringen in dem schwingenden Abstellplatz,
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eine Anordnung (130, 131) zum Begrenzen des Ausstoßens der Hülsen (50) in den schwingenden Abstellplatz (49), eine Anordnung zum Übertragen (55, 56) der schwingenden Anordnung (51) aus der Stellung zum Speichern in die Stellung zum Laden uon Hülsen,
einen Kreuzspulen tragenden Arm (30) mit einer Vorrichtung (35) zum Zentrieren einer Hülse,
eine Anordnung zum weiteren Heben des Kreuzspulen tragenden Armes am Ende des Spulens,
eine Schere/Greifer (57), welche mit dem Kreuzspulen tragenden Arm (30) zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die schwingende Vorrichtung zum Führen einer Kreuzspule, die ausgestoßen wird und zum Anbringen des Garnes, das gewickelt wird, in gegenseitiger Zusammenarbeit bietet
eine im Winkel angeordnete Spachtel (60), welche um eine Achse beinahe parallel zur Achse der Kreuzspule (61), die ausgestoßen wird, rotiert und eine obere Kante (93) aufweist, die im wesentlichen gleich eines V geformt ist, worin Elemente (85-91) schwenkbar gelagert sind in dem unteren hinteren Teil der im Winkel angeordneten Spachtel (60), welche in der Lage sind, das Garn (35) längs der Kante (93) der im UJinkel angeordneten Sp-achtel (60)
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r ückzugewinne η, wobei die Elemente (85-91) in der Lage sind, zu rotieren (91) und verschoben zu werden (85) auf Ebenen, parallel zur Ebene der im Winkel angeordneten Spachtel (60), die Elemente (85·}91) elastisch verbunden und in der Lage sind, wieder ihre wartende Stellung einzunehmen.
3. Vorrichtung'nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehung der im Winkel angeordneten Spachtel (6G) durch zwei verzahnte Sektoren (62-63) gesteuert wird, von welchen einer (62) axial starr an der im Winkel angeordneten Spachtel (60) befestigt ist, während der andere (63) durch einen kleinen Kolben (64) in Drshung gesetzt wird, in Betrieb gesetzt durch ein lYlikroventil (36).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und einem oder einem anderen der folgenden Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der im Winkel angeordneten Spachtel (60) mittels Hebeln gesteuert wird .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und einem oder den anderen der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Organe (85-91) in der Lage sind,
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das Garn (35) rückzugewinnen und durch eine Nocke (82) in Betrieb gesetzt ujarden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und einen oder den anderen der folgenden Ansprüche bis 5, d a d u r 'c h gekennzeichnet , daß die Organe, die in der Lage sind, das Garn (35) rückzugewinnen, durch einen Kolben in Betrieb gesetzt uierden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder einen anderen der folgenden Ansprüche bis 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Armanordnung (59) zum Begrenzen des Laufes der ausgestoßenen Kreuzspule (61) aus einer Welle (59) besteht, die zwei Arme im rechten Winkel (59-100) aufweist, won ujelchen ein Arm (1GO) parallel zu der Achse (99) der ausgestoßenen Kreuzspule (61) ist und infolge der Wirkung einer Nocke (101) rotiert, die au.f einen zweiarmigen Hebel (102) einwirkt, der schwenkbar an einem verzahnten Sektor (104) gelagert ist, welcher mit einem Ritzel (105) kämmt, das starr an dem Arm (59) befestigt ist, welcher den Lauf der ausgestoßenen Kreuzspule (61) begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder einen anderen der folgenden Ansprüche bis 6, dadurch
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gekennzeichnet , daß die Armanordnung (59) zum Begrenzen des Laufes der ausgestoßenen Kreuzspule (61) aus einer Welle (59) mit zwei Armen im rechten Winkel zueinander (59-100) besteht, von welchen einer (100) parallel zur Achse (99) der ausgestoßenen Kreuzspule (61) ist, die IUbIIb (59) infolge der Wirkung eines Kolbens rotiert, der schwenkbar an einem verzahnten Sektor (104) angeordnet ist, welcher mit einem Ritzel (105) kämmt, das starr an dem Arm (59) befestigt ist, der den Lauf der ausgestoßenen Kreuzspule (61) begrenzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder einen anderen der folgenden Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Führungen (98) vorgesehen morden sind, welche mit einer geneigten Fläche (97) zusammenarbeiten, um die ausgestoßene Kreuzspule (61) zu führen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Führungen (98) und die geneigte Fläche (97) nicht bewegbar sind.
11. Uorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Führungen (98) und die geneigte Fläche (97) gleichzeitig zu dem
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Zeitpunkt angebracht werden können, wenn die Kreuzspule ausgestoßen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der schwingende Abstellplatz (49) in gegenseitiger Zusammenarbeit bietet wenigstens eine bewegbare Führung (.51), die an einem Ende schwenkbar an der Achse (E) angeordnet ist, wenigstens eine UJelle (55), die mit einem Arm eines Hebels
(56) zusammenarbeitet, die starr an der Achse (E) der Drehung der bewegbaren Führung befestigt ist, ein Organ (127-128) zur axialen Steuerung der Welle (55), worin auf der bewegbaren Führung (51) eine Anordnung über
(53) angebracht ist zum Führen von Hülsen (50), schließlich
(136) zum Halten und Anbringen derselben und schließlich unter (54) und seitlich (129) auf eine bewegbare Weise zum Anbringen derselben,
eine Anordnung (130-131) zum Begrenzen des Durchganges der Hülsen (117-116-114-113-112).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ zur axialen Steuerung der UJelle (55) aus einem Kolben besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ zur axialen
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Steuerung der Welle (55) aus einer Nocke (126) besteht, die mit einem Hebei (127) zusammenarbeitet, der schwenkbar an der Welle (55) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12 und einem oder einen anderen der folgenden Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet , daG die Endanordnung zum Halten und Anbringen (53-136) aus einer stirnseitigen Abhalteanordnung (136) besteht, die sich über die obere Hälfte der Hülse erstreckt und längs der Hülse (50) angebrach ti st.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12 und einem oder einen anderen der folgenden Ansprüche bis zu 15, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Endanordnung (54) aus elastisch zusammengepreßten Stützen (133) besteht, ujelche in der Lage sind, sich'außerhaIb des schwingenden Abstellplatzes (49) und auf einer Ebene im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse der Hülse zu drehen.
17. Vorrichtung, die speziell für konische Hülsen wie in Anspruch 1 und 12 und in einem der folgenden Ansprüche bis zu 16 geeignet ist, dadurch gekennzei c hn β t , daß die seitliche bewegbare Anordnung (129-130) zum Anbringen in einem Winkel schwenkbar angeordnet ist
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und rotiert bis gegen den sich frei drehenden Hülsenträger (39) des Kreuzspulen tragenden Armes (3D) preßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12 und einem der folgenden Ansprüche bis zu 17, dadurch ge- kennzeichnet , daß die Anordnung (131-132) zum Begrenzen des Durchganges der Hülsen in gegenseitiger Zusammenarbeit darbietet
eine feste Nooke (135),
einen Hebel (134), der elastisch in Richtung der festen Nocke (135) gepreßt und durch den bewegbaren Abstellplatz (49) unterstützt wird,
Binen Arm (130), dsr axial starr an dem Hebel (134) befestigt ist, der sich quer zu dem bewegbaren Abstellplatz (49) erstreckt und auf θϊπβγ Ebene im rechten UJinkel zur Ebene des bewegbaren Abstellplatzes (49) rotiert, ein V-förmiges Endelement (131) für den Arm (130).
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12 und einem der folgenden Ansprüche bis zu 18, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Kreuzspulen tragende Arm (30) in hin- und herbewegbarer Zusammenarbeit bietet
einen ersten, sich frei drehenden Hülsenträger (38), einen zweiten sich frei drehenden Hülsenträger (39), welcher
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axial bewegbar ist und begranzt vergrößert werden kann, wobei er koaxial mit und stirnseitig gegenüberliegend zu dem ersten sich frei drehenden Hülsenträger (38) ist, ein temporäres lYlotororgan (158-159), das auf dem zweiten sich frei drehenden Hülsenträger (39) einwirkt, einen Arm (31), welcher sich auf einer Ebene parallel zur Ebene des Kreuzspulen tragenden Armes bewegt, eine Vorrichtung (68-69) für die axiale Bewegung des zweiten sich frei drehenden Hülsenträgers (39) und eine Vorrichtung (139-14Ü-141) zum Heben des Armes.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichne t, daß die Hebelanordnung aus einem Hebel (141) besteht, der sich won dem Arm (30) erstreckt und mit einem Kolben (139-140) zusammenarbeitet.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche bis zu 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere/Greifer (57) in gegenseitiger Zusammenarbeit bietet
eine Stütze (124), die durch den bewegbaren Arm (58) gestützt wird und sich vertikal und quer bewegt und an ihrem unteren Teil ein 11V" darbietet, das mit der Oberseite nach unten gedreht ist,
worin auf der Stütze (124) eine unbewegbare Klinge (.123)
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ist, eine elastisch gedrückte (121) bewegbare Klinge (120) und ein Sperrhaken (118), der mit der bewegbaren Klinge (120) zusammenarbeitet,
eine Anordnung, um der Stütze ihre vertikale und Querbewegung zuzuführen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Zuführen ihrer vertikalen und Querbewegung zur Stütze aus wenigstens einer Nocke (106-107) besteht, die mit einem verzahnten Sektor (110) zusammenarbeitet, die mit dem Ritzel (111) kämmen und ein Hebel (115) mit einem Kontrastbolzen (116), ujorin das verzahnte Ritzel (111) auf die Stütze (97) einwirkt, die die kippbar gelagerte UJeIIe (58) und den Bolzen (116) auf dem Ende der Welle (58) unterstützt .
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum Zuführen ihrer vertikalen Bewegung zu der Schere/Greifer (57) eine Nocke (106) ist, ein verzahnter Sektor (110), ein Ritzel (111) und eine Welle (58).
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zur
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Zufuhr ihrer Quer bewegung zu der Schere/Greifsr (57) ein Hebel (107), ein Hebel (112), eins Welle (113), ein Hebel mit zu/ei Armen im rechten Winkel (115), ein Bolzen (116) und eine Welle (58) ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem anderen der folgenden Ansprüche bis zu 24, mie für die gemährten Zwecke beschrieben und dargestellt.
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