DE2503060A1 - Frei tragende treppe und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Frei tragende treppe und verfahren zu deren herstellung

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Description

7503060
Anmelder; Günter Wesendahl, 415 Krefeld, Dionysiusstraße
Anlage zur Eingabe vom 25»!»1975
Pat/4-28/Uh-Hx.
Frei tragende Treppe und Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine frei tragende Treppe in Form einer Krag- oder Spindeltreppe und das Verfahren zu deren Herstellung.
Frei tragende Treppen, insbesondere solche mit Trittplatten aus Holz, werden im Haus-, Geschäfts- und auch Industriebau in zunehmendem Maße erstellt, weil sie gegenüber kompakten Treppen materialsparend sind, durch ihren Freiraum zwischen den Trittplatten ästhetisch schon sind und architektonisch interessante Möglichkeiten bieten. Der weitaus größte Vorteil liegt aber vor allem darin, daß dafür bereits weitgehend beim Hersteller vorgefertigte Trittplatten verwendet werden können, aus denen dann auf der Baustelle die Treppe zusammengebaut wird.
Ein ganz erheblicher Nachteil dieser frei tragenden Treppen, insbesondere bei Trittplatten aus Holz,besteht jedoch gegenüber kompakten gemauerten oder betonierten Treppen darin, daß sie erst im allerletzten Bauabschnitt eingebaut werden können, damit sie nicht während des Bauens beschädigt und verkratzt werden. Das hat zur Folge, daß während des Hochziehens und Innenausbaues des Bauwerkes keine sieher und gut begehbare Treppe in die oberen Stockwerke zur Verfügung steht und Maurer und Handwerker sich mit Leitern behelfen müssen,
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die beschwerlich zu besteigen sind und häufig auch die Ursache von Unfällen bilden. Außerdem wird häufig aus Kostengründen vom Bauherrn zunächst eine einfache Ausführungsform der Treppe gewählt. Der Austausch gegen eine hochwertigere Treppe ist dann später meist nur noch durch vollkommenen Ersatz durch eine neue Treppe möglich. Gleiches gilt bei abgenutzten Trittplatten.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis, dieser Unzulänglichkeit abzuhelfen und der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine frei tragende Treppe zu schaffen, die schon vor der Fertigstellung des Bauwerkes erstellt werden kann und trotzdem keiner Beeinflussung durch Bauarbeiter und die nachfolgenden Handwerker, sowie Baumaterialien erfährt und bei der außerdem die Möglichkeit besteht, einfache oder abgenutzte Trittplatten durch neue und wertvollere zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Erstellen einer frei tragenden Treppe in Form einer Kragoder Spindeltreppe dadurch gelöst, daß aus Rohbautritten zunächst eine Rohbautreppe erstellt und danach Trittplatten mit den Rohbautritten verbunden werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft und einfach, wenn bei Erstellung der endgültigen Treppe die Trittplatten auf die Rohbautritte aufgeschoben werden.
Bei Kragtreppen, d.h. Treppen, die wandseitig verlaufen und bei denen die Trittplatten seitlich herausragen, besteht eine ganz bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Rohbautritte zusammen mit der Mauer hochgezogen werden. Diese Verfahrensweise hat den besonderen Vorteil, daß die Treppe praktisch zusammen mit dem Bauwerk wächst.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erstellen
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von zunächst einer Hilfstreppe und später beispielsweise nach Abschluß aller Bauarbeiten der endgültigen Treppe, sind offensichtlich und liegen insbesondere darin, daß während der gesamten Zeit des Hochziehens des Bauwerkes und des weiteren Ausbaus eine leicht und sicher begehbare Treppe vorliegt, deren Rohbautritte später dann das tragende Element für die Trittplatten der endgültigen Treppe bilden und die bereits die statische Festigkeit aufweisen, die bauamtlich von Trittplatten frei tragender Treppen gefordert werden.
