DE1164704B - Bildwiedergabeeinrichtung - Google Patents

Bildwiedergabeeinrichtung

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DE1164704B
DE1164704B DET22037A DET0022037A DE1164704B DE 1164704 B DE1164704 B DE 1164704B DE T22037 A DET22037 A DE T22037A DE T0022037 A DET0022037 A DE T0022037A DE 1164704 B DE1164704 B DE 1164704B
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DE
Germany
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strip
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drum
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image
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Pending
Application number
DET22037A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Grimm
Eugen Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/001Slide projectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Bildwiedergabeeinrichtung Bei der Bearbeitung von Belegen wie z. B. Schecks ist es vielfach erwünscht, eine Kontrolle der Unterschrift durchführen zu können, ohne daß bei massenweisem Anfall derartiger Belege die Bearbeitungszeit über Gebühr verlängert wird. Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, hierfür eine Bildwiedergabeeinrichtu,ng zu verwenden, die von dem bekannten Prinzip Gebrauch macht, zahlreiche Bilder so zu magazinieren, daß sie wahlweise einzeln in den Strahlengang einer Wiedergabeoptik gebracht werden können.
  • Es ist z. B. eine Einrichtung bekannt, bei der durch eine Wahltastatur die Auswahl eines Mikrofilmbildes bewirkt werden kann, das sich auf einer von mehreren Filmrollen befindet, und das nach dem Auswahlvorgang auf einen Betrachtungsschirin projiziert wird. Ferner sind Diapositivbetrachtungsgeräte bekannt mit einem Magazin für eine größere Zahl von Bildern, die durch Verschieben des schlittenartig oder durch Drehen des trommelförmig ausgebildeten Magazins einzeln vor eine Entnahmestelle, gebracht werden, um sie vorübergehend automatisch zu entnehmen und in den Strahlengang zu bringen.
  • Der Erfindung kommt es darauf an, ein Gerät von geringem Raumbedarf zu schaffen, das einerseits sehr viele Musterunterschriften zur vergleichenden Betrachtung bereitstellen kann, andererseits hierbei schnell arbeitet. Selbstverständlich ist ein solches Gerät auch für andere Anwendungen geeignet, wo es sich um andere Bilder handelt, aber ähnliche Forderungen gestellt sind.
  • Bei der Bildwiedergabeeinrichtung nach der Erfindung sind einzeln herausführbare Bilder hintereinander in Teilmagazinen aufgereiht, die, um den Umfang einer Trommel verteilt, parallel zu deren Achse verlaufen, und die Trommel ist motorisch sowohl in unterschiedliche Winkelstellungen drehbar als auch um Grob- und Feinschritte axial verschiebbar unter Steuerung von z. B. durch eine Tastatur einstellbaren Signalgebern, die die Einstellung der Trommel entsprechend einer Adresse des auszuwählenden Bildes bestimmen. Vorzugsweise ist dabei weiterhin vorgesehen, daß jedes herausführbare Bild als in seiner Längsrichtung radial verschiebbarer, mehrere Einzelbilder, wie insbesondere Unterschriften, enthaltender Bildstreifen ausgebildet ist und die Auswahl eines Einzelbildes durch wählbare Begrenzung der Streifenbewegung bei der Entnahme bewirkt wird. Man kann zweckmäßig die Zahl der Teilmagazine, der Grob-und Feinlängsschritte und der Einzelbilder auf jedem Streifen nach Maßgabe des Moduls eines Zahlensystems wählen, insbesondere dekadisch so, daß die Tausenderstelle einer Wählzahl das Teilmagazin, die Hunderterstelle den Grobschritt, die Zehnerstelle den Feinschritt und die Einerstelle den Längsverschiebeweg des Streifens bestimmt.
  • An Hand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten einer Bildwiedergabeeinrichtung nach der Erfindung ersichtlich.
  • F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau mit den wesentlichen Steuerleitungen der Bildwiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt die Ansicht einer möglichen Ausführungsform bei der automatischen Belegbearbeitung.
  • In F i g. 1 befindet sich auf dem feststehenden Rohr 1 die Bildmagazintrommel 2. Sechs paarweise in dem Gußring 48 um 12011 versetzte Gleitlager 4 (von denen zwei gezeichnet sind) ermöglichen eine Verschiebung der Trommel 2 in Richtung der Rohrachse. Die Lager laufen auf drei um 120" versetzten Gleitbahnen auf der Außenseite des Rohres. Die Trommel besteht aus zehn radial angeordneten Teilmagazinen 3, die ihrerseits hundert hintereinanderliegende Kammern 6 zur Aufnahme jeweils eines Filmstreifens 41 mit zehn Bildern enthalten.
