DE116477C - - Google Patents

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DE116477C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/046Picture changing devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in PARIS.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Bilderwechselvorrichtung gehört zu derjenigen Art, bei welcher die zu beschauenden Bilder in einem Gehäuse untergebracht sind, das mittelst eines verschiebbaren Gestells verschoben werden kann, um eines der Bilder über eine Vorrichtung zum Emporschieben des Bildes einstellen zu können.
Bei den bekannten Vorrichtungen dient zur Verschiebung des Bildergehäuses ein auf kleinen Walzen laufender Wagen, mit dessen Zahnstange eine doppelarmige Klinke zusammenwirkt, um den Wagen schrittweise zu bewegen und zeitweilig eingestellt zu halten. Es sind dort jedoch keine Einrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, den Wagen oder dergl. nach Belieben in die zum Emporschieben irgend eines gewünschten Bildes nöthige Stellung zu bringen, man ist vielmehr gezwungen, das gewünschte Bild durch Probiren herauszufinden.
Solche Einrichtungen können, wie in Nachstehendem gezeigt wird, mit verschiedenartigen Schaltvorrichtungen für den Wagen vereinigt werden.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Wegnahme einer Gehäusewand, Fig. 2 eine Hinteransicht mit Weglassung des Gehäuses, Fig. 3 eine Ansicht von der einen Seite, Fig. 4 eine Oberansicht; Fig. 5 zeigt die Vorrichtung von der rechten Seite im Innern eines Stereoskopgehäuses und Fig. 6, 7 und 8 zeigen in Seitenansicht von rechts, Hinteransicht und Oberansicht eine Abart der Bewegungsvorrichtung des Schlittens.
Der auf waagerechten Führungsschienen b verschiebbare Schlitten α trägt das Gehäuse c für die Bilder d. Der Boden dieses Gehäuses enthält zwei Längsschlitze c1 (Fig. 4) für den Durchgang der senkrechten Schienen e, welche auf dem unteren Quertheil eines senkrecht beweglichen Rahmens f angeordnet sind und das jeweilige Bild hochgehoben halten. Dieser in seitlichen Ständern g geführte Rahmen f ist mittelst der Stange h mit einem Winkelhebel i verbunden, der auf einer Achse j sitzt, welche einen Handhebel k trägt. An den kurzen Arm des Winkelhebels i greift eine Feder / an, die den Rahmen/" stets in Hochstellung zu halten bestrebt ist, derart, dafs die Vorrichtung in ihrer Ruhelage immer ein Bild dem optischen Apparat gegenüber gestellt hält. Das Bild, das von den Schienen e emporgeschoben wird, hat Führung in zwei senkrechten Nuthen η des Rahmens 0, und dadurch wird das Bild stets genau in Stellung gehalten. Der Rahmen f ist mit einem Mitnehmer q (Fig. 2, 5 und 6) versehen, der, wenn die Schienen e aus dem Gehäuse c vollständig zurückgetreten sind, die Bewegungsvorrichtung des Schlittens a beeinflufst.
Im Ausführungsbeispiel Fig. .1 bis 5 trifft der Mitnehmer q. auf einen Stift r eines Hebels s, der mittelst Stange s1 mit einem Hebel s2 verbunden.ist, der die Schaltklinke s3 trägt, welche auf Drehung, eines Schaltrades t wirkt. Dieses sitzt auf einer Welle t\ in deren Stirnrad f2 eine am unteren Theile des Schlittens α sitzende Zahnstange u eingreift.
Damit der Schlitten ο nicht bewegt wird, bevor die Arme e vollständig aus dem Gehäuse c herausgetreten sind, ist an dem durch eine Feder s4 beeinflufsten Hebel s ein Stift s·5 angebracht, der zwischen zwei Zähne des Schaltrades t derart eintritt, dafs dieses gesperrt wird. Der Hebel ί bleibt in Ruhe, bis der Rahmen f völlig herabgegangen ist, was durch einen Arm s6 gesichert wird, der an dem Hebel s befestigt ist und einen Stift s1 besitzt, der, wenn man den Hebel s aus dem Schaltrade t auszurücken versucht, gegen einen Anschlag ν des Rahmens f trifft. Wenn dieser in seine unterste Stellung gelangt ist, so bildet der ebenfalls mit herabgegangene Anschlag ν für den Stift s7 kein Hindernifs mehr und der Hebel 5 kann ausschwingen und durch Drehung des Schaltrades t die Bewegung des Schlittens a ermöglichen. Eine federnde Klinke mit rundem Kopf führt das Schaltrad t jedesmal nach einer Theildrehung in bekannter Art in eine genaue Stellung, genau- entsprechend dem Abstande zwischen zwei Bildern oder Platten. Eine vollständige Umdrehung des Schaltrades t entspricht dem Hube des Schlittens a. Ist letzterer an sein Hubende gelängt, so trifft die Klinke s3 einen Zahn ts, der in Richtung des Radumfanges sehr breit ist, so dafs die Klinke nicht mehr weiterschalten kann und die Bewegungen des Handhebels k auf den an das Ende seines Hubes gelangten Schlitten α Bewegung nicht mehr übertragen können.
