DE696493C - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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Publication number
DE696493C
DE696493C DE1938A0087435 DEA0087435D DE696493C DE 696493 C DE696493 C DE 696493C DE 1938A0087435 DE1938A0087435 DE 1938A0087435 DE A0087435 D DEA0087435 D DE A0087435D DE 696493 C DE696493 C DE 696493C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
crank
disk
connecting rod
carriage
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938A0087435
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmus Adrianus Van Berkel
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AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
Original Assignee
AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE696493C publication Critical patent/DE696493C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Aufschittichheidemaschine Bei Aufschnittschneidemaschinen mit Scheibenstapelvorrichtung geht das Bestreben dahin, die Bewegungsform des die Scheiben an der Schnittstelle aufnehmenden Scheibenförderers in möglichst genaue Übereiiistimmung mit der Bewegungsform des das Schneidgut tragenden Schlittens zu bringen. Bei einer Aufschnittschneidtmaschine mit einem ständig in gleicher Richtung uffilaufenden Scheibenförderer hat man zu diesem Zweck für den Antrieb des Scheibenförderers ein dem Kurbelgetriebe. für die Hinundherbewegung des Schneidgutschlittens entsprechendes zweites Kurbelgetriebe angeordnet. Die Pleuelstange dieses Getriebes bewegt eine Schwinge hin -und her, die über zwei an ihr befestigte Zahnbogen, zwei darin eingreifende Zahnräder und zwei als Klinkenschaltwerke ausgebildete, entgegengesetzt arbeitende Knarrvorrichtungen eine Vorgelegewelle dreht, die ihrerseits durch ein Kettengetriebe mit dem Scheibenförderer gekuppelt ist. Diese Einrichtung ist verwickelt und kostspielig. Außerdem ist dabei die gewünschte Übereinstimmung der Drehung des Förderers mit der Schlittenbe-wegung nicht vollkommen erreichbar, weil sich der Angriffpunkt der Pleuelstange an der Schwinge. auf einem Kreisbogen bewegt.
  • Bei einer Aufschnittschneidemaschliie, bei welcher der Scheibenförderer hin und her gedreht wird, hat man den Gleichlauf von Scheibenförderer'und Schneidgutschlitten dadurch erzielt, daß der Antrieb des Förderers vom hin -und her gehenden Schlitten abgenomnien wird. Der Schlitten trägt dabei an seiner dem Scheibenförderer zugekehrten Seite eine Zahnstange, mit der ein Zahnrad, kämmt, das entweder unmittelbar auf der Welle des Förderers oder auf einer damit durch Zwischenräder gektippelten Vorgelegewelle sitzt. Diese Einrichtung ist zwar ein7 fach, sie hat sich aber in der Praxis deshalß« nicht bewährt, weil der Antrieb des hin und# her gehenden Förderers mittels einer seitlicl#. am Schneidgutschlitten angeordneten Zahnstange den Lauf des Schlittens sehr nachteilig beeinflußt. Es treten, vor allem bei der Umkehr der Bewegung, erhebliche einseitige Kräfte auf, die den Schlitten schief zu stellen suchen. Der Schlitten eckt dann in seiner Führung, wodurch er in seiner Bewegung gehemmt wird. Das bedingt einen großen Kraftaufwand für den Antrieb der Maschine, während gleichzeitig ein übermäßiger Verschleiß der Schlittenführung. eintritt. Ferner- ist auch ein nachteiliger Einfluß auf das Schneidgut vorhanden. Durch den übermäßigen Verschleiß bekommt nämlich der Schlitten in seiner Führung sehr bald ein reichliches Spiel, so daß er sich mit dem an ihm befestigten Schneidgut schief stellt. Das hat zur Folge, daß die Schnittfläche des Gutes beim Rückhub des Schlittens an die Innenseite des Kreisinessers angepreßt wird und somit unter Druck an diesem schleift, was vor allem bei weichern Schneidgut unerwünscht ist. Das Schiefstellen des Schlittens kann außerdem zu ungleichmäßigen Scheiben führen.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildendenAufschnittschneidemaschine mit Scheibenstapelvorrichtung ist die bei einer Maschine mit ständig in gleicher Richtung umlaufendem Scheibenförderer bekannte Anordnung eines dem Kurbelgetriebe für die Hinundherbewegung des Schneidgutschlittens entsprechenden zweiten Kurbelgetriebes für den Antrieb des Förderers mit einem hin und her gehenden Scheibenförderer kombiniert. Der hin und her gehende Förderer wird dabei erfindun-sgemäß von der Kurbel in, der Weise angetrieben, daß deren Pleuelstange eine geradlin,ig geführte Zahnstange hin und her bewegt, die ein auf der Welle des Förderers sitzendes Ritzei mitnimmt. Bei dieser erfindungsgernäßen Einrichtung sind die oben geschilderten Mängel der bekannten Aufschnittschneidemaschinen mit Scheibenstapelvorrichtung beseitigt.
