DE406559C - Aufschneidemaschine mit kreisendem Messer und durch einen Schlitten zwanglaeufig daran vorbeibewegtem Schneidegut - Google Patents

Aufschneidemaschine mit kreisendem Messer und durch einen Schlitten zwanglaeufig daran vorbeibewegtem Schneidegut

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DE406559C
DE406559C DEM82424D DEM0082424D DE406559C DE 406559 C DE406559 C DE 406559C DE M82424 D DEM82424 D DE M82424D DE M0082424 D DEM0082424 D DE M0082424D DE 406559 C DE406559 C DE 406559C
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Description

  • Aufschneidemaschine mit kreisendem Messer und durch einen Schlitten zwangläufig daran vorbeibewegtem Schneidegut. Die Erfindung betrifft eine der bekannten Aufschneidemaschinen mit kreisendem Messer, an dem das Schneidegut durch einen hin und her gehenden Schlitten zwangläufig vorbeigeführt wird. Gemäß der Erfindung wird diese bekannte Grundform in der Weise weitergebildet, daß einmal die Möglichkeit geschaffen wird, das Messer stillzusetzen und nur den Schlitten sich bewegen zu lassen, während das andere Mal der Schlitten stillgesetzt werden kann, so daß sich nur das Messer allein weiterdreht. Die Stillsetzung des Messers bei sich weiterbewegendem Schlitten dient hauptsächlich zum -Aufschneiden von Käse, da die eigentliche Schneidebewegung des Messers, wie sie in Rücksicht auf die Natur eines Schneidegutes, wie Schinken, Wurst u. dgl., notwendig ist, hier nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich ist, da hierdurch ein Verschmieren des Käses eintritt. Bei feststehendem Messer jedoch und sich allein bewegendem Schlitten findet eine Abtrennung der Käsescheiben im Sinne eines Hobels statt, womit ein viel sauberer Schnitt erzielt wird.
  • Die Feststellung des Schlittens bei weiterdrehbarem Messer ist zu dem Zweck vorgesehen, um das von Zeit zu Zeit notwendig werdende Schärfen des Messers mit Hilfe der bekannten kleinen Schleifvorrichtungen zu ermöglichen. Man hat zwar schon bei Aufschneidemaschinen mit kreisendem und gleichzeitig schwingendem Messer - wo also das :Messer gleichzeitig die eigentliche Schneidebewegung und den Vorschub ausführt - eine Hemmung der Schwingbewegung vorgesehen, um das Schleifen besser durchführen zu können; im vorliegenden Fall handelt es sich aber bei der Stillsetzung des Schlittens insofern um eine Besonderheit, als damit die Anbringung der Schleifvorrichtung in einer Weise ermöglicht wird, wie dies bisher infolge der störenden Mitbewegung des Schlittens nicht statthaft war.
  • Dieser neue Gedanke ist nun auch gleich in der Form durchgeführt worden, daß nicht, wie bisher üblich, gewissermaßen der Antrieb über den Schlitten auf das Messer erfolgt, sondern umgekehrt, womit die Vereinigung des ganzen Kraftübertragungs- und Umschaltgetriebes in einem einheitlichen, als Messerträger wirkenden Gehäuse möglich ist. Damit ist nicht nur von vornherein ein einfacherer Aufbau der Gesamtmaschine möglich, sondern bei Schadhaftwerden der Maschine, das sich natürlich meist auf die empfindlicheren Getriebeteile erstreckt, kann der das gesamte Getriebe enthaltende Messerständer bequem für sich ausgewechselt werden. während der widerstandsfähigere Grundrahmen der Maschine mit dem Schlitten erhalten bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. i im senkrechten Schnitt, in Abb.2 in Seitenansicht wiedergegeben; Abb.3 zeigt die Stellung der Getriebeteile bei der Ausrückung des Schlittens und P#bb..l bei der Ausrükkung des Messers.
