DE1167325B - Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-aldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-aldehyd

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DE1167325B
DE1167325B DEF32951A DEF0032951A DE1167325B DE 1167325 B DE1167325 B DE 1167325B DE F32951 A DEF32951 A DE F32951A DE F0032951 A DEF0032951 A DE F0032951A DE 1167325 B DE1167325 B DE 1167325B
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Germany
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aldehyde
acid
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Dr Karl Eiter
Dr Ernst Truscheit
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C403/00Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
    • C07C403/14Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by doubly-bound oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/16Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring the ring being unsaturated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-aldehyd Aus der Literatur ist bereits bekannt, daß Versuche, bei denen die Hydroxyverbindungen I und II allen »geläufigen Umlagerungs- und Dehydratisierungsmethoden« unterworfen wurden, zu Roh- produkten mit einer sehr geringen biologischen Vitamin A-Aktivität führten (0. I sler, Chimia, 3, s. 150 [1949]; Chimia, 4, S. 116 [1950]; vgl. auch Fortschritte der Chemie organischer Naturstoffe, Bd. 9, Wien, 1952, S. 62). Versuche des Erfinders zur Überführung der Verbindung II durch Wasserabspaltung in den Vitamin A-methyläther zeigten eindeutig, daß dabei unter mehrfacher Allylumlagerung der sogenannten Retro-Vitamin A-methyläther (III) gebildet wird, der biologisch inaktiv ist. Dieser Befund steht in Übereinstimmung mit von H. O. H u-5 m a n et al. (Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas, 71, S. 911 [1952]) publizierten Erfahrungen, wonach alle Synthesen, die über Zwischenprodukte führen, welche in Allylstellung auch auch über ein konjugiertes System von Doppelbindungen hin- weg zur Doppelbindung des Cyclohexenringes eine OH-Gruppe aufweisen, im wesentlichen unter Retro-ionylidenumlagerung zu derartigen biologisch unwirksamen Retroverbindungen fuhren.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Vitamin A-aldehyd dadurch herstellen kann, wenn man ein A-Hydroxyacetal der Formel in der R Alkyl bedeutet, in Form einer 10- bis 200/obigen Lösung in einem organischen Lösungsmittel von der Art der acyclischen oder cyclischen Äther, aliphatischer Ketone oder Ester aliphatischer Carbonsäuren unter Zusatz von etwa 3 bis 5 Volumprozent einer 1 bis 2 n-Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure 5 bis etwa 10 Minuten lang bei Temperaturen zwischen 60 und 100"C, vorzugsweise 80 und 90°C, umsetzt.
  • Das erhaltene Reaktionsprodukt ist frei von unwirksamem Retro-Vitamin A-aldehyd, obwohl sich auch in den als Ausgangsmaterialien verwendeten Verbindungen IV die Hydroxylgruppe über ein System konjugierter Doppelbindungen hinweg in Allylstellung zur Doppelbindung des Cyclohexen-Ringes befinden. Der besondere Umstand, daß in IV pHydroxyacetale vorliegen, bedingt bei der Behandlung mit sauren Mitteln, daß bei der Aufspaltung der Acetalgruppierung einerseits und der Wasserabspaltung andererseits keine Retroumlagerung eintritt.
  • In der USA.-Patentschrift 2 811 561 und in der entsprechenden britischen Patentschrift 768 974 wird zwar bereits behauptet, man habe das ß-Hydroxyacetal IV, welches dort als Verbindung IV bezeichnet wird, nach einem dem erfindungsgemäßen Verfähren entsprechenden Verfahren in Vitamin A-aldehyd übergeführt. Eine genaue Nacharbeitung der Angaben dieser beiden Patentschriften zeigte jedoch, daß dies nicht der Fall gewesen sein kann.
  • Die Autoren der beiden Patentschriften hatten nämlich die Verbindung IV gar nicht in Händen.
  • Arbeitet man ihre Angabe über die Herstellung dieser Verbindung IV nach, so zeigt sich, daß nicht Verbindung IV, sondern vielmehr die entsprechende Retroverbindung entsteht. Da die Autoren nun die Verbindung IV gar nicht in Händen hatten, konnten sie sie auch nicht in Vitamin A-aldehyd überführen.
  • Tatsächlich ist die Darstellung der Verbindung IV dem Erfinder erst im Jahre 1959 gelungen, und auf diese Herstellung wurde inzwischen das deutsche Patent 1117 570 erteilt.
  • Der Erfinder hatte also die Verbindung IV tatsächlich zum ersten Mal in der Hand, und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht erstmals, die Verbindung IV in Vitamin A-aldehyd zu überführen.
  • In der deutschen Patentschrift 1 151 251 wird zwar ein Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-aldehyd, ausgehend von einem A-C2"-Hydroxyacetal der gleichen Konstitution wie im erfindungsgemäßen Verfahren, beschrieben.
