DE1166994B - Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein - Google Patents

Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein

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DE1166994B
DE1166994B DEK33550A DEK0033550A DE1166994B DE 1166994 B DE1166994 B DE 1166994B DE K33550 A DEK33550 A DE K33550A DE K0033550 A DEK0033550 A DE K0033550A DE 1166994 B DE1166994 B DE 1166994B
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DE
Germany
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steps
staircase
stone
wall
stairs
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Application number
DEK33550A
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English (en)
Inventor
Hans Kenngott
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Wilhelm Kenngott K G
Original Assignee
Wilhelm Kenngott K G
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen, gegen Torsion gesicherten und im übrigen gegeneinander abgestützten Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein. Zu Treppen dieserArt gehören die bekannten Keilstufentreppen und die bekannten; frei tragenden Treppen. Die letzteren haben eine sehr gute architektonische Wirkung, sind jedoch in ihrer Verlegung teuer, weil sie auf einem Lehrgerüst abgestützt und wegen der großen Einspanntiefe während des Hochziehens des Mauerwerkes des Treppenhauses in das Mauerwerk einbetoniert oder eingemauert werden müssen. Da bei frei tragenden Treppen die gesamte Belastung von der Treppenhausmauer aufgenommen werden muß, ist außerdem im obersten Stockwerk auf der Tragwand noch eine zusätzliche Auflast erforderlich, damit die in der Wand eingespannten Stufen bei Belastung nicht ausbrechen. Die Tragwand für derartige Treppen wird jedoch im allgemeinen in einem verhältnismäßig frühen Bauabschnitt aufgeführt. Die dabei gleichzeitig eingemauerten Steinstufen müssen daher gegen Beschädigung geschützt werden und zu diesem Zweck mit einer Verschalung versehen werden. Oft läßt sich jedoch auch durch eine Verschalung nicht verhindern, daß diese Treppenstufen im Laufe der Bauzeit stark beschädigt werden, so daß sie nachträglich ausgebessert werden müssen, was zusätzliche Arbeit und Kosten verursacht. Da frei tragende Stufen üblicher Größe mindestens 15 cm tief, im allgemeinen sogar 20 cm tief in die Tragwand eingespannt werden müssen, lassen sich derartige Aussparungen auch nicht nachträglich in eine Tragwand einfräsen, weil hierdurch die Stabilität der bereits aufgeführten Mauer stark beeinträchtigt werden würde.
  • Es ist bereits bekannt, daß es bei eingespannten Keilstufentreppen der üblichen Abmessungen genügt, die Keilstufen nur etwa 15 cm tief in die Tragwand einzulassen; denn man hat erkannt, daß bei dieser Art von Treppen die einzelnen Stufen viel eher auf Torsion als auf Biegung beansprucht werden. Da die Keilstufen aber sich über den an ihrem unteren Rand befindlichen Geißfuß auf der nächst unteren Stufe und damit auf den unteren Treppenpodest abstützen, führt jede auch noch so geringe Auflagersenkung zum Auftreten von Kragmomenten. Derartige, wenn auch nur geringe Auflagersenkungen lassen sich im allgemeinen, insbesondere bei einem Neubau, nicht vermeiden. Daher muß die Einspannung der Keilstufen immer noch dem Umstand Rechnung tragen, daß das bei Belastung auftretende Torsionsmoment und das beim Nachgeben des unteren Podestes oder Auflagers auftretende Kragmoment an der Einbindestelle der Stufen in die Wand aufgenommen werden. Die Keilstufentreppen wirken im übrigen sehr schwer, und ihre Raumwirkung ist nicht entfernt der Raumwirkung der frei tragenden Treppen gleichzusetzen. Man kann daher im allgemeinen, wenn aus architektonischen Gründen eine frei tragende Treppe vorgesehen ist, nicht eine Keilstufentreppe einbauen.