Ein ganz besonderer Vorteil des Aufbaues der Treppe aus Rohbautritten und Trittplatten liegt darin, daß dadurch auch ein leichtes Auswechseln und Wenden der Trittplatten möglich ist, so daß beispielsweise eine oberseitig abgenutzte Trittplatte abgezogen, gewendet und im Anschluß daran wieder aufgeschoben werden kann und so eine unbegangene Trittfläche zur Verfügung steht. Vor allem gibt dieser Aufbau auch die Möglichkeit aus Ersparnisgründen zunächst verwendete einfache Trittplatten aus einfachem Holz in späteren Jahren durch solche aus wertvolleren Hölzern zu ersetzeiu
Ganz besondere Vorteile ergeben sich außerdem noch für die Fertigbauweise, worauf bei der Zeichnungsbeschreibung näher eingegangen ist.
Der Begriff Rohbautritte ist, da es diesen bisher nicht gab, frei und in dieser Kurzform gewählt, um umständliche Umschreibungen zu ersparen. Der Begriff Rohbautritt ist im.r weitesten Sinne zu verstehen und umfaßt jede nicht fertige Treppe, die im Sinne der Erfindung erst durch Versehen mit Trittplatten ihre endgültige Ausgestaltung und Form erhält. Der Begriff , Trittplatte beim Erfindungsgegenstand stellt den Teil der endgültigen Treppenstufe dar, der auf den Rohbautritt aufgeschoben wird und ihr dann das endgültige Äußere und die endgültige Form verleiht. Beide Teile zusammen ergeben die endgültige Treppenstufe im üblichen Sinn und die daraus auf ge- ··
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baute endgültige Treppe.
Ganz wesentliches Merkmal der Erfindung ist die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellte Treppe, so daß nachfolgend die Erfindung mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen an Hand der Treppe selbst beschrieben wird.
Die Treppe besteht dabei erfindungsgemäß aus Rohbautritten, deren Trittfläche bevorzugt 5o bis 9o % der Trittfläche der Trittplatten beträgt, und aus auf die Rohbautritte aufgeschobenen Trittplatten. Die Größe der Trittfläche der Rohbautrilfe ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Sie muß groß genug sein, um ein sicheres Begehen zu gewährleisten. Die Rohbautritte selbst müssen die statischen Erfordernisse erfüllen, die bautechnisch von Treppen allgemein gefordert werden. Auch das bedingt eine Mindesttrittflache,bezogen auf die Trittfläche der endgültigen Trittplatten* Das für die Rohbautritte eingesetzte Material und die konstruktive Ausgestaltung können an sich beliebig sein, wenn sie nur den statischen Anforderungen genügen. Vorteilhafterweise bestehen die Rohbautritte aus Stahlhohlprofilen, um Gewicht zu sparen. Sie müssen außerdem nicht unbedingt vollflächig die Trittfläche ausfüllen, sondern können - immer wieder genügend statische Festigkeit vorausgesetzt - auch als Gitterroste u.a. ausgebildet sein. Dabei ist freilich immer erforderlich, daß sich für den Fuß beim Begehen die Trittfläche als in sich geschlossene Fläche darstellt, also die Zwischenräume klein sind. Die Rohbautritte sind deshalb auch keinesfalls zu verwechseln mit Moniereisen, wie sie zur Verstärkung von Betontreppen üblich sind.
