DE2503060C3 - Verfahren zum Umbau einer Rohbautreppe in eine Gebrauchstreppe - Google Patents
Verfahren zum Umbau einer Rohbautreppe in eine GebrauchstreppeInfo
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- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umbau einer Rohbautreppe in eine Gebrauchstreppe, bei dem
auf jede Rohbau-Trittplatte eiste Belagplatte aufgebracht wird.
Treppen werden üblicherwpise erst im allerletzten Bauabschnitt eingebaut, damit sie nicht während des
Bauens beschädigt und verkratzt werden. Das gilt insbesondere lur Treppen, deren Trittplatten aus Holz
bestehen und die ihres grschma» '.vollen Aussehens und
der architektonischen Ges.'altungsmöglichkeiten wegen
in zunehmendem Maße als fre tragende Treppen ausgebildet werden. Der Einbau der Treppe erst nach
Hochziehen des Bauwerkes hat jedoch den Nachteil, daß während des Hochziehens und des Innenausbaues
des Bauwerkes keine sicher und gut begehbare Treppe in die oberen Stockwerke zur Verfügung steht und
Maurer und Handwerker sich mit Leitern behelfen müssen, die beschwerlich zu besteigen sind und häufig
auch die Ursache von Unfällen bilden. Außerdem wird häufig aus Kostengründen vom Bauherrn zunächst eine
einfache Ausführungsform der Treppe gewählt. Der Austausch gegen eine hochwertigere Treppe ist dann
später meist nur durch vollkommenen Ersatz durch eine neue Treppe möglich. Gleiches gilt bei abgenutzten
Trittplatten.
Es sind deshalb bereits gelegentlich Vorschläge gemacht worden, zunächst eine sogenannte Rohbau
treppe zu ersteller und dann die Rohbau-Trittplatte entweder gegen die endgültige Trittplatte auszutauschen
oder aber auf die Rohbau-Trittplatte nach Baufertigstellung eine Belagplatte aufzubringen, ohne
daß sich für frei tragende Treppen und schon gar nicht für frei auskragende Trittplatten damit das anstehende
technische Problem befriedigend hätte lösen lassen.
So ist in dem DE-GM 16 63 727 eine Wangentreppe
beschrieben, bei der auf eine Rohbau-Trittplatte später eine Belagplatte einfach aufgelegt wird. Dieses Vorgehen
ist bei beidseitig verlaufenden Seilenwarigcn
möglich, Weil die erforderliche Maßgenaujgkeit Und
Ausrichtung durch die stufenförmig ausgebildeten Seilcnwangcn gegeben ist, läßt sich aber auf frei
auskragende Treppen nicht übertragen.
Der Stand def Technik gemäß DIvCM 19 70 187, in
Halfeiüngsslciiie zunächst eine Rohbau-Triltplalle
einzubringen und diese dann nach Baufertigstellung gegen die im Bauwerk verbleibende endgültige
Trittplatte auszutauschen, konnte aus nachfolgenden Gründen keinen Eingang in die Technik finden. Das
nachträgliche Einzementieren oder Einkitten der endgültigen Trittplatte gibt in Anbetracht der großen
mechanischen Belastungen, denen frei kragende Treppen ausgesetzt sind, nicht die nötige Festigkeit
Außerdem bereitet das Ausrichten der tinzelnen Trittplatten in ihrer Lage zueinander ganz erhebliche
Schwierigkeiten, weil insbesondere bei gewendeltem Treppenverlauf geringfügige Ungenauigketten beim
Einzementieren der Trittplatte in den Halterungsstein am frei kragenden Ende große Abweichungen zur Folge
haben, die von keinem Bauherrn hingenommen werden. Außerdem ist das Austauschen der Rohbau-Trittplatten
gegen die endgültigen Trittplatten wieder mit Maurerarbeiten verbunden, die wegen der Gerahr der
Beschädigung der Trittplatten der Gebrauchstreppe gerade vermieden werden sollen. Dieses Verfahren ist