  • Schließlich ist noch eine Treppe aus eisernen Stufen bekannt, bei der die einzelnen Stufen etwa so weit in die Wand eingespannt sind, wie dies bei frei tragenden Steinstufen erforderlich ist. An den freien Enden und in der Mitte sind diese Eisenstufen durch Bolzen miteinander verbunden. Die Bolzen sind deshalb vorgesehen, weil die Eisenstufen an sich nicht ausreichend biegesteif sind. Durch die Bolzen werden die Querschnitte der nächstunteren Stufen mit zum Tragen herangezogen, so daß die erforderliche Biegesteifigkeit durch die Aufsummierung der Stufenquerschnitte erreicht wird. Bei dieser bekannten Treppe könnten die Bolzen fehlen, wenn die einzelnen Stufen aus Eisenblech auf andere Weise eine größere Biegesteifigkeit erhielten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu schaffen, die eine mit der ästhetischen Wirkung einer frei tragenden Treppe vergleichbare ästhetische Wirkung aufweist, jedoch nicht deren Nachteile, insbesondere in bezug auf die Verlegungsschwierigkeiten, besitzt. Die Erfindung geht von einer Treppe nach Art der vorerwähnten Keilstufentreppe aus, also einer Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen, gegen Torsion gesicherten und im übrigen gegeneinander abgestützten Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein. Die Erfindung besteht darin, daß die Abstützung der Trittstufen nur aus je einem zwischen den freien Enden zweier Trittstufen angeordneten, in den Stufen verankerten Abstandbolzen besteht, so daß die freien Enden der Treppenstufen lediglich durch die Reihe der Abstandbolzen am oberen Podest aufgehängt und am unteren Podest abgestützt sind.
  • Diese Ausbildung macht es möglich, die Stufen wesentlich weniger tief in die Tragwand einzulassen als die Stufen der bekannten Keilstufentreppe oder der frei tragenden Treppe, d. h. überhaupt von einer eigentlichen Einspannung abzusehen, denn Kragmomente treten bei der Treppe nach der Erfindung nicht mehr auf. Die in den Stufen verankerten Abstandbolzen bilden zusammen mit dem Endabschnitt der einzelnen Stufen einen stufenförmigen Träger zwischen dem oberen und dem unteren Treppenpodest. Wenn das untere Treppenauflager etwas nachgibt, so werden die hierbei entstehenden Kräfte durch den die freien Enden der Treppenstufen verbindenden stufenförmigen Träger aufgenommen, da die Treppe sich nicht nur nach unten abstützt, sondern zugleich durch die Bolzenreihe am oberen Podest aufgehängt ist. Es ist daher möglich, eine Treppenstufe auszuwechseln, ohne daß die dar-überliegenden Stufen abgefangen oder abgestützt werden müssen.
  • Da die Abstandbolzen kaum in Erscheinung treten, ist die Treppe hinsichtlich der architektonischen und ästhetischen Wirkung den bekannten eingespannten frei tragenden Treppen sehr ähnlich. Die Dicke der Stufen kann an der Einbindestelle in die Wand wesentlich geringer sein als bei jenen eingespannten, frei tragenden Treppen, da infolge der Abstützung und Aufhängung der Stufen mittels der Abstandbolzen nur Torsions-, aber keine Biegemomente aufgenommen werden müssen. Wegen der geringen Einbindetiefe brauchen die Stufen nicht bereits beim Hochziehen der Tragwand miteingebunden zu werden, sondern sie können kurz vor dem Beziehen des Bauwerkes in unmittelbar beim Verlegen aus der Tragwand ausgefräste Aussparungen eingesetzt werden, so daß sich Ungenauigkeiten in den Podestmaßen und den Höhenmaßen nicht auf die Treppe auswirken können. Da außerdem die Stufen bereits unmittelbar nach der Montage voll belastet werden können, können sie ohne Stützgerät verlegt werden. Die Verlegung der Stufen ist einfach und verhältnismäßig billig. Die Treppe nach der Erfindung hat gegenüber den frei tragenden Treppen auch den Vorteil, daß sie bei Belastung nicht vibriert, was bei frei tragenden Treppen oft störend empfunden wird. Schließlich ist eine besondere Auflast im obersten Stockwerk nicht mehr erforderlich, da in den meisten Fällen die dort bereits vorhandene Zwischenwand eines Stockwerkaufbaues als Auflast genügt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Abstandbolzen durch Verschraubung in ihrer Höhe einstellbar. Hierdurch können die Steigungen beliebig variiert und falsche Maße beim Einbau ausgeglichen werden. An den Abstandbolzen kann noch eine Büchse für die Befestigung des Geländers angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Treppe in einem Schaubild, F i g. 2 eine Ansicht der Treppe von vorn, F i g. 3 eine Ausführungsform der Abstandbolzen zur Verbindung der Stufenenden miteinander, F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Abstandbolzen.