Wenn auch ca. 5o % der Trittfläche der Trittplatten als Trittfläche für die Rohbautritte ausreicht, so liegt zweckmäßig die Trittfläche der Rohbautritte eher zu dem oberen Wert hin, weil damit einmal die Begehbarkeit sehr gut ist,
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zum anderen die statische Festigkeit. Da die Trittplatten, die auf die Rohbautritte aufgeschoben werden, bevorzugt aus Holz gefertigt sind, ist der Rohbautritt lediglich um die Stärke des Holzes geringer, da allein aus optischen Gründen sämtliche drei sichtbaren Stirnseiten der Trittplatte von Holz gebildet werden sollen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Trittplatten deshalb einen Hohlraum auf, der mindestens gleich der Abmessung der Rohbautritte ist und der es erlaubt, daß beim Umwandeln der Hilfstreppe in die fertige Treppe die Trittplatten einfach auf die Rohbautritte aufgeschoben und mit diesen zweckmäßig verklebt werden.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Treppe besteht darin, daß am freien Ende der Trittplatten keinerlei zusätzliche Mittel wie Distanzstücke u.a. notwendig sind, um den Rohbautritten und Trittplatten die notwendige statische Festigkeit zu geben, sondern diese wird dadurch erreicht, daß die Rohbautritte am nicht frei tragenden Ende bei Kragtreppen e Verbindungsteil zur Mauer, bzw. bei Spindeltreppen zur tragenden Säule hin aufweisen.
Bei Kragtreppen greift dieser Verbindungsteil in den Betonstein ein, aus dem die tragende Wand für die Treppe gebildet wird und eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Rohbautritt mit dem Betonstein als Trittlager zu einem Einbauelement verbunden ist. Diese Aüsführungsform 'äjit den ganz besonderen Vorzug, daß mit wenigen standardisierten Einbauelementen bereits beim Hochziehen des Baues die Hilfstreppe mit erstellt werden kann, diese Arbeit von jedem Bauhandwerker ausgeführt werden kann, ohne daß spezielle Kenntnisse des Treppenbaues erforderlich sind. Der Architekt kann, wenn er den Treppentyp und Treppenverlauf weis, von standardisierten Maßen ausgehen und sicher sein,
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daß die aus den vorgefertigten Einbauelementen aus Betonstein
e Ab und Rohbautritt erstellte Treppe in ihm Messungen mit den Normmaßen übereinstimmt, die der Hersteller dieser Einbauelemente bzw. der Lieferant der aus Rohbautritt und Trittplatte bestehenden Treppe angibt. Die mit dem Rohbautritt verbundenen Betonsteine werden dabei in ihren Abmessungen zweckmäßig so gehalten, daß sie mindestens die Höhe zweier aufeinanderfolgender Treppenstufen haben und in ihrer Länge ebenfalls so bemessen sind, daß der invBetonstein eingreifende Verbindungsteil innerhalb eines einzigen Betonsteins Platz findet. Die Abmessung der Betonsteine entspricht deshalb etwa der Breite der Trittplatten. Lediglich bei gewendelten Treppen finden Betonsteine Verwendung, die langer gehalten sind, weil im Bereich der Wendelung der Rohbautritt nicht senkrecht zum Betonstein eintritt, sondern in einem gewissen Winkel, so daß der Platzbedarf größer ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des mit dem Rohbautritt verbundenen Betonsteins beruht darin, daß dieser einen Paßabsatz aufweist, in den der vorangehende und/oder der nachfolgende Betonstein eingreift. Abgesehen davon, daß durch diesen Paßabsatz die Festigkeit und der Verbund der Mauer verbessert wird, gibt dieser Paßabsatz die Möglichkeit, damit die Steigung der Treppe zu bestimmen, d.h. der größere, verbleibende Teil des Betonsteins gibt den Abstand zwischen zwei benachbarten Treppenstufen an^ bestimmt damit so in vorteilhafter Weise die Steigung der Treppe.
Sollte dennoch bei Aufführung des Mauerwerks und Erstellung der Hilfstreppe in lOrm einer Kragtreppe eine gVisse Höhendifferenz auftreten, so daß die nächste Treppenstufe nicht mit dem Niveau des Obergeschosses abschneidet, so läßt sich mit Hilfe einer bevorzugten Ausgestaltung der Betonsteine <J0s auf sehr einfache korrigieren, wenn diese Betonsteine im Bereich des Paßabsatzes Aussparungen aufweisen, mit Hilfe
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deren sich Höhenabstand zwischen aufeinanderfolgenden Rohbautritten variieren laßt. Das ist einmal möglich, indem
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streifenförmige Teile eingeschoben werden, die den Betonstein um den Betrag anheben, der ausgeglichen werden muß. Zum anderen können die Aussparungen im Bereich des Paßabsatzes des Betonsteins so ausgebildet sein, daß sich verhältnismäßig schmale Betonstüege bilden, die sich auf einfache Art und Weise !beschlagen lassen und damit zu einer Verringerung der Tritthöhe führen. Nähere Einzelheiten in dieser Hinsicht ergeben sich aus den später näher beschriebenen Zeichnungen.
