DE1165999B - Material fuer das Halogensilberdiffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents
Material fuer das HalogensilberdiffusionsuebertragungsverfahrenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b - 14/02
Nummer: 1165 999
Aktenzeichen: G 33387 IX a / 57 b
Anmeldetag: 20. Oktober 1961
Auslegetag: 19. März 1964
Nach den bekannten Halogensilberdiffusionsübertragungsverfahren, deren Grundsatz in der belgischen
Patentschrift 441 852, ihren Zusatzpatentschriften 444 784 und 444 785 und in der deutschen Patentschrift
887 733 beschrieben ist, wird eine lichtempfindliehe Halogensilberemulsionsschicht bildmäßig belichtet
und in Anwesenheit einer Entwicklersubstanz und eines Lösungsmittels für das Halogensilber gegen
eine zu diesem Zweck speziell vorbereitete Empfangsschicht gedrückt. Die belichteten Bildteile werden
entwickelt und dann keinen weiteren Änderungen mehr unterzogen. Die nicht belichteten Teile des
Halogensilbers werden durch das Lösungsmittel für das Halogensilber gelöst, das sich entweder in der
Empfangsschicht oder im Entwickler befindet, durch Diffusion auf die angedrückte Empfangsschicht übertragen
und dort durch Entwicklung zu metallischem Silber umgesetzt. Diese Umsetzung erfolgt mit Hilfe
der in der Empfangsschicht befindlichen Entwicklungskeime, die aus feinverteiltem Metall oder Metallsulfid
bestehen. Beim Trennen von Emulsionsschicht und Empfangsschicht erhält man somit auf der letzteren
ein Bild.
Um eine gleichmäßige Diffusion der Silbersalze zu erzielen, müssen Halogensilberemulsionsschicht und
Empfangsschicht eine gewisse Zeit in innigem Kontakt stehen. Wenn nun beide Schichten gehärtete oder
ungehärtete Gelatine enthalten, ist die gegenseitige Adhäsion zu stark, um eine leichte Trennung der
Schichten nach einer längeren Kontaktzeit zu gewähren.
Man hat versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu vermeiden, daß man die Gelatine durch andere
Bindemittel ersetzte.
So wird nach der deutschen Patentschrift 869 008 die Trennung der Halogensilberemulsionsschicht und
der Empfangsschicht erleichtert, wenn die Gelatine in mindestens einer der genannten Schichten ganz oder
teilweise durch andere schichtbildende Substanzen ersetzt wird, z. B. durch Cellulosederivate, Polyamide,
Polyester, Polyvinylalkohole, Polyvinylacetate, teilweise hydrolysierte Polyvinylacetate, Polyvinylacetat
oder andere synthetische oder natürliche Harze.
Nach der britischen Patentschrift 748,892 soll der Halogensilberemulsionsschicht und der Bildempfangsschicht
Stärke einverleibt werden. ·
Aus der britischen Patentschrift 814 154 ist weiter bekannt, daß die Trennung von Halogensilberemulsionsschicht
und Bildempfangsschicht sogar nach praktisch vollständiger Trocknung vorgenommen werden
kann, wenn mindestens einer dieser beiden Schichten Stärkeäther oder Galaktomannan zugesetzt
ist.
Material für das Halogensilberdiffusionsübertragung'sverfahren
Anmelder:
Geveart Photo-Producten N.V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Dr.-Chem. Louis Maria de Haes, Edegem
(Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. Oktober 1960 (Nr. 257 058) und V. St. v. Amerika vom 14. August 1961
(Nr. 131426)
(Nr. 131426)
Ein anderes Verfahren, die Trennung der Halogensilberemulsionsschicht
von der Bildempfangsschicht zu erleichtern, besteht darin, daß eine dünne Oberflächenschicht
auf die Halogensilberemulsionsschicht und/oder auf die Bildempfangsschicht aufgetragen
wird. Nach der deutschen Patentschrift 1055 953 lassen sich zu diesem Zweck Stärke oder Stärkeabkömmlinge
verwenden.