  • Dieses B-Czo-Hydroxyacetal wird dort jedoch bevorzugt mit sauren Agenzien zu einem C20-Retroacetal dehydratisiert, das weiter mit sauren Mitteln zum angeblichen Vitamin A-aldehyd mit der im Naturprodukt vorhandenen Anordnung der Doppelbindungen isomerisiert und hydrolysiert wird; dieses Verfahren ist von dem erfindungsgemäßen Verfahren durchaus verschieden.
  • In der deutschen Patentschrift 1 1151 251 wird ferner die Dehydratisierung, Isomerisierung und Hydrolyse des 8-Czo-Hydroxyacetals mit Säuren in einem Einstufenverfahren beansprucht und fällt damit scheinbar mit unserem beanspruchten Verfahren zusammen. Daß jedoch auch dieses Verfahren von dem erfindungsgemäßen Verfahren völlig verschieden ist und daher auch zu anderen Endprodukten führt, wird wie folgt bewiesen: 1. Die Entgegenhaltung lehrt die Hydrolyse eines p-C2o-Hydroxyacetals durch 1 stündiges Erhitzen mit Säuren. Untersuchungen des Erfinders haben jedoch, wie nach dem Stand der Technik (vgl. K. E i t e r, E. Truscheit, H. Oediger, Angew. Che., 72 [1960], besonders S. 949 rechts oben) nicht anders zu erwarten war, gezeigt, daß unter solchen Hydrolysebedingungen schon bedeutend weniger säureempfindliche Vitamin A-Verbindungen, wie Vitamin A-acetat (R. H. Beutel. D. F. Hin kley und P. I. Pol-1 a k, J. Am. Soc., 77. S. 5166 [1955]), schwere Veränderungen unter Retroumlagerung erleiden; noch mehr ist der beim Sehvorgang wichtige Vitamin A-aldehyd (Retinen) enorm säureempfindlich und wird unter Retroumlagerung und Bildung schwarzen Teers unter den angegebenen Bedingungen verändert.
  • Das UV-Spektrum zeigt die für Retro-Vitamin A-aldehyd charakteristische Dreifachabsorption bei 334, 355, 371 ms (E = 34 200, 46 100, 41 700), während das IR-Spektrum neben einer Bande bei 1658 cm-1, charakteristisch für a, -ungesättigtes Aldehydcarbonyl, sowie der dazugehörigen C=C-Bande bei 1575 cm 1 eine Hauptabsorption bei 1725 cm-1 aufweist, die das Vorliegen eines afl-gesättigten Aldehyds, und zwar des Retro-Vitamin A-aldehyds, beweist.
  • 2. Im Gegensatz dazu wird bei der erfindungsgemäßen Kurzzeithydrolyse des p-C2o-Hydroxyacetals, fußend auf der Entdeckung des Erfinders (Angew. Chem., 72 [1960], S. 951, Mitte, Spalte links und rechts) der gelenkten Dehydratisierung von Hydroxyverbindungen der Vitamin A-Reihe, das fl-C20-Hydroxyacetal primär an der Acetalgruppe zum B-Czo-Hydroxyaldehyd verseift, das unter den angegebenen Reaktionsbedingungen an der aktivierten Methylengruppe ein Proton abgibt, so daß unter Aufrichtung der neuen Doppelbindung Vitamin A-aldehyd in ausgezeichneter Ausbeute entsteht. Das UV-Spektrum besitzt nur eine einzige Hauptabsorption bei Ämay 371 mm (e = 39 500), während im IR-Spektrum die a,fl-ungesättigte C=O-Bande bei 1656 cm-1, die dazugehörige C=C-Bande bei 1575 cm-1 feststellbar ist.
  • Damit sind nicht nur die Unterschiede zwischen dem Verfahren der Entgegenhaltung und dem erfindungsgemäßen Verfahren klar aufgezeigt, sondem es konnte bewiesen werden, daß nur nach den erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen einwandfrei Vitamin A-aldehyd herstellbar ist.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Lösungsmittel sind acyclische oder alicyclische Ather. wie Äthylenglykoldimethyläther, Dibutyläther, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, aliphatische Ketone, wie Aceton, Butanon-(2), Pentanon-(3), Ester niederer aliphatischer Carbonsäuren, wie Athylacetat, Isopropylacetat, Glykoldiacetat, sowie ferner Dimethylformamid.
  • Die für die Reaktion erforderlichen sauren Mittel sind wäßrige Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure.