Das erfindungsgemäße Prinzip der Verwendung von Einbauelementen, die aus Rohbautritt und Betonstein bestehen.,{bei Eragtreppen^ läßt sich auf sämtliche Formen der Kragtreppen anwenden, gleichgültig ob diese einen geraden oder einfach oder mehrfach gewendelten Verlauf aufweisen. Da im Bereich der Wendelung sich die Trittplatten überlappen, weisen sie häufig zum frei tragenden Ende hin eine Verjüngung auf. Es ist deshalb zweckmäßig, daß die Rohbautritte^ deiBiVorder- und Hinterkante im allgemeinen parallel verläuft, zum freien Ende hin sich verjüngen und abgeschrägt sind, wie das ebenfalls aus den Zeichnungen hervorgeht. Durch diese Ausgestaltung der Rohbautritte ist es wiederum möglich, mit wenigen standardisierten Typen auszukommen und trotzdem Trittplatten verschiedenster Grundfläche verwenden zu können.
Bei Spindeltreppen deren Trittplatten üblicherweise von Abstan&tücken getragen werden, weist bei der Ausgestaltung der Treppe im Sinne der Erfindung der Rohbautritt den Verbindungsteil auf, mit dem der Rohbautritt über ein Rohr als tragende Säule gestülpt und von Abstandsstücken getragen wird. Dabei weisen die Abstandsstücke als Trittlager zwischen benachbarten Rohbautritten vorteilhaft eine Abdeckung auf, die über den Verbindungsteil hinweggreift, so daß dieser abgedeckt wird und von außen nicht zu erkennen ist, so daß sich beispielsweise bei einer Treppe aus Edelhölzern keinerlei Unterbrechung des geschlossenen Bildes einer Holztreppe, einschließlich der tragenden Säule ergibt.
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Ein besonderer Vorteil bei einer Spindeltreppe nach der Erfindung liegt noch darin, daß unabhängig davon^s sich um eine links gewendelte oder rechts gewendelte Treppe handelt, stets die gleichen Bauelemente wie Rohbautritte und Trittplatte verwendet werden können, weil endseitig keine Distanzstücke mehr erforderlich sind. Deren Einbringung in die Trittplatten mit Hilfe von Sack-löchern, Durchbohrungen oder ähnlichen machte bisher eine vorherige Festlegung, in welcher Weise die Treppe gewendelt ist, erforderlich. Mit der erfindungsgemaßen Treppe ist es dagegen sogar möglich, den "Verlauf der Wendelung beim Umbau von der Hilf streppe zur fertigen Treppe noch zu ändern, wenn das aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig erscheint oder erwünscht ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der es weniger auf das Merkmal der Hilfsbautreppe als stärker auf das Merkmal der Auswechselbarkeit und einfachen Erstellung der endgültigen Treppe selbst ankommt, besteht darin, daß bei einer aus Stempeln und Verkleidung bestehenden Leichtbauwand eine Verankerung das Trittlager bildet und diese Verankerung mit dem Rohbautritt fest verbunden ist. Dieser Ausführungsform kommt ganz besondere Bedeutung beim nachträglichen Einbau von Treppen in Bauwerke, vor allem aber bei der Fertigbauweise zu.