  • Auf dem Grundrahmen to der Maschine bewegt sich der Schlitten i i, auf dem wiederum im rechten Winkel dazu der Tisch 12 verschieblich ist, gegen den das Schneidegut 13 mit Hilfe der Einspannvorrichtung i.1 festgespannt wird. Eine Schaltvorrichtung dient bekannterweise dazu, mit jedem Schritt den Tisch 12 um die Scheibenstärke voranzuschalten. An der einen Ecke des Grundrahmens ist leicht auswechselbar der kastenförmige 1Ä1esserträger 15 befestigt, in dem das Kreismesser 16 um seine Achse 17 sich dreht. Unterhalb dieser Achse 17 läuft die eigentliche Kurbelachse 18, die von der Handkurbel i9 aus mitgenommen wird, während wiederum darunter die Welle 2o angeordnet ist, von deren Kurbelzapfen 21 aus die Bewegung des Schlittens abgeleitet wird, und zwar unter Vermittlung des Gestänges 22, der Kurbel 23 und des Schwinghebels 24., mit dem der Schlitten einfach durch einen Lenker 26 gekuppelt zu werden braucht. Auf der Kurbelwelle 18 befindet sich das Stirnrad 27 und in einem gewissen Abstand davon das doppelt breite Ritzel 28; ersteres greift in das doppelt breite Ritzel 29 auf der Messerwelle 17 ein, während letzteres mit dem Stirnrad 3o auf der Welle 2o in Eingriff stehen kann. Bei regelrechtem Betrieb der Rufschneidemaschine wird also bei Drehung der Kurbel ig einmal die Welle 17, und zwar gleich unter entsprechender Übersetzung ins Schnelle, und zum andern die Welle 2o unter entsprechender Übersetzung ins Langsame mitgenommen, womit der gleichzeitige und zwangläufige Antrieb von Messer und Schlitten verbürgt ist. Die erforderliche Stellung der Kurbelwelle 18 wird dabei durch eine Falle 31 gesichert, die in eine entsprechende Nut 32 auf der Welle 18 eingreift und so deren Längsverschiebung verhindert.
  • Zwecks Übergangs in die Stellung der Abb.3 wird die Falle 31 ausgehoben und die Welle 18 so weit nach rechts geschoben, daß der Eingriff des Ritzels 28 mit dem Stirnrad 3o aufgehoben wird, während der Eingriff zwischen dem Stirnrad 27 und dem Ritzel 29 infolge dessen doppelter Breite erhalten bleibt; diese Stellung wird durch Einlegen der Falle 31 in eine andere Nut 33 der Welle 18 gesichert. Hiermit ist also bei stillstehendem Schlitten ein Weiterdrehen des Kreismessers möglich, so daß der Schleifvorgang störungsfrei durchgeführt werden kann, wie auch infolge.der Nichtmitbewegung des Schlittens die Schleifvorrichtung selbst ganz unbehindert angebracht werden kann. Als einfachste Form dafür empfiehlt sich wiederum die Anbringung der Schleifvorrichtung jeweils an der Stelle, wo die Messerschneide sowieso zur Ausübung ihrer Schneidearbeit frei gelassen werden muß; dies war bisher nicht möglich, weil durch den sich jeweils mitbewegenden Schlitten ein Anstoßen zwischen Schlitten und Schleifvorrichtung bedingt worden wäre. Als natürlicher Träger der Schleifvorrichtung für diesen Fall ergibt sich die Handschutzverkleidung des Messers selbst, die zu diesem Zweck bloß entsprechend standfest ausgebildet zu werden braucht.
  • Beim Übergang in die Stellung der Abb. ,l wird die Welle 18 nach links verschoben, womit der Eingriff des Stirnrades 27 mit dem Ritzel 29 aufgehoben wird, während dabei der Eingriff des Stirnrades 3o auf der Welle 20 mit dem Ritzel 28 infolge dessen doppelter Breite aufrechterhalten bleibt. Diese Stellung wird durch Einlegen der Falle 31 in eine Nut 3¢ der Welle 18 gesichert. Jetzt ist also eine Weiterbewegung des Schlittens bei stillstehendem Messer möglich, wie dies oben als besonders zweckmäßig für das Käseschneiden dargetan worden ist. Um nun hierbei noch Störungsmöglichkeiten infolge der freien Beweglichkeit des Messers auszuschließen, wird das Messer selbst noch im Raum festgehalten, und zwar, indem der Zapfen der Welle 18 in der Stellung der Abb. 4 aus dem Gehäuse heraustritt und in ein Loch 35 der Messerscheibe eingreift, so daß deren freie Beweglichkeit aufgehoben wird.