Wenn man ein lichtempfindliches Material und ein Bildempfangsmaterial verwendet, von denen eines zur
Erleichterung des Trennens eine solche bekannte Hilfsoberflächenschicht enthält, beobachtet man oft,
daß die erhaltenen Übertragungsbilder wahrscheinlich wegen der Wirkung des Walzendruckes im Entwicklungsgerät
auf die ungenügend harten und zu leicht quellenden Hilfsschichten unscharf sind. Diese
mangelhafte Bildschärfe tritt sehr oft auf, wenn die Halogensilberemulsionsschicht und die Bildempfangsschicht
nach nur kurzer Kontaktzeit voneinander getrennt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Materialien und Verfahren werden die obigen Schwierigkeiten beseitigt
oder verringert.
Es wurde nun gefunden, daß durch Halogensilberdiffusionsübertragung
von einem belichteten lichtempfindlichen Material auf ein lichtunempfindliches Material scharfe Bilder erzeugt werden, wenn das
409 539/440
lichtempfindliche und/oder lichtunempfindliche Material eine Oberflächenschicht trägt, die ganz oder zum
Teil aus dem wasserunlöslichen Chromsalz der Carboxymethylcellulose besteht. Sogar wenn die
Halogensilberemulsionsschicht und die Bildempfangsschicht nur kurze Zeit nach der Silberkomplexdiffusionsübertragung
miteinander in Berührung gelassen werden, können scharfe Bilder erzeugt werden, wenn in der Oberfläche eines der in Berührung
gebrachten Materialien das Chromsalz der Carboxymethylcellulose vorliegt.
Bei Verwendung bevorzugter erfindungsgemäßer Materialien, wie im nachfolgenden beschrieben werden
wird, kann man in solch kurzen Kontaktzeiten Übertragungsbilder erzielen, daß es möglich ist, zwei oder
mehrere Abzüge von ein und demselben belichteten lichtempfindlichen Bogen zu erhalten.
Die Materialien neigen auch nach einer langen Kontaktzeit oder sogar nach vollständiger Trocknung
in warmem oder kaltem Zustand nicht dazu, dermaßen stark aneinanderzukleben, daß sie beim Versuch, sie
voneinander zu trennen, zerreißen könnten.
Die Erfindung umfaßt sowohl lichtempfindliche als lichtunempfindliche Materialien, die sich in dem oben
beschriebenen Verfahren verwenden lassen. Ein erfindungsgemäßes lichtunempfindliches Material enthält
eine Schicht, nach der komplexiertes Halogensilber aus den unbelichteten Stellen eines bildmäßig belichteten
Materials überdiffundieren kann, wenn diese Materialien in Anwesenheit eines Lösungsmittels für
das Halogensilber und eines Entwicklers miteinander in Berührung stehen. Es enthält außerdem eine oder
mehrere Substanzen, welche die Entwicklung des wie oben beschriebenen überdiffundierenden Halogensilbers
zu Silber fördern, sowie in oder auf dieser Schicht das Chromsalz der Carboxymethylcellulose.
Ein erfindungsgemäßes lichtempfindliches Material enthält eine Halogensilberemulsionsschicht, in die das
wasserunlösliche Chromsalz von Carboxymethylcellulose einverleibt wurde, oder ist mit einer Schicht versehen,
die aus diesem wasserunlöslichen Salz besteht oder dieses enthält.
Man kann erfindungsgemäße Materialien herstellen, indem man in derselben oder in verschiedenen Schichten
des Materials ein wasserlösliches Salz von Carboxymethylcellulose und ein derart gewähltes wasserlösliches
chromhaltiges Salz verarbeitet, das durch Reaktion zwischen den wasserlöslichen Salzen in situ
das wasserunlösliche Chromsalz der Carboxymethylcellulose gebildet wird.