Die entgegengesetzte Bewegung wird auf den Schlitten α durch Drehen an dem Knopfe i4 der Welle tl übertragen, nachdem der Handhebel k gesenkt wurde, um den Schlitten a und das Gehäuse c von den Schienen e freizumachen. Die Welle tl trägt einen Zeiger i5, der sich vor einer Eintheilung des Gehäuses bewegt, welche der Reihenfolge der in dem Gehäuse c enthaltenen Bilder entspricht, so dafs jedesmal die Nummer des Bildes angegeben wird, das von den Schienen e gehoben ist.
Wenn man den Rahmen f vollständig gesenkt hat, kann man den Schlitten α nach der einen oder anderen Richtung verlegen und ihn unmittelbar in die Stellung überfuhren, die nöthig ist, um dasjenige beliebige Bild über die Schienen e des Rahmens f einzustellen, das man gerade zu beschauen wünscht. Will man z. B. das Bild Nr. 8 besichtigen, so senkt man den Handhebel k und dreht den Knopf i4, bis der Zeiger i5 auf den Theilstrich 8 weist. . Läfst man nun den Hebel k los, so geht der Rahmen f unter der Wirkung der Feder / empor und die Schienen e heben' das Bild Nr. 8 aus dem Gehäuse heraus.
Wenn man eine Prüfung der verschiedenen Bilder der Sammlung vornimmt, so hat man, um von dem einen zum anderen überzugehen, nur nöthig, den Handhebel k zu senken. Bei dieser Bewegung führt der Rahmen f das vorher geprüfte Bild in das Gehäuse / zurück und wirkt mittelst seines Mitnehmers q auf den Hebel s derart ein, dafs der Stift s5 aus den Zähnen des Schaltrades t heraustritt und die Schaltklinke s3 das Schaltrad t um einen Zahn weiter dreht und den Schlitten α um den Abstand zweier Bilder verschiebt. Man hat dann nur den Rahmen f unter der Wirkung der Feder wieder emporgehen zu lassen, um das nächstfolgende Bild hervorzubewegen.
Um das Gehäuse, welches die Ansichten bezw. Platten enthält, herauszubringen und es durch ein anderes Gehäuse, welches eine neue Sammlung von Platten enthält, zu ersetzen, öffnet man durch Wegnahme der die Oculare enthaltenden Wand y den Kasten des Stereoskops oder dergl. ' Diese Wand y ist durch eine Stange y1 mit dem Hebel y'2 verbunden, der an einer Nabe ys sitzt, die lose auf der Achse j gelagert ist und einen Arm y^ trägt, dessen Stift y5 auf den Hebel i für die Verschiebung des Rahmens f einwirkt. Beim Oeffnen der Wand y wird durch die beschriebene Verbindung' der Rahmen f abwärts bewegt, wobei die Platte in die zugehörigen Rillen des Gehäuses c zurückverlegt wird und die Schienen e vollständig aus diesem Gehäuse heraustreten.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 6, 7 und 8, welches eine andere Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf den Schlitten α darstellt, trifft der Mitnehmer q, wenn der Rahmen f in seine Tiefstellung gelangt ist, auf einen Hebel s, der eine Klinke sB trägt, welche in eine an der Seite des Schlittens α befestigte Zahnstange t eingreift. Jedesmal, wenn der Rahmen in seine Tiefstellung gelangt, veranlafst der Mitnehmer q ein Ausschwingen des Hebels s und die Klinke sB schiebt den Schlitten α um ein Mafs entsprechend dem Abstande eines Bildes von dem anderen vorwärts.
Damit der Schlitten keine Bewegung erhalten kann, bevor die Schienen e des Rahmens vollständig aus dem Gehäuse c herausgetreten sind, sind an der Seite des Schlittens Stifte ^ angeordnet, in einem Abstand von einander, der dem Abstand zweier Bilder im Gehäuse c entspricht, und eine der Seiten des bewegbaren Rahmens f ist stets in einer dieser Lücken befindlich, so dafs sie als Anschlag wirkt und eine Bewegungsübertragung auf den Schlitten a verhindert.
Um eine Bewegung des Schlittens α zu ermöglichen, wenn die Schienen e aus dem Gehäuse c herausgetreten sind, ist an der Seite des Rahmens f, die als Anschlag dient, eine Aussparung/1 vorgesehen, die den Stiften ^ gegenübersteht, wenn der Rahmen in seine Tiefstellung gelangt und so den Stiften Durchgang ermöglicht. Ist der Schlitten am Ende seiner Bahn angelangt, so wird die Zurückbewegung mittelst des Winkelhebels / bewirkt,
an dessen kurzen Arm eine Stange 2 angreift, die durch die Gehäusewand führt und am Ende einen Griffknopf trägt. Eine auf dieser Stange 2 vorgesehene Theilung ermöglicht mit Hülfe einer Numerirung, welche der Reihenfolge der Sammlung entspricht, über die Schienen e des Rahmens f sofort irgend ein ' Bild einzustellen. Diese·Zurückbewegung kann ebenfalls nur bewirkt werden, wenn man zuvor den Handhebel k gesenkt hat, so dafs der Rahmen f seine Schienen e aus dem Gehäuse c zurückgezogen hat und die Klinke s% durch das' Zusammentreffen des Stiftes q1 und des Stiftes s8 ausgerückt ist.