  • Nach F i g. 1 und 2 sind die Treppenstufen aus Beton oder Betonwerkstein einseitig in eine Tragwand 2 eingelassen. Die freien Enden zweier Stufen 1 sind jeweils durch Abstandbolzen 3 miteinander verbunden, wobei der oberste Abstandbolzen im oberen Treppenpodest und der unterste Abstandbolzen im unteren Treppenpodest verankert ist.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in der unteren Stufe eine Hülse 4 befestigt, die ein Innengewinde trägt zur Aufnahme des Abstandbolzens 3. Dieser besteht aus einem Schaft 5, der an seinem unteren Ende ein in das Innengewinde der Hülse 4 passendes Gewinde 6 aufweist. Am unteren Ende des Schaftes befindet sich eine Scheibe 7 und am oberen Ende desselben eine Stützscheibe 8, an die ein in die obere Stufe eingelassener Dorn 9 anschließt.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in F i g. 3 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß der Abstandbolzen 3 umgekehrt eingebaut ist. Eine Hülse 13 ist in der oberen Stufe angeordnet, und eine Abstützplatte 11 liegt auf der unteren Stufe auf. Die Hülse 13 unterscheidet sich von der Hülse 4 nach F i g. 3 dadurch, daß sie nicht durch die ganze obere Treppenstufe hindurchgeht und daß sie einen zentrischen Gewindebolzen 14 aufweist. Der AbstandboIzen besitzt bei dieser Ausführungsform einen durchgehenden Hohlraum 10 und an seinem oberen Ende ein Innengewinde 15, das auf das Gewinde des Bolzens 14 paßt. Der Abstandbolzen weist ferner noch, wie der Bolzen nach F i g. 3, einen Dorn 12 auf, der dieses Mal in die untere Stufe eingreift. Die Ausführungsform nach F i g. 4 hat den Vorteil, daß, wie groß auch der Abstand zwischen zwei benachbarten Stufen ist, das Gewinde nicht sichtbar ist, sondern nur die glatte äußere Oberfläche des Abstandbolzens.
  • Beim Verlegen der Treppe nach der Erfindung werden mittels einer Mauerfräse die nötigen Aussparungen in der Tragwand mindestens 3 cm und zweckmäßig 5 cm tief ausgefräst. Die Stufen werden dann in die so entstandenen Aussparungen eingeführt, auf richtige Höhe gesetzt, mit hochwertigem Portlandzement unter Zusatz eines Schnellbinders verfugt und mit Spezialkeilen verspannt. Am freien Ende der Stufen werden die Abstandbolzen mit dem einen Ende auf die richtige Höhe eingeschraubt und mit dem anderen Ende entweder mittels eines Spezialklebers oder mit Hilfe des Stiftes 9 bzw. 12 an die benachbarten Stufen angeschlossen. Ändert sich von einem Stockwerk zum anderen das Steigungsverhältnis, so werden die Abstandbolzen auf die geänderte Höhe eingeschraubt. Der Auftritt kann dann beliebig horizontal oder im Gefälle verlaufen.
  • Anstatt Betonwerkstein können andere geeignete Materialien, wie Holz, Stahl, Kunststoff usw., für die Stufen verwendet werden. Lediglich die Abstandbolzen müssen dann zum Teil geändert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen, gegen Torsion gesicherten und im übrigen gegeneinander abgestützten Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein, da -durch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Trittstufen (1) nur aus je einem zwischen den freien Enden zweier Trittstufen angeordneten, in den Stufen verankerten Abstandbolzen (3) besteht, so daß die freien Enden der Treppenstufen (1) lediglich durch die Reihe der Abstandbolzen (3) am oberen Podest aufgehängt und am unteren Podest abgestützt sind.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandbolzen durch Verschraubung in ihrer Höhe einstellbar sind.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abstandbolzen noch eine Büchse für die Befestigung eines Geländers angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 18 347, 74 669, 885 607, 962 830; USA.-Patentschrift Nr. 1713 583.
DEK33550A 1957-12-07 1957-12-07 Treppe mit einseitig in die Wand eingelassenen Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonwerkstein Pending DE1166994B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220918A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Treppenmeister Partnergemeinschaft Holztreppenhersteller GmbH, 7031 Jettingen Gewendelte treppe
DE102010051707A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Helmut Hummel Treppe und Verfahren zur Herstellung einer Treppe

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DE74669C (de) * J. ESSER in Elberfeld, Casinogartenstrafse 13 Eiserne Treppe mit verstellbaren Stufen
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