außerdem materialaufwendig, weil die Rohbau-Trittplatten nach dem Austausch gegen die endgültige
Trittplatte allenfalls dann wieder verwendet werden können, wenn noch einmal Treppen gleichen Typs und
Grundrisses erstellt werden
Außerdem ist es gemäß DE-AS 10 62 916 bekannt, die Halterungssteine ur<
i die frei auskragenden Trittplatten zu einer Einbaueinheit zu verbinden
Es besteht deshalb nach wie vor ein ganz erhebliches
Interesse jn einer frei tragenden Treppe, die sowohl als Rohbautreppe wie spater als Gebrauchstreppe zu
benutzten ist und die die oben aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu schaffen, die zunächst als Rohbautreppe
geeignet ist und nach Baufertigsiellung auf einfache Art und Weise in eine Gebrauchstreppe umgewandelt
werden kann. Es soll außerdem die Möglichkeit gegeben sein, auf einfache Art und Weise gewöhnliche
Belagplatten gegen wertvollere auszutauschen oder eine abgenutzte oder beschädigte Belagplatte gegen
eine neue auszutauschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Umbau einer Rohbautreppe in eine
Gebrauchstreppo bei dem auf |ede Rohbautrittplatte eine Belagplatte aufgebracht wird, dadurch gelost, daß
auf eine frei auskragende Rohbau-Trillplatie eine die
Belagplatte bildende und die Rohbau- Trittplatte einhüllende Verkleidung aufgeschoben wird.
Em Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Umbau einer Rohbautreppe in eine Gebrauchstreppe
liegt in der Einfachheit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise, bei der die Verkleidung als sogenannte
Schöntreppe einfach auf die Rohbau Trittplatien
aufgeschoben wird. Dieses Verfahren und eine danaih
hergestellte Treppe haben zusätzlich den Vorteil, daß
dadurch auch ein letthtcs Auswechseln und Wenden der
Verkleidung möglich i.t, so daß beispielsweise eine
oberseilig abgenutzte Verkleidung abgezogen, gewen
det und im Anschluß daran wieder aufgeschoben werden kann und so eine unbegangene Trittfläche zur
Verfügung steht. Vor allem gibt dicseif Aufbau auch die
Möglichkeit aus Ersparnisgründen zunächst Verwendete Verkleidungen aus einfachem Holz in späteren |ahrcn
durch solche aus wertvolleren (lölzerfi zu ersetzen.
Bei der Treppe zur Durchführung des crfindungsgc*
mäßen Verfahrens riiadil die Trittfläche! der Röhbau-Triltplatlen
bevorzugt 50 bis 90% der Trittfläche der
-£J UJ UDU
Verkleidung aus. Die Größe der Trittfläche der Rohbau-TrittpJatten ist von einer ganzen Reihe von
Faktoren abhängig. Sie muß groß genug sein, um ein sicheres Begehen zu gewährleisten. Die Rohbau-Trittplatten
selbst müssen die statischen Erfordernisse erfüllen, die bautechnisch von Treppen allgemein
gefordert werden. Auch das bedingt eine Mindesttrittfläche, bezogen auf dit Trittfläche der endgültig
aufgeschobenen Verkleidung. Das für die Rohbau-Trittplatten eingesetzte Material und die konstruktive
Ausgestaltung können an sich beliebig sein, wenn sie nur den statischen Anforderungen genügen. Sie müssen
außerdem nicht unbedingt vollflächig die Trittfläche ausfüllen, sondern können — immer wieder genügend
statische Festigkeit vorausgesetzt — auch als Gitterroste u.a. ausgebildet sein. Dabei ist freilich immer
erforderlich, daß sich für den Fuß beim Begehen die Trittfläche als in sich geschlossene Fläche darstellt, also
die Zwischenräume klein sind. Die Rohbau-Trittplatten sind deshalb auch keinesfalls zu verwechseln mit
Moniereisen, wie sie zur Verstärkung von Betontreppe!!
üblich sind.