  • Man benötigt für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens etwa die 5- bis 10fach Menge an Lösungsmittel, bezogen aufdas eingesetztefl-Hydroxyacetal (IV), und weiterhin 3 bis 5 Volumprozent an etwa 1- bis 2normaler einer der genannten anorganischen Säuren, bezogen auf die Lösung; bei Verwendung von Phosphorsäure ist es vorteilhaft, etwa 70- bis 900/oige Säure in gleicher molarer Menge einzusetzen. Die Reaktionstemperatur liegt bei 60 bis 100"C, vorzugsweise etwa 80 bis 90"C; die Dauer der Reaktion beträgt 5 bis etwa 10 Minuten. Die Isolierung des Vitamin A-aldehyds (V) erfolgt nach dem Eintragen des Reaktionsgemisches in Eiswasser in üblicher Weise.
  • In einer bevorzugten Durchführungsform wird zunächst das p-Hydroxyacetal (IV) in der 5- bis 10flachen Menge eines der oben angegebenen Lösungsmittel, vorzugsweise etwa 8- bis 10fachen Menge Dioxan, gelöst. Nach zweckmäßigem Zusatz eines Antioxydans, wie a-Tocopherolacetat, Hydrochinon oder Phenothiazin, wird die Lösung in Inertgasatmosphäre auf 80 bis 90"C erhitzt; sodann setzt man vorzugsweise 3 Volumprozent 2 n-Chlorwasserstoffsäure hinzu und beläßt das so bereitete Reaktionsgemisch 5 bis etwa 10 Minuten bei dieser Temperatur. Die Aufarbeitung erfolgt wie oben angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachstehende Formelschema, in dem R für Alkylgruppen steht, veranschaulicht: Beispiel Herstellung von 9-(2',6',6'-Trimethylcyclohexen-( 1 ')-yl)-3,7-dimethyl-nonatetraen-(2,4,6,8)-al-(l), Vitamin A-aldehyd (V) 57 Gewichtsteile 9 - (2', 6', 6' - Trimethylcyclohexen-(l')-yl)-3,7-dimethyl-3-hydroxy- 1,1 -dimethoxynonatrien-(4,6,8) (IV) werden in 250 Volumteilen Dioxan gelöst, mit 1 Gewichtsteil Phenothiazin versetzt und unter Rühren in einer Inertgasatmosphäre zum Sieden erhitzt; jetzt läßt man ein Gemisch von 17 Volumteilen 2 n-Chlorwasserstoffsäure und 50 Volumteilen Dioxan rasch zufließen und hält die Reaktionslösung 5 Minuten unter Rückfluß.
  • Nach dem raschen Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Äther verdünnt, die ätherische Lösung mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter Stickstoff filtriert; Dann dampft man das Lösungsmittel vorsichtig ab. Es verbleiben 43 Gewichtsteile des rohen Vitamin A-aldehyds, die bei der Destillation im Hochvakuum bei 0,001 Torr und 140 bis 160"C 35 Gewichtsteile des reinen Vitamin A-aldehyds als intensiv orangegelbgelärbtes Öl liefern; einziges UV-Absorptionsmaximum: imaz 377 mp (£ = 33 000). Das Infrarotabsorptionsspektrum zeigt charakteristische Banden bei 1572 cm-1 (zur Carbonylgruppe konjugierte C = C-Bindungen) und 962 cm-l (symmetrisch disubstituierte Analyse:
    CH = CH-trans-Äthylenbindung).
    I
    C20H2sO (284).
  • Berechnet .... C 84,450/0, H 9,920/0; gefunden . . C 84,010/0, H 9,500/0.
  • Zur weiteren Charakterisierung wurde das Phenylsemicarbazon des Vitamin A-aldehyds hergestellt: Der oben beschriebene Vitamin A-aldehyd gibt beim Erhitzen mit Phenylsemicarbazid in alkoholischer Lösung ein orangegelbes Phenylsemicarbazon, das nach Umkristallisieren aus Äthanol einen Zersetzungspunkt bei 1960 C zeigt. Im UV-Spektrum liegen die Absorptionsmaxima bei 370, 277 und 233 mt* (E = 62 000, 10 600, 22 000).
  • Analyse: C27H350N3 (417,6).
  • Berechnet .... C 77,650/0, H 8,440/o; gefunden . . C 77,620/0, H8,61°/o.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-aldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man ein ß-Hydroxyacetal der Formel in der R Alkyl bedeutet, in Form einer 10- bis 200/oigen Lösung in einem organischen Lösungsmittel von der Art der acyclischen oder cyclischen Äther, aliphatischer Ketone oder Ester alipha- tischer Carbonsäuren unter Zusatz von etwa 3 bis 5 Volumprozent einer 1 bis 2 n-Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure 5 bis etwa 10 Minuten lang bei Temperaturen zwischen 60 und 100°C, vorzugsweise 80 bis 90"C, umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 118; britische Patentschrift Nr. 768 794; USA.-Patentschriften Nr. 2 766 290 2 811 561; Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas, 71, l952,S.899 bis 919.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1151 251.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225514A (en) * 1978-06-21 1980-09-30 Hoffmann-La Roche Inc. Process for preparation of polyene aldehydes

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