Ähnlich wie bei der Erstellung der eingangs beschriebenen Kragtreppe aus Einbauelementen aus Rohbautritt und Betonstein, wird in diesem Fall die Leichtbauwand aus vertikal verlaufenden Stempeln gebildet, die beidseitig Nuten aufweisen. In diese Muten greift die Verankerung ein, die das Trittlager für den Rohbautritt bildet. Diese Verankerung besteht im einfachsten Falle wiederum aus einem Hohlprofil mit dem der Rohbautritt auf geeignete Art und Weise verbunden ist, beispielsweise durch Verschrauben, Vernieten, am zweckmäßigsten jedoch durch Verschweißen. Dabei t diese Verankerung
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die den Abstand zweier benachbarter Stempel festlegt^der Leichtbauwand in ganz erheblichem Maße Stabilität. Außen weist die Leichtbauwand Verkleidungen auf, die beispielsweise aus Paneelen gebildet werden.
Die "Verankerung wird zweckmäßig in ihrer Lage durch Haltebolzen in den Nuten fixiert, d.h. in ihrer Höhe festgelegt, womit gleichzeitig die Höhe und Lage des Rohbautrittes und der späteren Trittplatte festgelegt sind. Auch bei dieser Ausführungsform steht wieder im Vordergrund das einfache Erstellen durch Einzelelemente, in diesem 3?all durch Pfosten und Paneele in Verbindung mit den Verankerungen als Trittlager. Unterschiedlich zum Aufbau aus Einbauelementen aus Betonstein und Hohbautritt ist in diesem Fall, daß hierbei seitlich weitergebaut wird und die Steigung der Treppe durch den Einsatz der Verankerung in unterschiedlicher Höhe festgelegt ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Figuren 1 bis Io näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Spindeltreppe,
die Figuren 2 und 3 frei tragende Kragtreppen, die Figuren 4 bis Io zeigen Konstruktionsdetails der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Spindeltreppe besteht aus einer tragenden Säule 2, die durch ein nicht dargestelltes Rohr und die Abstandsstücke 16 als Trittlager gebildet wird. Die Ab stand s stücke 16 nehmen den Rohbautritt 5 auf, wie er im Detail in Fig. 4- dargestellt ist. Die Säulenbohrung 12 dient dabei als Zentrierung und umfaßt das nicht dargestellte Rohr der tragenden Säule 2. Der Rohbautritt 5 liegt auf dem in Fig. 5 dargestellten Abstandsstück 16, das als Bundbuchse ausgeführt ist und ebenfalls mit der Säulenbohrung 12 das nicht dargestellte Rohr umfaßt. Die Abdeckung 13 umgibt das rückwärtige Verbindungsteil 24 des Rohbautrittes 5» der bündig damit abschließt.
Der Rohbautritt 5 ist als Hohlprofil ausgeführt und in der Regel als Schweißkonstruktion erstellt, d.h. er besteht aus einer oberen und einer unteren Deckplatte, die gegf. unter Einlage eines verstärkenden Gitterwerkes randseitig mit Flacheisen zu einem Hohlprofil zusammengeschweißt sind. Zur Montage der Spindeltreppe werden die Ab stands stücke 16 und die Rohbautritte 5 auf das nicht dargestellte Rohr aufgesteckt und mit üblichen, nicht dargestellten Mitteln verspannt. Die Treppe ist damit als Rohbautreppe einsatzfähig und kann begangen werden. Die Fertigmontage der Treppe kann nun sehr leicht erfolgen, schließt sich aber im allgemeinen erst dann an den Montage Vorgang an, wenn der Innenausbau abgeschlossen ist und keine groben Schmutzarbeiten mehr anfallen. Die Trittplatten 1, die als kastenförmige Schübe konstruiert sind, weisen einen Hohlraum 3 auf und werden, nachdem die Rohbautritte 5 einen Kleberauftrag erhalten haben, auf diese
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bis an die Abstandstücke 16 geschoben und sind, da sie ein seitliches Spiel aufweisen, sehr leicht auszurichten. Die Zentrierung erfolgt durch Anschlag der Säulenbohrung 12 der Trittplatte 1 an der Abdeckung 15 des AbstandsStückes 16. Die Trittplatten selbst können aus den vielfältigsten Materialien bestehen, d.h. daß sie sowohl aus Kunststein und Marmor wie auch aus Teppichboden belegtem Sperrholz bestehen können. Bevorzugt werden jedoch edle Hölzer eingesetzt, die der Treppe ein besonders ansprechendes Aussehen verleihen. Die Trittplatten 1 bestehen dabei aus den Deckplatten 9» die über die Stirnplatte Io und die Wangen 11 miteinander verbunden sind. Da für die Spindeltreppe im allgemeinen symmetrische Trittplatten 1 eingesetzt werden, ist es möglich, die Trittplatten 1 zu wenden, d.h. daß durch jahrelange Benutzung oder sonstige mechanische Beschädigung unansehnlich gewordene Deckplatten 9 durch Wenden der Trittplatte 1 zur Treppenunterseite gekehrt werden, wo die Beschädigung nicht stört.