  • Die Anbringung 'der Handkurbel 19 an dem Messerständer hat noch einen ganz besonderen Vorteil: Bisher wurde regelmäßig der Antrieb von dem Grundgestell der Maschine über den Schlitten zum Messer geführt, womit sich eine Lagerung der Hauptantriebswelle unterhalb des Schlittens ergab. Damit mußte jeweilig die Maschine so auf den Tisch gestellt werden, daß die Kurbel bzw. die mit ihr verbundene Schwungscheibe über den Tischrand hinübergreift, weil anders eine Drehung der Kurbel nicht ,möglich sein würde. Abgesehen von dieser Beschränkung in der jeweiligen Aufstellung der Maschine war damit aber auch der Nachteil bedingt, daß die Maschine oft vom Ladentisch bei eiligen Bewegungen heruntergerissen wurde, und zwar auf Grund eines Verfangens mit der über den Tisch hinausstehenden Kurbel. Indem nach der vorliegenden Erfindung aber die Kurbel an dem Messerträger gelagert wird, kommt sie hoch zu liegen, so daß ihre freie Drehung unabhängig von einer bestimmten Aufstellung der Maschine möglich ist, und vor allem die Notwendigkeit eines LTberragens über den Rand des Ladentisches und damit die Gefahr des Herunterreißens der Maschine entfällt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Aufschneidemaschine mit kreisendem Messer und durch einen Schlitten zwangläufig daran vorbeibewegtem Schneidegut, dadurch gekennzeichnet, daß von der zum gleichzeitigen Antrieb für Messer und Schlitten dienenden Regelstellung aus eine Umschaltung, entweder auf einen Betrieb mit stillstehendem Messer und allein beweglichem Schlitten oder einen Betrieb mit allein sich weiterdrehendem Messer und stillstehendem Schlitten herbeigeführt werden kann, um im ersteren Falle bessere Verhältnisse für das Schneiden von Käse u. dgl. zu erzielen und im anderen Falle das zeitweilig notwendige Schleifen des Messers bequemer durchführen zu können.
  2. 2. Aufschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antriebsmechanismus für die Messerdrehung und die Schlittenbewegung und die Ausschaltbarkeit der einen oder anderen in einem einheitlichen Gehäuse, das gleichzeitig den Messerträger bildet, derart untergebracht ist, daß gegebenenfalls eine bequeme Auswechselbarkeit der empfindlichen Getriebeteile als Ganzes gegenüber dem der übrigen Maschine möglich ist.
  3. 3. Aufschneidemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Welle (18) der Handkurbel (i 9) aus einmal die Messerwelle (17) durch Eingriff des Stirnrades (27) in das Ritzel (29) unter entsprechender übersetzung ins Schnellere mitgenommen wird und ferner durch Eingriff des Ritzels (28) in das Stirnrad (3o) unter entsprechender Übersetzung ins Langsame die Welle (2o), von der unter Vermittlung des Gestänges (21, 22, 23) der Schwinghebel (24) für den Antrieb des Schlittens (1i) bewegt wird.
  4. 4. Aufschneidemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem gleichzeitigen Antrieb von Messer und Schlitten entsprechenden Mittellage aus durch Verschiebung der Kurbelwelle (18) nach der einen Seite der Eingriff des Zahnrades (3o) und des Ritzels (28) aufgehoben und so der Schlittenantrieb ausgerückt wird, während infolge der doppelten Breite des Ritzens (29) der Eingriff mit dem Stirnrad (27) erhalten bleibt, das Messer also weitergedreht wird, oder durch Verschieben der Welle (18) nach der andern Seite der Eingriff zwischen dem Stirnrad (27) und dem Ritzen (29) aufgehoben wird, während der Eingriff zwischen dem Stirnrad (30) und dem Ritzen (28) infolge dessen doppelter Breite erhalten bleibt, so daß bei stillstehendem Messer sich der Schlitten weiterbewegt.
  5. 5. Aufschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausrückung des Messerantriebes der Zapfen der Kurbelwelle (i8) so weit aus dem Gehäuse heraustritt, daß er in ein Loch (35) der Messerscheibe eingreifen und diese an der freien Drehung hindern kann.
  6. 6. Aufschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Falle (3i), die in verschiedenen Nuten (32, 33, 34) der Welle (i8) eingelegt werden kann, die drei Stellungen der Kurbelwelle (i8) aufrecht-,erhalten werden.
DEM82424D 1923-08-24 1923-08-25 Aufschneidemaschine mit kreisendem Messer und durch einen Schlitten zwanglaeufig daran vorbeibewegtem Schneidegut Expired DE406559C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108818730A (zh) * 2018-05-23 2018-11-16 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 一种卧式穿线槽打孔机的打孔装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108818730A (zh) * 2018-05-23 2018-11-16 东莞市联洲知识产权运营管理有限公司 一种卧式穿线槽打孔机的打孔装置
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