  • Im Vergleich zu der Maschine mit ständig in gleicher Richtung umlaufendein Scheibenförderer wird eine ganz wesentliche Vereinfachung erzielt. Es fallen nämlich die mit zwei Zahnbögen ausgestattete Schwinge und die beiden Knarrvorrichtungen sowie das Kettengetriebe weg. Die Antriebsvorrichtung für den Förderer besteht lediglich aus einer Kurbel, einer Pleuelstange, einer geradlinig geführten Zahnstange und einem Ritzel auf der Welle des Scheibenförderers; sie ist also einfach und billig und beansprucht an der Maschine wenig Raum. Gleichzeitig besteht ' Aer Vorteil, daß die bei der Umkehr der Be-";,v#regungsrichtung des Förderers unvermeid-1.Ichen Stöße gering sind, weil nur ein einziges vorhanden ist und deslialb eine Summierung des Getriebespieles wie bei der bekannten Hintereinanderschaltung von Zahn-, räder- und Kettengetrieben nicht stattfindet. Endlich wird bei der Einrichtung nach der Erfindung das Ziel, den Scheibenförderer im Gleichlauf mit dem Schneidgutschlitten zu bewegen, in vollkommenster Weise erreicht. Denn dadurch, daß der von Kurbel und Pleuelstange bewegte Teil, die Zahnstange, sich ebenso wie der Schneidgutschlitten auf einer geraden Bahn bewegt, ist es möglicb, die Anordnung wirklich so zu treffen, daß die gegenseitige Stellung von Kurbel und Pleuelstange bei b " eiden Kurbelgetrieben in jedem Augenblick der Bewegung genau übereinstimmt, was bei der bekannten Anordnung einer von der zweiten Kurbel hin und her be- wegten Schwinge unmöglich ist.
  • Im Vergleich zu der bekannten Aufscl)nittschneidetnaschine, bei welcher der Antrieb eines hin und her gehenden Förderers mittels Zahnstange und Zahnrads oder Zahnradvorgeleges vom hin und her gehenden Schlitten abgenommen wird ' hat die erfliidungsgemäße, Einrichtung dagegen den Vorteil, daß eine nachteilige Beeinflussung des Laufes des Schlittens durch einseitige Kräfte, die, wie oben erwähnt, ein Ecken des Schlittens in seiner Führung zur Folge haben, sowie auch eine nachteilige Beeinflussung des Schneidgutes durch auf übermäßigen Verschleiß der Schlittenführung zurückzuführendes Schiefstellen des Schneidgutschlittens vermieden sind. Trotzdem ist die neue Einrichtung aber ebenfalls sehr einfach und billig.
  • Auf der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abib. i stellt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Aufschnittschneidmaschine dar und veranschaulicht die vorliegende Stapelvorrichtung an dieser Maschine angebracht.
  • Abb. 2 zeigt im Grundriß bestimmte Teile der Abb. i, wobei der Maschinenfuß fortgedacht ist, um die im Fuße sitzenden Teile sichtbar zu machen.