Die in Pig.' 2 dargestellte frei tragende Treppe besteht aus Rohbautritten 5 und Betonsteinen 8 als Trittlager, wobei die Betonsteine 8 ungefähr die Größe großformatiger Ho^hlblocksteine aufweisen. Das Einbauelement 23 besteht aus dem Rohbautritt 5 und dem Betonstein 8, wobei der Rohbautritt 5 in der gewünschten Lage - also bei gewendelten Treppen auch winklig zum Betonstein 8 angeordnet wird, indem man eine entsprechende Porm nach dem Ausrichten voll Beton gießt. Das so erhaltene Einbauelement 23 zeigt, wie aus den Figuren 7 und Io hervorgeht, einen Paßabsatz 6, durch den in Verbindung mit der Steinhöhe die Steigung der Treppe und der Abstand der Stufen voneinander in horizontaler Richtung festgelegt ist. Die Größe des Paßabsatzes ist dabei so gewählt, daß durch direktes Aufsetzen des nächsten Betonsteines 8 die normale Steigung von 18 cm eingehalten wird. Sollte die Geschoßhöhe jedoch von den Hormmaßen abweichen, so daß nicht die gewünschte Geschoßhöhe mit
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einer vollen Steinzahl erreicht werden kann, so besteht die Möglichkeit durch Einlegen nicht dargestellter Paßstücke in Aussparungen 7 einen größeren Abstand von Tritt zu Tritt zu erzielen, was zu einer steileren Treppe führt. Die Aussparungen 7 sind im Betonstein 8 jedoch so angeordnet, daß sie auch relativ leicht weggeschlagen werden können, wodurch sich dann eine Treppe mit geringerer Steigung ergibt.
Die Fig. 3 zeigt als Beispiel die Erfindung bei einer Leichtbauwand 17, wie sie üblicherweise im Fertigbau eingesetzt wird. In diesem Fall handelt es sich um eine Paneelwand, d.h. eine Wand, die im wesentlichen aus Stempeln 18 und der Verkleidung 2o aus Paneelen besteht. Um die Trittlager aufnehmen zu können, werden die Stempel 18 mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten 19 ausgeführt, die die als Trittlager dienende Verankerung 14 aufnehmen. Von der Verankerung 14, die wiederum aus Gewichtsgründen eine Schweißkonstruktion in Form eines Hohlprofiles ist, erstreckt sich der Eohbautritt 5» aa& der ebenfalls als Hohlprofil ausgeführt ist. Zur Verstärkung sind Stützbleche 15 mit dem Rohbautritt 5 und der Verankerung 14 verschweißt, d.h. daß die direkte Belastung der Schweißverbindung zwischen Rohbautritt 5 ^M Verankerung 14 vermindert wird.