Im allgemeinen variiert die Viskosität von wasserlöslichen Carboxymethylcellulosesalzen für die Herstellung
eines erfindungsgemäßen Materials zwischen 25 und 2200 cP. Ein vorzugsweise verwendetes wasserlösliches
Carboxymethylcellulosesalz ist das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose, das nach den in den
USA.-Patentschriften 2 618 609, 2 607.772 und 2 667 480 beschriebenen Verfahren hergestellt werden
kann. Vorausgesetzt, daß dieses Salz als Schicht aufgetragen wird, kann solch eine Schicht aus wäßrigen
Lösungen dieses Carboxymethylcellulosesalzes in einer Konzentration von etwa 3 bis 20 g pro Liter Gießzusammensetzung
gebildet werden. Diese Mengen sind jedoch keinesfalls kritisch und dürfen auch außerhalb dieser Grenzen liegen, wenn es gewünscht ist.
Die folgenden wasserlöslichen chromhaltigen Salze sind sehr geeignet, um mit einem wasserlöslichen
Carboxymethylcellulosesalz eine wasserunlösliche Verbindung zu bilden: Chromacetat, Chromchlorid,
Chromfluorid, Chromjodid, Chromnitrat, Chromsulfat, Kaliumchromsulfat, Kaliumchromat, Kaliumdichromat,
Natriumchromat, Natriumdichromat, Stearatochromchlorid usw.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Chromsalz
der Carboxymethylcellulose in das Bildempfangsmaterial eingearbeitet, obwohl es — wie bereits
ίο erwähnt — möglich ist, das Salz nur dem lichtempfindlichen
Material, z. B. der Halogensilberemulsionsschicht oder einer dieser aufgetragenen
Schicht, einzuverleiben. In der nachfolgenden Beschreibung wird mehr besonders die Herstellung eines
erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterials beschrieben.
Ein Bildempfangsmaterial für die Anwendung in einem Halogensilberdiffusionsübertragungsverfahren
kann, wie an sich gut bekannt ist, einen Träger, z. B.
Papier, und eine Kolloidschicht, gewöhnlich eine Gelatineschicht, enthalten, nach der das Halogensilber
aus den unbelichteten Stellen des lichtempfindlichen Materials überdiffundiert. Bei der Herstellung
eines solchen erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterials kann auf der Kolloidschicht eine dünne Schicht
gebildet werden, indem eine ein wasserlösliches Salz von Carboxymethylcellulose enthaltende Lösung aufgetragen
wird. Man kann irgendeiner Schicht ein wasserlösliches Salz einverleiben, das die wasserlösliehe
Carboxymethylcelluloseschicht härtet, z. B. dem Träger, der Kolloidschicht oder der besagten Oberflächenschichtlösung,
aber vorzugsweise einer unmittelbar darunterliegenden Schicht, d. h. der Kolloidschicht
oder einer weiteren Schicht auf der Kolloidschicht, und zwar vor dem Auftragen des wasserlöslichen
Carboxymethylcellulosesalzes. Die Härtung findet bald nach dem Auftragen der Oberflächenschicht
statt.
Die Mengen der zugesetzten wasserlöslichen chromhaltigen Salze dürfen innerhalb weiter Grenzen variieren, werden aber vorzugsweise zwischen 0,8 und 5% betragen, bezogen auf das Gewicht des wasserlöslichen Carboxymethylcellulosesalzes. Diese Metallsalze können auch der wasserlöslichen Carboxymethylcellulosesalzschicht selbst einverleibt werden. Auf jeden Fall soll die Konzentration der chromhaltigen Salze in der schichtbildenden Lösung derart gewählt werden, daß die Viskositätserhöhung dieser Losung das Vergießen nicht hindert.