  • Die Stapelvorrichtung hat eillen. seginentförmigen Scheibenförderer i, der auf einem Tragflansch 2, am oberen Ende der Welle 3 der Fördervorrichtung mittels eines Aufsteck-Stiftes 4 und einer Verriegelung 5 befestigt ist. Die Verriegelung kann gelöst werden, um den Förderer zu reinigen oder zwecks Nachprüfung oder Reparatur abzunehmen. Der Förderer ist mit den üblichen Krallen öder Nadeln6 versehen, die in die Scheiben eingreifen.
  • Die Welle3 der Fördervorrichtung dreht sich in einem Lager7 an einer Konsole, die einen Teil des Maschinenrahmens bildet. Sie wird durch ein Ritzel 8 gedreht, das am Fuße der Welle befestigt ist und mit einer Zahnstange 9 in Eingriff steht. Diese Zahnstange gleitet in Führungen io und ist bei i i mit einer Pleuelstange 1.2 gekuppelt, die ihrerseits mit einem Zapfen 13 einer Kurbelscheibe 14 verbunden ist, die gleichzeitig als Zahnrad ausgebildet ist. Die Linie 39 gibt- den wirksamen Arm der Kurbel für die Bewegung des Förderers an.
  • Die Kurbelscheibe oder das Zahnrad 14 ist am Fuß einer Welle 15 befestigt, die sich in einer Verlängerung 16 der das Lager 7 tragenden Konsole dreht. Ein Kegelrad 17 am oberen Teile der Welle 15 steht in Eingriff mit einem' Kegelritzel 18 an der Hauptantriebswelle ig der Schneidniaschine.
  • Der Schneidgutschlitten:2o, der eine Hinundherbewegting ausführt, wird in üblicher Weise durch eine Kurbelwelle 21, eine Kurbel 22 und eine Pleuelstange 23 bewegt. Die Pleuelstange ist mit dem Schlitten durch einen Zapfen 38 gekuppelt, der seitlich der Mittellinie des Schlittens bzw. seitlich der mit der Bewegungsrichtung des Schlittens parallelen Mittelebene der Kurbelwelle 21 angeordnet ist. Die Welle 21 erhält ihren Antrieb von der Hauptwelle ig aus mittels Kegelräder 24 und :25.
  • Zahnrad 17 und Ritzel iS haben die gleiche Übersetzung wie die Zahnräder 24. und :25, so daß die Kurbelscheibe 14 und die Kurbel 2:2 sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der wirksaineArm der vom Zahnrad 14 und ,dem Zapfen 13 gebildeten Kurbel und die Kurbel 21 im Winkel von go' zueinander liegen und daß der die Pleuelstange 12 mit der Zahnstange 9 verbindende Zäpfen i i gegenüber der zur Bewegungsrichtung der Zahnstange J#ärallelen Mittelebene der die Kurbelscheibe 14 tragenden Welle 15 im gleichen Verhältnis seitlich versetzt ist wie der die Pleuelstange 23 mit dem Schlitten 2o kuppelnde Zapfen 38 zu der entsprechenden Mittelebene der Kurbelwelle 21.
  • Die Ebene, in der sich die Schneide des nicht gezeichneten Messers befindet, ist durch X-X in Abb. i gekennzeichnet.
  • Wenn die Welle ig in Pfeilrichtung B (Abb. i) angetrieben wird, z. B. durch das gewöhnliche,Schwungrad oder durch Motorbetrieb, wie etwa Elektromotor, werden Zahnrad bzw. Kurbelscheibe14 und Kurbel 22 im Sinne der Pfeile C (Abb. 2) gedreht. Dabei bewegen die Kurbel 22 und die Pleuelstange 2,3 sich im gleichen Verhältnis wie der Kurbelzapfen, 13 und die Pleuelstange 1:2. Daraus ergibt sich, daß die Zahnstange 9 eine mit dem Schlitten, 2o in Harmonie stehende Hinundherbewegung ausführt. Die iahnstange bewirkt also, daß. der Förderer i mit der Hinundherbewegung des Sch#littens synchron hin und her geht, wobei er während des Schneidhubs des Schlittens die geschnittene Scheibe erfaßt und während des Schlittenrückhubs mit ihr bis zu der Stelle zurückgeht, wo die Stapelung erfolgt. Die Tatsache, .daß die Kurbeln im Winkel von etwa 900 angebracht sind, und die Tatsache, daß die Stellung der Kurbel:2:z und der Pleuelstange :23 und diejenige des Kurbelzapfens 13 und der Pleuelstange 12 stets gleich sind, erleichtern die Durchführung einer zeitlich geeignet geregelten Anordnung. Dem Förderer i werden so die gleichen unregelmäßigen Bewegungen vermittelt, wie solche der Schlitten:2o erhält, das heißt also, daß, wenn auf Grund der Tatsache, daß der Kupplungszapfen, der die Pleuelstange 23 mit dem Schlitten verbindet, in einer von der Mittellinie a:bweichenden Lage befestigt ist, in bekannter Weise der Schlitten sich beim Schneidhub oder Vorwärtsgang langsamer bewegt als beim Rückhub, bei dem keinerlei Arbeit verrichtet wird, der Förderer i sich ebenfalls im Rückhub schneller bewegt als im Vorwärtshub.