Die Verankerung 14 weist ferner Bohrungen 22 auf, die in Verbindung mit Bolzen 21 zur Fixierung der Höhe und Arretierung der Verankerung 14 zwischen den Stempeln 18 in der Hut 19 dienen. Die Verkleidungen 2o sind im Bereich der Rohbautritte ausgespart und können dadurch einfach über diese hinweg an die Stempel 18 angebracht und hier befestigt werden. Die Stützbleche 15 werden dadurch ebenso verdeckt wie die gesamte Verankerung 14. Die Veraerung 14 als Trittlager wird dabei zweckmäßigerweise beim Aufbau der Leichtbauwand 17 eingebracht, d.h. gleichzeitig mit dem Setzen der Stempel 18 wird jeweils
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nach, dem Setzen eines Stempels 18 eine Verankerung 14 eingefügt, durch Einstecken der Bolzen 21 durch die Stempel 18 und die Bohrungen 22 in der Verankerung 14 fixiert und dann eine Paneelplatte übergeschoben, worauf der nächste Stempel angefügt wird.
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ORIGlMAL INSPECTED

Claims (14)

Anmelder: Günter Wesendahl, 4-15 Krefel'?., DJonyniusatraße Ϊ13 7503060 Patentansprüche.
1. Verfahren zum Erstelfen einer frei tragenden Treppe in "—' Form einer Krag- oder Spindeltreppe, dadurch gekennzeichnet, daß aus Rohbautritten (5) zunächst eine Rohbautreppe erstellt wird und danach Trittplatten (1) mit den Rohbautritten (5) verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung einer Kragtreppe die Rohbautritte (5) zusammen mit der Mauer (4) hochgezogen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erstellung der endgültigen Treppe die Trittplatten Cl) auf die Rohbautritte (5) aufgeschoben werden.
4. Treppe hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe aus Rohbautritten (5) besteht, deren Trittfläche 5o bis 9o % der Trittfläche der Trittplatten (1) beträgt und aus Trittplatten (1), die auf die Rohbautritte (5) aufgeschoben sind.
5· Treppe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Trittplatten (1), die einen Hohlraum (3) aufweisen, der mindestens gleich der Abmessung der Rohbautritte (5) ist.
6. Treppe nach einem der Ansprüche 4 und 5» dadurch gekenn^ . zeichnet, daß die Trittplatten (1) mit dem Rohbautritt (5) verklebt sind.
7· Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohbautritte(5) am nicht frei tragenden Ende einen Verbindungsteil (24) zur Mauer (4) bzw. bei Spindeltreppen *zur tragenden Säule (2) aufweisen.
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8. !treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß bei Kragtreppen der Rohbautritt (5) mit
dem Betonstein (8) als Trittlager zu einem Einbauelement (23) verbunden ist.
9. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rohbautritt (5) verbundene
Betonstein (8) einen Paßabsatz (6) aufweist, in den der vorangehende und/oder nachfolgende Betonstein (8) eingreift.
10. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Höhe des Paßabsatzes (6) die
Steigung der Treppe bestimmt ist.
11. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Paßabsatz (6) des vorangehenden und/oder nachfolgenden Betonstein (8) eingreifende Teil des nachfolgenden oder vorangehenden Betonsteins (8)
Aussparungen (7) aufweist, durch die sich der Höhenabstand zwischen aufeinanderfolgenden Rohbautritten ($)
variieren läßt.
12. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Spindeltreppe die Abstandsstücke (? 6) als Trittlager zwischen benachbarten Eohbautritten (5) eine Abdeckung (13) aufweisen, die über den Verbindungsteil (24) hinweggreift. ... ~
13· Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus Stempeln (18) und Verkleidungen (2o) bestehenden Leichtbauwand (17) eine Verankerung (14) das Trittlager bildet und mit dem Rohbautritt (5) fest verbunden ist.
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14. Treppe nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (14) in Nuten (19) der Stempel (18) gelagert ist.
15· Treppe nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerung (14) in ihrer Lage durch Haltebolzen (21) in den Hüten (19) fixiert ist.
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