Die Mengen der zugesetzten wasserlöslichen chromhaltigen Salze dürfen innerhalb weiter Grenzen variieren, werden aber vorzugsweise zwischen 0,8 und 5% betragen, bezogen auf das Gewicht des wasserlöslichen Carboxymethylcellulosesalzes. Diese Metallsalze können auch der wasserlöslichen Carboxymethylcellulosesalzschicht selbst einverleibt werden. Auf jeden Fall soll die Konzentration der chromhaltigen Salze in der schichtbildenden Lösung derart gewählt werden, daß die Viskositätserhöhung dieser Losung das Vergießen nicht hindert.
Die erforderliche Adhäsion der aus dem Chromsalz der Carboxymethylcellulose gebildeten wasserunlöslichen
Schicht an einer darunterliegenden Schicht wird, wie oben gesagt, stark verbessert, wenn dieser Schicht
ein Härtemittel für Gelatine, z. B. Formaldehyd oder Glyoxal, einverleibt wird. Eine solche Substanz härtet
oberflächlich die unterliegende Gelatineschicht durch Diffusion.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man vorher das
wasserlösliche Carboxymethylcellulosesalz mit einem wasserlöslichen Alginsäuresalz vermischen, das seinerseits
durch ein in derselben Schicht oder in einer benachbarten wasserdurchlässigen Schicht befindliches
wasserlösliches Metallsalz unlöslich gemacht wird.
Man kann das wasserlösliche Alginsäuresalz in einer Menge verwenden, die zwischen 40 und 70% liegt,
auf das Gewicht des wasserlöslichen Carboxymethylcellulosesalzes bezogen.
Näheres über solche wasserlösliche Metallsalze und über den Gebrauch und die Herstellung solcher
wasserlöslichen Alginsäuresalze ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung Material für das
Halogensilberdiffusionsübertragungsverf ahren beschrieben.
Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterials und/oder lichtempfindlichen Materials
führt zu einer wesentlichen Verbesserung des Halogensilberdiffusionsübertragungsverfahrens. Man
hat mit einer Kontaktzeit von nur 10 Sekunden ausgezeichnete Übertragungsbilder erzielt, und dies
ermöglicht die Herstellung von zwei oder mehr Abzügen von ein und demselben belichteten lichtempfindlichen
Bogen. Man kann nun eine schnelle Badentwicklung, die das Hindurchführen des belichteten
Materials durch das Entwicklungsgerät mit einer Geschwindigkeit von 7,5 cm/Sek. ermöglicht,
mit einer schnellen Trennung von belichtetem Material und Bildempfangsmaterial kuppeln, so daß das
Diffusionsübertragungsverfahren als Ganzes erheblich beschleunigt wird. Die für die Behandlung des
lichtempfindlichen Materials mit der Entwicklerflüssigkeit vor dem Kontakt mit dem Bildempfangsmaterial
benötigte Zeit, kann bis auf 2 Sekunden pro Zentimeter Materiallänge in der Bewegungsrichtung
verringert werden. Nach dem Zusammendrücken der beiden Materialien kann man diese schon nach
10 Sekunden voneinander trennen. Die Entwicklungstemperatur wird vorzugsweise zwischen 18 und 24° C
gewählt. Ein Schnellentwicklungsgerät ist in der britischen Patentschrift 858 323 beschrieben und veranschaulicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nach den allgemein bekannten Methoden der Halogensilberdiffusionsübertragung
und mit den entsprechenden Materialien durchgeführt, wie in »Progreß in Photography«,
1955 bis 1958, S. 24 bis 36, und der dort zitierten Patentliteratur beschrieben ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jede Halogensilberemulsion geeignet, deren
belichtetes Silbersalz während des Diffusionsübertragungsverfahrens genügend rasch entwickelt und
deren unbelichtetes Silbersalz ebenfalls genügend rasch komplexiert wird. Vorzugsweise werden dazu
Chlorsilberemulsionen verwendet, die bestimmte Bromsilber- oder Jodsilbermengen enthalten dürfen oder
denen gewisse Ingredienzien zum Erzielen der erwünschten Emulsionscharakteristiken zugesetzt werden
dürfen. Beispiele von geeigneten Halogensilberemulsionen sind in der französischen Patentschrift
1 140 526 beschrieben.
