DE1222846B - Maschine zum Entleeren von Flaschenkaesten - Google Patents

Maschine zum Entleeren von Flaschenkaesten

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DE1222846B
DE1222846B DEK49672A DEK0049672A DE1222846B DE 1222846 B DE1222846 B DE 1222846B DE K49672 A DEK49672 A DE K49672A DE K0049672 A DEK0049672 A DE K0049672A DE 1222846 B DE1222846 B DE 1222846B
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Germany
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bottle
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conveyor belt
carrier
box
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Application number
DEK49672A
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English (en)
Inventor
Maximilian Kettner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/22Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation by inverting and raising or lowering the container relative to bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Entleeren von Flaschenkästen Bei den bekannten Maschinen zum Entleeren von Flaschenkästen werden die Kästen auf eine endlose, kreisförmige oder oval verlaufende Förderstrecke gebracht und auf dieser bzw. zuvor umgestürzt, wobei die Flaschen durch Leitbleche am Herausfallen gehindert werden. Am höchsten Punkt der Förderstrecke befindet sich eine Fächertrommel, welche sich dreht und eine Flaschenreihe nach der anderen aufnimmt und auf ein Transportband überführt. Derartige Maschinen arbeiten verhältnismäßig langsam und benötigen einen großen Platz. Außerdem kommt es immer wieder vor, daß die Flaschen beim Einfallen in die Fächertrommel bzw. beim Herausfallen aus derselben beschädigt werden, und zwar auch dann, wenn in der Trommel Bremselemente, z. B.
  • Federn angeordnet werden, da diese bald erlahmen.
  • Um die Flaschen schonender zu behandeln, hat man bereits den Vorschlag gemacht, die Fächertrommel durch einen Umkehrkasten zu ersetzen, der auf die in dem Flaschenkasten befindlichen Flaschen gestülpt wird. Beide Kästen bewegen sich sodann auf der Förderstrecke nach oben, und in ihrem höchsten Punkt fallen die Flaschen aus dem nun gestürzten Flaschenkasten in den Umkehrkasten, der die Flaschen sodann wieder nach unten auf das Flaschentransportband führt und hier von den Flaschen abgehoben wird. Auch diese Maschine arbeitet verhältnismäßig langsam und hat einen großen Platzbedarf.
  • Weiterhin ist eine Maschine zum Entleeren von Flaschenkästen bekanntgeworden, die mit einer die Kästen zuführenden Förderbahn, einem rechtwinklig zu dieser angeordneten Flaschentransportband und einer um eine waagerechte Achse umlaufenden, die mit Flaschen gefüllten Kästen in eine um 1800 gestürzte Lage bringende Trageinrichtung versehen ist, an welcher Kastenmitnehmer und Flaschenaufnahmevorrichtungen vorgesehen sind. Bei dieser Maschine fallen die Flaschen aus dem gestürzten Flaschenkasten in den Aufnehmer, der die Flaschen auf einer Kreisbahn nach unten bewegt. Nach dem Verlassen der Kreisbahn fallen die Flaschen gruppenweise aus dem Aufnehmer auf das Flaschentransportband.
  • Nachteilig an dieser Maschine ist der Umstand, daß bei einer Umdrehung der Trageinrichtung ebenfalls wieder nur ein Kasten entleert wird. Außerdem ist es, bedingt durch die Konstruktion der Trageinrichtung, nicht möglich, das Flaschentransportband in die Bahn der umlaufenden Flaschen zu verlegen.
  • Die Flaschen können daher nur im freien Fall auf das tiefer angeordnete Flaschentransportband gelangen, was, abgesehen von der starken Geräuschent- wicklung, die Bruchgefahr erhöht. Dies gilt auch für die Überführung der Flaschen aus dem gestürzten Kasten in den Aufnehmer.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der zuletzt beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß ein gleichermaßen besonders schnelles, platzsparendes und schonendes Entleeren von Flaschenkästen ermöglicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß der Vorschlag gemacht, als Trageinrichtung einen balkenförmigen Träger mit auf der Drehachse senkrecht stehender Längsachse zu verwenden, an dessen Enden je ein parallel zur Drehachse und rechtwinklig zu dem Träger wirkender Kastengreifer angeordnet ist und einen in der Trägerlängsrichtung verschiebbar gelagerten Flaschenaufnahmebehälter vorzusehen, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß bei lotrechter Stellung des Trägers der untere Kastengreifer im Bereich der die Kästen zuführenden Förderbahn und der untere Rand des Flaschenaufnahmebehälters kurz oberhalb des Flaschentransportbandes liegt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, bei einer Umdrehung des Trägers zwei Kästen zu entleeren. Die Flaschen fallen nicht mehr gruppenweise auf das Flaschentransportband, sondern werden im Block auf dieses geschoben. Außerdem werden die Flaschen auf dem Gesamtweg abgestützt, wodurch, abgesehen von einer verminderten Geräuschentwicklung, die Bruchgefahr beseitigt wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Maschine in der Vorderansicht, F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Flaschenbehälteraufhängung, F i g. 4 die Maschine in der Draufsicht und F i g. 5 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Maschine.