Der Schlitten trägt noch eine zweite Zahnstange für eine Sperrklinke s9, die von dem bewegbaren Rahmen f getragen wird, um die Bewegungen des Schlittens genau zu bemessen und zu verhindern, dafs eine Verlegung zufolge des Schubes der Klinke s3 gleichzeitig über mehrere Zähne hinweg eintritt.
Die Zahnstangen könnten übrigens auch fortfallen und nur die Stifte \ angeordnet werden, die dann der unmittelbaren Einwirkung der Schaltklinke und Sperrklinke unterliegen.
In seiner Anhaltestellung wird der Schlitten a, der das Gehäuse mit den zu prüfenden Ansichten trägt, stets derart gesperrt gehalten, dafs die Schienen e des Rahmens f bei ihrem Aufwärtsgang stets nur auf ein Bild treffen, sich aber nie zwischen zwei Bilder des Gehäuses schieben können. Die Aussparung f1 ermöglicht, wenn der Rahmen f in Tiefstellung gelangt, den Stiften % den Durchgang. Der untere Rand dieser Aussparung ist keilförmig abgeschrägt, so dafs er, wenn der Schlitten zu weit oder nicht weit genug verschoben wird, bei der Emporbewegung des Rahmens einen Stift trifft und, ihn nach links oder rechts verschiebend, den Schlitten genau einstellt. Die Bilder sind daher gegen Bruch und Beschädigungen vollständig gesichert. Ueberdies ermöglicht die Vorrichtung zur Bewegung des Schlittens eine Verlegung des letzteren derart, dafs man den Hebeschienen e das Bild, das man gerade zu besichtigen wünscht, auch unmittelbar gegenüberstellen kann.

Claims (6)

  1. Pate nt- Ansprüche:
    i. Bilderwechsel vorrichtung mit auf einem schrittweise fortzuschaltenden Wagen angeordneten Bildergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dafs eine von der Vorrichtung zur Schaltung des Bilderschlittens unabhängige Stellvorrichtung für diesen Schlitten mit Eintheilungen solcher Art angeordnet ist, dafs danach jedes beliebige einzelne Bild nach Wunsch mit Hülfe der unabhängigen Stellvorrichtung unter die zur Emporbewegung der Bilder dienenden Schienen e gebracht und somit zur Schau gestellt werden kann.
  2. 2. Ausführung der unter 1. geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs nach Senkung des die Bilder emporbewegenden Rahmens ff j durch Drehung der Welle (tx) des die Verschiebung des Bilderschlittens vermittelnden Schaltrades (t) und dadurch bewirkter Einstellung eines mit dieser Welle verbundenen . Zeigers (t%) auf einen bestimmten Theilstrich das diesem Theilstrich entsprechende Bild bei Loslassen des zur Senkung des Rahmens dienenden Hebels (k) unter der Wirkung der Feder (I) mittelst der Schienen1 emporgeschoben wird.
  3. 3. Ausführungsform der unter 1. bezeichneten Bilderwechselvorrichtung, bei welcher das Schaltrad (t) für die Schlittenverschiebung, wenn der Rahmen (f) in Tiefstellung gelangt, mittelst der Schaltklinke (ss) eines Hebels (s2) getrieben wird, während es, so lange sich die Hebeschienen (e) innerhalb des Gehäuses (c) befinden, durch einen Anschlag (v) des Rahmens gesperrt gehalten wird.
  4. 4. Ausführungsform der unter 1. bezeichneten Bilderwechselvorrichtung, bei welcher die unabhängige Stellvorrichtung von einer eingetheilten Stange (2) gebildet wird, die auf einen den Schlitten mitnehmenden Winkelhebel· (1) wirkt.·
  5. 5. Ausführungsform der unter 1. bezeichneten Bilderwechselvorrichtung, bei welcher der Schlitten, wenn der Rahmen ff) tief steht, durch eine Schaltklinke (s'6) vorgeschoben wird, während er, so lange die Hebeschienen (e) sich im Innern des Gehäuses befinden, dadurch unbeweglich gehalten wird, dafs eine der Seiten dieses Rahmens (f) zwischen die ',auf der einen Rahmenseite befindlichen, den zu beschauenden Bildern in ihrer Stellung entsprechenden Stifte (%) eintritt.
  6. 6. Ausführung der unter 5. gekennzeichneten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs der Rahmen (f) eine Aussparung (f1) hat, die, wenn ersterer in Tiefstellung gelangt, den Stiften den Durchgang ermöglicht und deren unterer Rand keilförmig abgeschrägt ist, so dafs der Rahmen (f), wenn der Schlitten zu weit oder nicht weit genug verschoben wird, bei der Emporbewegung einen Stift trifft, ihn nach links oder rechts schiebt und den Schlitten genau einstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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