Die Bildempfangsschicht kann entweder nur aus einem Träger bestehen oder aus einem Träger und
einer auf diesen Träger vergossenen wasserdurchlässigen Kolloidschicht, die Entwicklungskeime für
das Halogensilber enthält, zusammengesetzt sein.
Zur Erzeugung des silberhaltigen Bildes in der Bildempfangsschicht geeignete Entwicklungskeime sind
die Sulfide, Selenide, Polysulfide, Polyselenide, Thioharnstoff, Merkaptane, Stannohalogenide, Schwermetalle
oder ihre Salze und geschleiertes Halogensilber. Sulfide von Schwermetallen, wie von Antimon,
Wismut, Cadmium, Kobalt, Blei, Nickel und Silber, sind gleichfalls sehr geeignet. Bleisulfid und Zinksulfid
ebenso wie ihre komplexierten Salze allein oder gemischt mit Thioacetamid, Dithiobiuret und Dithiooxamid
sind besonders interessant. Als Schwermetalle sind Silber, Gold, Platin, Palladium und Quecksilber,
vorzugsweise in kolloidaler Form, zu erwähnen. Von diesen sind die Edelmetalle am wirksamsten.
Diese Entwicklungskeime können entweder dem Trägermaterial selbst einverleibt werden oder aus
Lösungen bzw. Dispersionen solcher Entwicklungskeime in einem kolloidalen Medium, wie Gelatine,
unmittelbar auf einen geeigneten Träger, wie Papier, vergossen werden. Um dem Aufrollen des gelatinehaltigen
Bildempfangsmaterials abzuhelfen, wird — wie allgemein bekannt — der Gießzusammensetzung
für die Bildempfangsschicht ein mehrwertiger Alkohol, wie Glyzerin oder Sorbit, zugesetzt.
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung für das Halogensilber entspricht der der üblichen Entwicklerlösungen
für die Halogensilberdiffusionsübertragung; sie enthält die nötigen Ingredienzien für
die Entwicklung des belichteten Halogensilbers, wie Hydrochinon und l-Phenyl-3-pyrazolidon, und gegebenenfalls
ein Lösungsmittel für das nicht entwickelte Halogensilber, wie Natriumthiosulfat, Natriumthiocyanat
oder Ammoniak. Das Lösungsmittel für das Halogensilber kann jedoch ebensogut dem
Bildempfangsmaterial einverleibt sein.
Näheres über die Zusammensetzung der Halogensilberemulsionsschichten
und über das Bildempfangsmaterial, die Bäder sowie die Belichtungs- und Entwicklungsapparatur
findet man in dem oben zitierten Bericht in »Progress in Photography«, in den dort
erwähnten Patentschriften und in der britischen Patentschrift 858 323.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken.
Man versieht einen Papierträger von 90 g/m2 mit einer Empfangsschicht aus einer 40° C warmen Suspension
der folgenden Zusammensetzung:
Wasser 925 cm3
Gelatine 33 g
Natriumthiosulfat 40 g
Natriumsulfid 0,2 g
Kobalt(II)-nitrat 6 aq Ig
Diese Suspension wird derart vergossen, daß 11
13 m2 Papier bedeckt. Nach Trocknung gießt man auf diese Schicht eine zweite Schicht aus einer Lösung
folgender Zusammensetzung:
Carboxymethylcellulose-Natrium-
salz Ig
Wasser 300 cm3
40°/0iges wäßriges Saponin 1,5 cm3
10%iges wäßriges Kaliumchromsulfat 0,25 cm3
Man bringt diese Lösung derart auf, daß 118m2
bedeckt. Dann trocknet man diese Schicht. Man legt das so erhaltene Bildempfangsmaterial auf die HaIogensilberemulsionsschicht
eines bildgemäß belichteten lichtempfindlichen Materials, hergestellt nach Beispiel
3 der französischen Patentschrift 1 140 526. Man führt dann beide Materialien mit einer solchen Geschwindigkeit
durch eine Entwicklerlösung folgender
7 8
Zusammensetzung, daß jeder Teil des Materials Chromsulfat ersetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind
2 Sekunden benetzt wird: äußerst befriedigend.
Natriumhydroxyd 11g Beispiel 15
Natriumsulfit (wasserfrei) 100 g 5 Man wiederholt das Beispiel 9; indem man das
Kaliumbromid 1,5 g Carboxymethylcellulose-Natriumsalz und das Ammo-
Hydrochinon 9 g niumalginat durch Carboxymethylcellulose-Ammo-
l-Phenyl-3-pyrazolidon 1,5 g niumsalz bzw. Kaliumalginat ersetzt. Das erhaltene
Wasser bis lOOo'cm3 Ergebnis ist wieder sehr befriedigend.
Anschließend preßt man die Bildempfangsschicht Beispiel el6bisl8 und die lichtempfindliche Schicht in einem Entwick- Man wiederholt das Beispiel 9, indem man das
lungsgerät zusammen, wie es in der britischen Patent- Strontiumchlorid durch Strontiumacetat, Strontiumschrift
858 323 beschrieben ist. Nach 10 Sekunden nitrat bzw. Strontiumbromid ersetzt. Man erzielt
trennt man das Bildempfangsmaterial und lichtemp- 15 ebenso gute Ergebnisse,
findliches Material voneinander. Man erhält in der
Bildempfangsschicht ein positives Bild der Vorlage. Beispiell9
Bildempfangsschicht ein positives Bild der Vorlage. Beispiell9
. Man versieht einen barytierten Papierträger von
Beispiele2bis6 90 g/m2 mit einer Gelatinechlorsilberemulsion derart,
Man erhält die gleichen günstigen Ergebnisse wie im 2° daß nach Trocknen 1,3 g Chlorsilber pro Quadrat-Beispiel
1, wenn man in jenem Beispiel das Kalium- meter vorliegen.
chromsulfat durch Chromchlorid, Chromfluorid, Auf diese Emulsionsschicht vergießt man eine Deck-Chromacetat,
Stearatochromchlorid oder Chrom- schicht aus einer Lösung folgender Zusammensetzung:
nitrat ersetzt. _, , ., . T1 , , T . .
a- Carboxymethylcellulose-Natnum-
Beispiele 7 und 8 salz 3g
Das Beispiel 1 wird zweimal wiederholt, indem man Wasser 300 cm3
das Carboxymethylcellulose-Natriumsalz durch das 10%iges wäßriges Kaliumchromentsprechende
Kaliumsalz bzw. Ammoniumsalz er- sulfat 0,5 cm3
setzt. Man erhält jedesmal sehr befriedigende Ergeb- 3°
nisse. Man bringt diese Lösung derart auf, daß 11 8 ma
. -ίο lichtempfindliches Papier bedeckt.
Beispiel 9 Man {,ringt ein Bildempfangsmaterial nach Bei-
Man versieht einen Papierträger von 90 g/m2 mit spiel 1, das jedoch keine Hilfsschicht enthält, die nach
einer Empfangsschicht aus einer 40° C warmen Suspen- 35 Behandlung die Trennung vom lichtempfindlichen
sion folgender Zusammensetzung: Material erleichtert, mit der bildgemäß belichteten
wasser £75 3 Gelatinechlorsilberschicht des oben beschriebenen
. lichtempfindlichen Materials in Berührung und be-
Crelatine 68 g handelt dann beide Materialien, wie im Beispiel 1
0,l%ige wäßrige Suspension von 40 beschrieben. Nach einer Kontaktzeit von 10 Sekunden
kolloidalem Silber 25 cm3 erhält man eine gut lesbare Kopie der Vorlage.
Natriumthiosulfat 122 g
Sorbit 100 g B e i s ρ i e 1 20
Strontiumchlorid 10 g . , ..., „ . ,, , ^._. ....