Wenn auch ca. 50% der Trittfläche der Rohbau-Trittplatten als Trittfläche ausreicht, so liegt zweckmäßig die
Trittfläche der Rohbau-Trittplatten eher zu dem oberen Wert hin, weil damit einmal die Begehbarkeit sehr gut
ist, zum anderen die statische Festigkeit. Da die Verkleidung, die auf die Rohbau-Trittplatte aufgeschoben
wird, bevorzugt aus Holz gefertigt 'St, ist die
Rohbau-Trittplatte in ihrer Stärke meist lediglich um die Stärke des Holzes geringer. Ein besonderer Vorteil der
aufgeschobenen Verkleidung aus Holz besteht darin, daß sämtliche drei sichtbaren Stirnseiten der Verkleidung
von Holz gebildet werden.
Rs weist die Verkleidung deshalb einen Hohlraum auf,
der mindestens gleich der Abmessung der Rohbau-Trittplalten ist und der es erlaubt, daß beim Umwandeln der
Hilfstreppe in die Gebrauchstreppe die Verkleidung einfach auf die Rohbau-Trittplatten aufgeschoben wird.
Um ein u freiwilliges Lösen der Verkleidung von der RohbauTrittplatte zu verhindern, ist die Verkleidung
zweckmäßig an den Rohbau -Trittplatten festgelegt, bevorzugt dadurch, daß jede Rohbau-Trittplatte mit
ihrer Verkleidung verklebt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren /um Umbau einer Rohbautteppe in eine Gebraiichsireppe läßt sich auf
sämtliche Formen von Treppen mit frei auskragenden Stufen anwenden, gleichgültig ob diese einen geraden
oder einfach oder mehrfach gewendelten Verlauf aufweisen. Da im Beu'ich der Wendelung sich die
Trittplatten überlappen, weisen sie häufig zum frei
tragende -/ F.nde hin eine Verjügung auf.
Bei einer Spindeltreppe hat die Erfindung den
zusatzlichen Vorteil, daß unabhängig davon, ob es sich
um eine links gcwendelte oder rechts gewendelte Treppe handelt, stets die gleichen Bauelemente als
Rohhau Priitplattcn und Verkleidung verwendet werden
können. Mit der erfindungsgemäßen Treppe ist es dagegen sogar möglich, den Verlauf der Wendelung
beim Umbau von der Rohbauireppe in die Gebrauch
Jtreppe noch zu ändern, wenn das aus irgendwelchen
Gründen zweckmäßig erscheint oder erwünscht ist*
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 näher erläutert.
Fig. I zeigt eine Spindeltreppe,
Fr g. 2 eine Kragtreppe, und die
Fig, J bis 8 zeigen Konstruklionsdctails der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Spindeltreppe besteht aus einer tragenden Säule 2, die durch ein nicht dargestelltes
Rohr und die Abstandsstücke 16 ais Triltlager gebildet wird. Die Abstandsstücke 16 nehmen die Rohbau-Trittplatte
5 auf, wie sie im Detail in Fig. 3 dargestellt ist. Die Säulenbohrung 12 dient dabei als Zentrierung und
umfaßt das nicht dargestellte Rohr der tragenden Säule Z Die Rohbau-Trittplatte 5 liegt auf dem in Fig.4
dargestellten Abstandsstück 16, das als Bundbuchse ausgeführt ist und ebenfalls mit der Säulenbohrung 12
das nicht dargestellte Rohr umfaßt. Die Abdeckung 13 umgibt das rückwärtige Verbindungsteil 24 der RohbauTrittplatte 5, die bündig damit abschließt
Die Rohbau-Trittplatte 5 ist als Hohlprofil ausgeführt und in der Regel als Schweißkonstruktion erstellt, d. h.