  • In dem Gestell 1 ist eine starre Achse 2 befestigt, auf der der Träger 3 drehbar gelagert ist; oAn.den Enden des Trägers befindet sich je ein Kastengreifer 4 bzw. 5, der parallel zur Drehachse und rechtwinklig zu dem Träger 3 verläuft. Jeder Kastengreifer weist einen starren Schenkel 6bzw.6' und einen beweglichen, mit Hilfe eines Druckluftzylinders gegen den Flaschenkasten anpreßbaren Schenkel 7 bzw. 7' auf, wobei sich die Schenkel 6 und 7 des Kastengreifers 4 nach der einen rund die Schenkel 6' und 7' des Kastengreifers 5 nach der anderen Richtung erstrekken. Der Träger 3 wird von dem Elektromotor 8 aus über das an dem Träger befestigte Antriebsrad 9 in Drehung versetzt.
  • Zwischen den beiden Kastengreifern befindet sich der Flaschenaufnahmebehälter 10, der gegenüber dem Iräger 3 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind an dem Behälter Muffen 11 und 12 (F i g. 1 und 3) befestigt, die auf an dem Träger befestigten Stangen 13 gleitend gelagert sind. Die Verschiebebewegung des Behälters 10 erfolgt mit Hilfe einer Kurvenscheibe 14 (F i g. 3), die auf der Achse 2 befestigt ist, über an dem Behälter angebrachte Nocken 15 und16 während der Drehung des Trägers 3.
  • Der Flaschenaufnahmebehälter 10 ist oben und unten offen und weist zwei Böden 17 und 18 (F i g. 3) auf, die mechanisch oder pneumatisch verschoben werden können. Die Ränder der Böden sind abgewinkelt, um den Flaschenblock durch Umgreifen der Flaschenhälse zusammenzuhalten. Im Bereich der Öffnungen ist jeweils die eine Seitenwand des Behälters 10 mit Schlitzen 19 bzw. 19' und die gegenüberliegende Seitenwand mit einer mechanisch oder pneumatisch verschiebbaren Klappe 20 bzw. 20' ausgestattet. Die Schlitze 19 bzw. 19' arbeiten mit Stegen 21 (Fig.5) zusammen, die an dem Flaschentransportband 22 vorgesehen sind.
  • Am Boden des Gestells 1 befindet sich eine die Flaschenkästen zuführende Förderbahn, die aus einer ansteigenden, durch den Elektromotor 23 angetriebenen Rollenbahn24 und einem gebogenen Auflageblech 25 besteht. Außerdem ist eine nicht dargestellte Kastensperre vorgesehen, damit nur jeweils ein Kasten auf das Auflageblech gelangen kann. Über der Rollenbahn 24 befindet sich eine weitere Rollenbahn 26 zum Abtransport der leeren*:E;laschenkästen.
  • Dieser Rollenbahn ist ein auf der Welle 27 ausschwenkbar gelagerter Bügel 28 zugeordnet, der mit zwei Leitblechen 29 ausgestattet und mit einer Führungsschiene 30 verbunden ist. Der Bügel 28 wird beim Vorbeilaufen des Trägers 3 dadurch ausgeschwenkt, daß jeweils eine an dem Träger vorgesehene Rolle31 bzw. 31' die Führungsschiene 30 verschiebt.
  • Gemäß F i g. 5 arbeitet die Maschine wie folgt: Der auf dem Auflageblech 25 befindliche gefüllte Kasten 32 wird in der Stellung von dem Kastengreifer5 erfaßt und in die Stellung geschwenkt, gleichzeitig wird der Boden 18 herausgeschoben, wobei der Flaschenaufnahmebehälter 10 dieser Bewegung folgt. In der Stellung C hat sich der Behälter 10 dem Kasten 32 am weitesten genähert. Der Boden 18 wird abgesenkt, und die Flaschen gelangen von dem Kasten 32 in den Behälter 10.
  • Bei derWeiterdrehung des Trägers zu der StellungD wird der Behälter 10 mit den Flaschen und dem Bodenl8 von dem Kastengreifer 5 wegbewegt, so daß ein Leitblech33 in den entstehenden Zwischen- raum eingreifen kann, um zu -verhinde'rii tda~die Flaschen aus dem Behälter berausfallen. Wie die F i g. 1 zeigt, ist das Gleitblech 33 an einem Träger 34 schwenkbar befestigt und steht unter der Wirkung von Zugfedern 35. -Kurz vor der Stellung schwenkt die Rolle31 über die Führungsschiene 30 den Bügel 28 mit den Leitblechen29 aus. Gleichzeitig gibt der Greifer 5 den Kasten frei, der auf den horizontalen Teil des Bügels 28 auffällt und um diesen auf die Rollenbahn 26 kippt.
  • In der Stellung ist der Behälter am weitesten von dem Kastengreifer 5 entfernt. Die Flaschen sind auf dem Leitblech 33 bis auf das Flaschentransportband 22 geschoben worden. Bewegt sich der Träger weiter, so wird die Klappe 20 geöffnet, wobei die Stege 21, welche die Schlitze 19 in der Behälterseitenwand durchdringen, dafür sorgen, daß die Flaschen auf dem Transportband22 verbleiben. Hat sich der Behälter von dem Transportband entfernt, können die Flaschen abwandern.
  • Bei jeder halben Umdrehung des Trägers wird somit stets ein voller Kasten ergriffen und ein leerer Kasten ausgeworfen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, einen kreuzförmig ausgebildeten Träger mit insgesamt vier Kastengreifern vorzusehen.