45 Man fuhrt Entwicklung und Diffusionsübertragung
Diese Suspension wird derart aufgetragen, daß man mit einem bildgemäß belichteten lichtempfindlichen
mit 11 40 m3 Papier bedeckt. Nach Trocknung gießt Material nach Beispiel 19 und einem Bildempfangsman
hierauf eine zweite Schicht aus einer 60° C warmen material nach Beispiel 1 durch, wie im Beispiel 1 beLösung
folgender Zusammensetzung: schrieben. Nach einer Kontaktzeit von 10 Sekunden
k i lih i
vyv, 1000 cm3 5° ^assen s'ck d'e Materialien leicht voneinander trennen.
. '". „ Man erhält einen gut lesbaren Abdruck der Vorlage.
Ammonmmalgmat 8 g
Carboxymethylcellulose-Natrium- Beispiel 21
salz 15g Man vergießt eine Gelatinechlorsilberemulsion, die
40%iges wäßriges Formaldehyd .. 10 cm3 55 je Liter 10 g Strontiumchlorid enthält, derart auf einen
10%iges wäßriges Kaliumchrom- barytierten Papierträger von 90 g/m2, daß nach
su]fat 1 cm3 Trocknen pro Quadratmeter 1,3 g Chlorsilber vor
liegen. Auf diese Emulsionsschicht gießt man eine
Diese Lösung wird derart vergossen, daß man mit Deckschicht aus einer Lösung folgender Zusammen-11
60 m2 Papier bedeckt. Anschließend trocknet man 60 setzung:
die Schicht. Nach weiterer Behandlung dieses Bild- Wasser 1000 cm3
empfangsmaterial wie beschrieben im Beispiel 1, Ammoniümaiginat"."..'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.' 8 g
erhalt man em positives Bild der Vorlage. _ , , , „ ,
Carboxymethylcellulose-Natnum-
Beispielel0bisl4 6 salz 15 g
Man wiederholt das Beispiel 9 fünfmal, indem man 40%iges wäßriges Formaldehyd .. 10 cm3
das Kaliumchromsulfat durch Chromjodid, Kaliumdi- 10%iges wäßriges Kaliumchrom-
chromat, Natriumdichromat, Natriumchromat bzw. sulfat 1 cm3
Man vergießt diese Lösung derart, daß 11 60 m2
lichtempfindliches Papier bedeckt.
Man bringt ein Bildempfangsmaterial nach Beispiel 1, das jedoch keine Hilfsschicht enthält, die nach
Behandlung die Trennung vom lichtempfindlichen Material erleichtert, mit der bildgemäß belichteten
Gelatinechlorsilberschicht des oben beschriebenen lichtempfindlichen Materials in Berührung und behandelt
dann beide Materialien, wie im Beispiel 1 beschrieben. Nach einer Kontaktzeit von 10 Sekunden ">
erhält man eine gut lesbare Kopie der Vorlage.
Diese Beispiele lassen sich dadurch abwandeln, daß das Bildempfangsmaterial und das lichtempfindliche
Material alsbald nach der Entwicklung des latenten Bildes in dem lichtempfindlichen Material voneinander
getrennt werden und das lichtempfindliche Material in nassem Zustand mit einem zweiten oder weiteren
Bogen des Bildempfangsmaterials in Kontakt gebracht wird, wobei in diesem ebenfalls ein Bild erzeugt wird.
