DE632005C - Mahlmaschine fuer Trockeneis - Google Patents

Mahlmaschine fuer Trockeneis

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DE632005C
DE632005C DES115438D DES0115438D DE632005C DE 632005 C DE632005 C DE 632005C DE S115438 D DES115438 D DE S115438D DE S0115438 D DES0115438 D DE S0115438D DE 632005 C DE632005 C DE 632005C
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Germany
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dry ice
ice
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cutter
pieces
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DES115438D
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ARTHUR SELIGMANN DR ING
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/06Production of frozen sweets, e.g. ice-cream characterised by using carbon dioxide or carbon dioxide snow or other cryogenic agents as cooling medium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side

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Description

Ein Nachteil der bisherigen Maschinen war, daß die Mahlung des Trockeneises nicht selbsttätig vor sich ging, vielmehr dauernd Bedienung erforderlich war, welche die Trokkeneisstücke in die Mühle zu geben hatte, sie gegebenenfalls auf den Fräser andrücken, oder falls sie sich festgeklemmt hatten, losarbeiten mußte. Gemäß der Erfindung wird auch dieser Nachteil vermieden, dadurch daß to selbsttätig dauernd leichte Schläge auf das zu fräsende Trockeneis ausgeübt werden.
Die beigegeberien Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung, wobei als Beispiel eine Maschine zur Herstellung von Speiseeis gewählt ist.
Die Speiseeismasse befindet sich in dem Gefäß«; in diesem läuft ein Spatel & um, welcher/ durch geeignete Zwischenglieder von dem Motor c angetrieben wird; der Spatel ist zo leicht lösbar auf der Welle d befestigt; er kann beispielsweise durch Lösen der Schraube e abgenommen werden, und dann kann das Gefäß α ohne weiteres entfernt werden; es dient dann zweckmäßigerweise zum Aufbewahren des darin erzeugten Eises. Für Gefäße verschiedener Größe benutzt man zweckmäßig auch verschieden große Spatel, deren Bereitstellung keine großen Kosten verursacht. Die Gefäße« können, um sie an der Mitdrehung zu verhindern, durch irgendeine geeignete, leicht lösbare Verbindung am Maschinengestellt befestigt werden.
Das Trockeneis wird in Stücken von etwa Faustgröße in die Fräse/ gegeben, die oberhalb des Eisbereitungsbehälters α angeordnet sein kann, so daß das fein gefräste Eis unmittelbar in die Masse hineinfällt. Der Fräser g wird zweckmäßig von derselben Welle d angetrieben, die auch den Spatel antreibt. Die Trockeneisstücke werden durch sternförmig angeordnete Scheidewände h an der Mitdrehung verhindert und durch den Stößel k auf den Fräser aufgedrückt. In den Abb. 2 und 3 ist die Fräseeinrichtung im Seiten- und Grundriß herausgezeichnet. Es hat sich herausgestellt, daß wenn man die Trockeneisstücke nur durch ein Gewicht auf den Fräser aufdrückt, sie sich bald festklemmen. Der Fräser setzt sich mit Trockeneis zu, und es findet keine genügende Mahlung mehr statt. Eine einwandfreie Körnung des Trockeneises wird nur erzielt, wenn kein gleichmäßiger Druck, sondern oft wiederholte leichte Schläge auf die Trockeneisstücke ausgeübt werden. Dies geschieht z.B. in folgender Weise: Der StößelA ist an seinem unteren Teil durch den Scheidewänden h entsprechende Schlitze rti in mehrere Teile geteilt; er ist in geeigneter Weise am Gestell geführt, so daß er die Drehung der durch seinen hohlen Schaft gehenden Wellet nicht mitmacht und seine Unterfläche daher stets bis auf das zu mahlende Eis fallen kann. In der Querrichtung zu der Wellet sind zwei Wellenpx und p2 angebracht, von denen die eine, pv in geeigneter Weise, z. B. durch einen Riementrieb q vom Hauptantriebsmotor mitangetrieben wird. Vermittels zweier Zahnräder rx und r2 sind die beiden Wellen px und p2 gekuppelt, so daß sie stets genau gegenläufige Bewegung ausführen. Sie tragen Kurvenscheiben S1 und S3, welche sich während eines Teiles der Umdrehung gleichzeitig von beiden Seiten an den Stößelschaft ή anlegen, ihn durch die Reibung mitnehmen und anheben; während eines anderen Teiles der Umdrehung wird der Stößel freigegeben und fällt durch sein eigenes Gewicht auf das Eis herab. Einerseits erfolgt das Anheben also immer um denselben Betrag, andererseits kann der Stößel immer bis zur Berührung mit den Eisstücken herabfallen. Es ist somit immer dieselbe» Schlagstärke gewährleistet; einerlei wieviel Eis sich in der Fräse befindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Mahlmaschine für Trockeneis, vornehmlich für die Herstellung von Speiseeis, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zu go mahlende Trockeneis dauernd selbsttätig leichte Schläge ausgeübt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES115438D Mahlmaschine fuer Trockeneis Expired DE632005C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146513B (de) * 1960-07-14 1963-04-04 Dr Med Kurt Sokol Verfahren zur Herstellung von mit Kohlensaeure angereichertem Wassereis
EP0091825A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-19 THORN EMI Appliances Limited Herstellung von zum Konsum bestimmter Nahrungsmittel oder Getränke
EP0250245A2 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Chubu Industries, Inc. Vorrichtung zum Herstellen eines gekühlten Getränkes

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EP0250245A2 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Chubu Industries, Inc. Vorrichtung zum Herstellen eines gekühlten Getränkes
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