Claims (8)

  1. Anspruch 1 schützt nur die Gesamtheit der darin enthaltenen Merkmale.
    Patentansprüche: 1. Maschine zum Entleeren von Flaschenkästen mit einer die Kästen zuführenden Förderbahn, einem rechtwinklig zu dieser angeordneten Flaschentransportband und einer um eine waagerechte Achse umlaufenden, die mit Flaschen gefüllten Kästen in eine um 1800 gestürzte Lage bringenden Trageinrichtung, an welcher Kastenmitnehmer und Flaschenaufnahmevorrichtungen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen balkenförmigen Träger mit auf der Drehachse senkrecht stehender Längsachse (3) als Trageinrichtung, an dessen Enden je ein parallel zur Drehachse und rechtwinklig zu dem Träger wirkender Kastengreifer (4, 5) vorgesehen ist, sowie durch einen in der Trägerlängsrichtung verschiebbar gelagerten Flaschenaufnahmebehälter (10), wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei lotrechter Stellung des Trägers (3) der untere Kastengreifer (5) im Bereich der die Kästen zuführenden Förderbahn (24, 25) und der untere Rand des Flaschenaufnahmebehälters (10) kurz oberhalb des Flaschentransportbandes (22) liegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kastengreifer (4,5) einen starren Schenkel (6, 6') und einen beweglichen, mit Hilfe eines Druckluftzylinders seitlich gegen den Flaschenkasten anpreßbaren Schenkel (7, 7') aufweist, so daß jeder Kasten zwischen den zwei Schenkeln eines Greifers (4, 5) eingeklemmt wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in dem Gestell (1) starr befestigte Achse (2), auf der der Träger (3) drehbar gelagert und eine die Verschiebung des Flaschenaufnahmebehälters (10) vermittelnde Kurvenscheibe (14) starr angebracht ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Kastengreifern angeordnete Flaschenaufnahmebehälter (10) beidseitig offen ist und zwei mechanisch oder pneumatisch verschiebbare Böden (17, 18) mit abgewinkelten Rändern aufweist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnungen jeweils eine Seitenwand des Flaschenaufnahmebehälters (10) mit einer mechanisch oder pneumatisch verschiebbaren Klappe (20, 20') und die gegenüberliegende Seitenwand mit Schlitzen (19, 19') ausgestattet ist, die mit Stegen (21) an dem Flaschentransportband zusammenwirken.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und parallel zu der Förderbahn (24, 25) eine Rollenbahn (26) zum Abtransport der leeren Kästen vorgesehen ist, der ein ausschwenkbarer, mit zwei Leitblechen (29) versehener Bügel (28) zugeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein schwenkbar gelagertes, unter der Wirkung von Federn (35) stehendes Leitblech (33), das zur Überführung der in den Flaschenaufnahmebehälter (10) befindlichen Flaschen auf das Transportband (22) dient.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, ge kennzeichnet durch einen kreuzförmigen, an den vier Enden mit je leinem Kastengreifer versehenen Träger.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 800 659; britische Patentschrift Nr. 709328; USA.-Patentschriften Nr. 1253748, 2812085.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626943C1 (en) * 1986-08-08 1988-01-28 Zippe Gmbh & Co Apparatus for the emptying of cases open at the top and filled with empty glass bottles, for example beer bottles or the like
DE20115502U1 (de) * 2001-09-19 2002-10-31 Kettner GmbH, 83026 Rosenheim Vorrichtung zum Entleeren von Flaschen enthaltenden Flaschenkästen
EP2644515A1 (de) * 2012-03-26 2013-10-02 Intrion Vorrichtung zum Leeren von Behältern

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