20
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Bildern in einem Bildempfangsmaterial durch Halogensilberdiffusionsübertragung
aus einem belichteten licht- as empfindlichen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß Materiahen verwendet werden, bei denen eine oder beide Oberflächen, die während
der Übertragung miteinander in Berührung stehen, aus dem wasserunlöslichen Chromsalz der Carboxymethylcellulose
bestehen oder dieses enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung eines Bildempfangsmaterials mit einem
Träger, einer Kolloidschicht, die Keime enthält, welche die Entwicklung des nach dieser Schicht
überdiffundierenden Halogensilbers zu Silber fördern, und einer Oberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Oberflächenschicht verwendet wird, die das wasserunlösliche Chromsalz
der Carboxymethylcellulose enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Materialien verwendet werden, bei
denen eine oder beide Oberflächen, die während der Übertragung miteinander in Berührung stehen,
außerdem ein wasserunlösliches Metallalginat enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflächenschicht verwendet
wird, die außerdem ein wasserunlösliches Metallalginat enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildempfangsmaterial und
das lichtempfindliche Material alsbald nach der Entwicklung des latenten Bildes in dem lichtempfindlichen
Material voneinander getrennt werden und das lichtempfindliche Material in nassem
Zustand mit einem zweiten oder weiteren Bogen des Bildempfangsmaterials in Kontakt gebracht
wird, wobei in diesem ebenfalls ein Bild erzeugt wird.
6. Photographisches Bildempfangsmaterial mit einem Träger aus beliebigem Material, z. B. Papier,
das eine Schicht, gegebenenfalls eine Kolloidschicht, enthält, nach der Halogensilber aus den
unbelichteten Stellen eines bildgemäß belichteten lichtempfindlichen Materials überdiffundieren kann,
wenn diese Materialien in Anwesenheit eines Lösungsmittels für das Halogensilber und eines
Entwicklers miteinander in Berührung stehen, und das ferner eine oder mehrere Substanzen enthält,
welche die Entwicklung des überdiffundierenden Halogensilbers zu Silber fördern, für das Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in oder auf dieser Schicht das wasserunlösliche
Chromsalz von Carboxymethylcellulose enthält.
7. Photographisches Bildempfangsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
oder auf der Schicht, nach der Halogensilber überdiffundiert, außerdem ein wasserunlösliches Metallalginat
befindet.
8. Photographisches Bildempfangsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
wasserunlösliches Metallalginat enthält, das mindestens teilweise aus dem Calciumsalz oder dem
Strontiumsalz von Alginsäure besteht.
9. Photographisches Material für das Verfahren nach Anspruch 1, das eine lichtempfindliche
Halogensilberemulsionsschicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halogensilberemulsionsschicht
das wasserunlösliche Chromsalz von Carboxymethylcellulose enthält oder mit einer Schicht
versehen ist, die aus diesem wasserunlöslichen Chromsalz besteht oder dieses enthält.
10. Photographisches Material für das Verfahren nach Anspruch 1, das eine lichtempfindliche
Halogensilberemulsionsschicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halogensilberemulsionsschicht
das wasserunlösliche Chromsalz von Carboxymethylcellulose und ein wasserunlösliches Metallalginat
enthält oder mit einer Schicht versehen ist, die aus diesem wasserunlöslichen Chromsalz
von Carboxymethylcellulose und einem wasserunlöslichen Metallalginat besteht oder diese
enthält.
11. Photographisches Material nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Metallalginat enthält, das mindestens teilweise aus dem Calciumsalz
oder dem Strontiumsalz der Alginsäure besteht.
12. Photographisches Material nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein wasserunlösliches Chromsalz der Carboxymethylcellulose enthält, das durch die
Reaktion eines wasserlöslichen chromhaltigen Salzes mit einem wasserlöslichen Salz der Carboxymethylcellulose
in situ gebildet worden ist.
13. Photographisches Material nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserunlösliches
Chromsalz von Carboxymethylcellulose enthält, das durch Einverleibung von Kaliumchromsulfat
und von Carboxymethylcellulose-Natriumsalz in diesem Material gebildet worden ist.
14. Photographisches Material nach irgendeinem der Ansprüche 9 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein wasserunlösliches Metallalginat enthält, das durch die Reaktion eines wasserlöslichen
Calcium- und/oder Strontiumsalzes mit dem wasserlöslichen Ammoniumalginat in situ gebildet
worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 953.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 953.
409 539/440 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US13142661A | 1961-08-14 | 1961-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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