sie besteht aus einer oberen und einer unteren Deckplatte, die ggf. unter Einlage eines verstärkenden
Gitterwerkes randseitig mit Flacheisen zu einem Hohlprof'l zusammengeschweißi sind. Zur Montage der
Spindeltreppe werden die Abstap '^stücke 16 und die Rohbau-Tritipiatien 5 auf das nicht d-rgesiellte Rühr
aufgesteckt und mit üblichen, nicht dargestellten Mitteln verspannt. Die Treppe ist damit als Rohbautreppe
eifisat/fähig und kann begangen werden. Der Umbau
der R"hbautreppe zur Gebrauchstreppe kann nur sehr leicht erfolgen, schließt sich aber im allgemeinen erst
dann an den Montagevorgang an, wenn der Innenausbau abgeschlossen ist und keine groben Schmutzarbeiten
mehr anfallen. Wie Fig. 5 zjigt. weisen die Verkleidungen 1. die als kastenförmige Schübe konstruiert
sind, einen Hohlraum 3 auf und werden, nachdem
die Rohbau-Trittplatten 5 einen Kkberauftrag erhalten
haben, auf diese bis an die Abstandsstücke 16 aufgeschoben und sind, da sie ein seitliches Spiel
aufweisen, sehr leicht auszurichten. Die Zentrierung
erfolgt durch Anschlag der Säulenbohrung 12 der Verkleidung 1 an der Abdeckung 13 des Abstandsstükkes
16. Die Verkleidungen 1 selbst körnen : :is den vielfältigsten Materialien bestehen, d. h.. daß sie sowohl
aus Kunststein und Marmor wie auch aus mit T ppichboden belegtem Sperrholz bestehen können
Bevorzugt werden jedoch edle Hölzer eingesetzt, die der Treppe ein besonders ansprechendos Aussehen
verleihen. Die Verkleidungen 1 bestehen dabei — siehe Fig. 5 und 6 — aus den Deckplatten 9. die über die
Stirnplatte 10 und die Wangen 11 miteinander verbunden sind. Da für die Spindeltreppe im allgemei
nen symmetrische Verkleidungen 1 eingesetzt werden, ist es möglich, die Verkleidungen 1 zu wenden, d. h.. daß
durch jahrelange Benutzung oder sonstige mechanische Beschädigungen unansehnlich gewordene Deckplatten
9 durch Wenden der Verkleidung 1 zur Treppenunterseite gekehrt werden, wo die Beschädigung nicht stört.
Die in Fig. 2 dargestellte Kragtreppe besteht aus Rohbau-Trittpladen 5 und Betonsteinen 8 als Trittlager,
wobei die Betonsteine 8 ungefähr die Größe großform?
tiger Hohlblocksteine aufweisen. Das Einbauelement 23 besteht aus der Rohbau-Trittplatte 5 und den-·
Betonstein 8, w· bei die Rohbau-Tritlplatte 5 in der
gewünsch'en Lage — also bei gewendelten Treppen auch winklig zum Betortstein 8 — angeordnet wird,
indem man eine entsprechende Foriii nach dem Ausrichten voll Beton gießt. Das so erhaltene
Einbauelement 23 zeigt, wie aus den Fig.7 und 8
hervorgeht, einen Ia3absa<z6, durch den in Verbindung
mit der Steinhöhe die Steigung der Treppe und der Abstand der Stufen voneinander in horizontaler
Richtung festgelegt ist. Die Größe des Paßabsatzes 6 isl
25 03 Ö6Ö
dabei so gewählt, daß durch direktes Aufsetzen des nächsten Betonsleines 8 die normale Steigung von
18 cm eingehalten wird. Sollte die Geschoßhöhe jedoch
von den Normmaßen abweichen, so daß nicht die gewünschte Geschoßhöhe mit einer vollen Steinzahl
erreicht werden kann, so besteht die Möglichkeit, durch Einlegen nicht dargestellter Paßstücke in Aussparungen
7 einen größeren Abstand von Tritt zu Tritt zu erzielen,
was zu einer steileren Treppe führt. Die Aussparungen 7
sind im Betonstein 8 jedoch so angeordnet, daß sie auch relativ leicht wcggeselihigefi werdcii könncti, wodurch
sich dann eine Treppe mit geringerer Steigung ergibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Umbau einer Rohbautreppe in eine Gebrauchstreppe, bei dem auf jede Rohbau-Trittplatte
eine Belagplatte aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine frei
auskragende Rohbau-Trittplatte eine die Belagplatte bildende und die Rohbau-Trittplatte einhüllende
Verkleidung aufgeschoben wird.
2. Treppe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trittfläche der Rohbau-Trittplatten (5) 50 bis 90% der Trittfläche der Verkleidung (1) beträgt.
3. Treppe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung (1) an der Rohbau-Trittplatte (5) festgelegt ist
4. Treppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohbau-Trittplatte (5) mit der
Verkleidung (1) verklebt ist.
ίο
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