  • Der übliche Scheibenabstreifer 26 hat eine waagerechte Welle :27, die sich in einem Lager 28 dreht, das einen Teil des gleichen Trägers bildet, wie ihn das Lager 7 besitzt.
  • Er wird durch eine gleichachsig zum Scheibenförderer i angeordnete Nocken-Ischeibe3I gesteuert. Die Anordnung ist dabei so, daß der Abstreifer26 jedesmal dann, wenn eine Scheibe vom Förderer abgenommen und auf eine den Scheibenstapel aufnehmende Platte o. dgl. abgelegt werden soll, durch eine nicht gezeichnete Feder abwärts verschwenkt wird. Die Nockenscheibe 31 führt dann den Abstreifer wieder in seine senkrechte Ausgangsstellung zurück, in der sie ihn bis zum nächsten Abstreif' und Ablegevorgang hält.
  • In Abb. i sind die Teile der Vorrichtung in denjenigen Stellungen dargestellt, in denen sie am besten zu sehen sind, und nicht etwa in den Stellungen, die den tatsächlichen Arbeitsstellungen der Abb. :2 entsprechen, in# der die Fördervcirrichtung annähernd in ihrer Mittelstellung beim Scheibenabnahmehub dargestellt ist. Zur besseren Klarheit der 75eichnung ist der Abstreifer in der einen wie anderen Abbildung senkrecht dargestellt, aber in Wirklichkeit hat er bereits die Abstreifarbeit verrichtet und ist im Begriff, sich in die senkrechte Stellung zu begeben, wie das in. Abb. 3 dargestellt ist.
  • Dadurch, daß man die Nockenscheibe 31 so anordnet, daß sie sich um die Achse der Fördervorrichtung und in waagerechter Ebene bewegt, kann man eine sehr gedrängte Anordnung erzielen. Man kann aber auch jede andere zusagende Anordnung der Nockenscheibe wählen.
  • In der Zeichnung ist weder der übliche Vorschubtisch oder Fleischhalter, z. B. Fleischklemme, mit dem gewöhnlich eine Maschine zum Schneiden von Aufschnitt mit hin und her gehendem Schlitten au.sgestattet ist, dargestellt noch die gebräuchliche Vorschubvorrichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufschnittschneidemaschine mit Scheibenstapelvorrichtung, bei welcher der Scheibenförderer durch ein dem Kurbelgetriebe für die Hinundherbewegung des Schneidgutschlittens entsprechendes zweites Kurbelgetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin und her drehbarer Scheibenförderer (i) von der Kurbel (39) in der Weise angetrieben wird, daß deren Pleuelstange (12) eine geradlinig geführte Zahnstange (9) hin und her bewegt, die ein auf der Welle des Förderers (i) sitzendes Ritzel (8) mitnimmt.
DE1938A0087435 1937-07-16 1938-07-10 Aufschnittschneidemaschine Expired DE696493C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB696493X 1937-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE696493C true DE696493C (de) 1940-09-26

Family

ID=10493449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938A0087435 Expired DE696493C (de) 1937-07-16 1938-07-10 Aufschnittschneidemaschine

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DE (1) DE696493C (de)

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