  • Die Magazinteile 3 sind derart federnd zwischen die, Abschlußscheiben 8 und S' eingepaßt, daß über die Abstandsfedem 42 eine leichte Verschiebung von im angegebenen Beispiel um etwa 1 mm nach beiden Seiten in Trommelachsenrichtung möglich ist. Über Stangen 50, die zwischen den Teilmagazinen 3 parallel zu letzteren angeordnet sind, werden die Abschlußscheiben 8 und 8' starr verbunden. Die Abschlußscheibe 8' trägt einen Zahnkranz, die Abschlußscheiben sind mit den die Gleitlager 5 enthaltenden Gußringen 48 über Kugellager 5 verbunden, die eine Drehung sämtlicher Teilmagazine 3 um die Trommelachse 51 ermöglichen.
  • Zur Längsverschichung der Trommel dient die Triebspindel 19 mit dem Längsläufer 20, der starr über den Gußring 48 mit der Trommel 2 verbunden ist und dessen die starre Verbindung aus dem Rohrinnem bewirkender Bolzen 54 in der Führungsnut 53 läuft.
  • Die Drehbewegung der Trommel um die Trommelachse 51 bewirkt das bei Längsverschiebungen der Trommel in axialer Richtung auf einer Keilwelle 10 mitgeführte Ritzel 9, das in die als Zahnrad ausgebildete Trommelscheibe 8' eingreift.
  • Im Trägerrohr 1 ist zum Ausschieben eines Streifens 41 aus einer jeweils ausgewählten Kammer 6 ein Ausschiebemechanismus untergebracht. Er besteht aus den Zackenrädern 34 und 34', über welche ein perforiertes Stahlband 35 längsverschoben wird. Dabei dient das Zackenrad 34 zur Führung des Stahlbandes 35 durch die Öffnung 55 in die eingestellte Kammer 6 mit dem Streifen 41, und das Zackenrad 34' wird zur aktiven Schubbewegung von einem Motor angetrieben, während die Zurückführung des Stahlbandes 35 über das Rad 34' durch Federkraft 38 erfolgt.
  • Der Bildstreifen 41 wird durch das Stahlband in einen Führungsschacht 39 bis an einen von zehn jeweils von der Einheit 40 gesetzten Anschlag 4011 bis 40/10 geschoben.
  • Beim Ausschieben des Streifens wird der Motor für das Zackenrad 34' durch einen den Streifenanschlägen 40/1 bis 40110 zugeordneten Kontakt bei Anschlag des Streifens ausgeschaltet, und die Stahlbandrückführung über die Feder 38 setzt ein. Der Bildstreifen wird durch eine Blattfeder in der Endlage festgehalten und das betreffende Bild über die Wiedergabeoptik 44 mit den Umlenkspiegeln 45 auf den Schirm 43 projiziert.
  • Der Führungssehacht 39 ist in Schachtrichtung bewegbar und wird erst bündig mit einer ausgewählten Kammer 6 verbunden, wenn diese sich über der Rohröffnung 55 befindet.
  • Am dem Teilmagazin 3 zugewandten Ende des Führungsschachtes 39 befinden sich zwei als Führungsnasen ausgebildete Blechspitzen, die beim bündigen Aufsetzen des Führungsschachtes auf eine Kammer 6 in durch die Kammerbegrenzungsbleche 7 gebildete Aussparungen zu beiden Seiten der ausgewählten Kammer eingreifen und womit die durch etwaige Fertigungstoleranzen verursachte nicht genaue übereinanderstellung von Führungsschacht und Streifenkammer korrigiert wird, da eine leichte Verschiebung der Teilbildmagazine parallel zur Trommelachse über die Federn 42 erfolgen kann.
  • Die Rückführung des Streifens 41 in die Kammer 6 geschieht mittels des Stahlbandes 36, das mit den Zackenrädern 37 und 37' in analoger Weise betätigt wird, wie beim Ausschiebeinechanismus geschildert, mit dem Unterschied, daß das Stahlband 36 zum Zurückschieben des Streifens in die Kammer stets den gleichen Arbeitsweg zurücklegL Sowohl die Dreh- als auch die Längsbewegung des Trommelmagazins 2 ist in beiden Bewegungsrichtungen mög-]ich, d. h., es kann wahlweise Links- bzw. Rechtsdrehung und Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf der Trommel erfolgen.
  • Die Drehbewegung der Trommel 2 wird vom Motor 28 unter Mitwirkung der Rechts-Linkslauf-Magnetkupplung 14 und des Zahnradsystems 17, 18, 11, 12, 13 angetrieben. Die Einstellung einer bestimmten Kammer 3 erfolgt unter Steuerung durch bekannte Nachlaufkommutatoren, wie etwa des angekannte Nachlaufkommutatoren, die etwa des angegebenen Kommutators 15, 16. Die Scheibe 16 steht fest und trägt die Kontakte.
  • Die Längsbewegung der Trommel in Richtung Trommelachse wird in eine Grob- und Feinlängsbewegung aufgeteilt. Der Antrieb erfolgt durch den Motor 27 über die Rechts-Linkslauf-Magnetkupplung 24 und das Zahnradsystem 25, 26, 21, 22, 23. Die Grobeinstellung wird durch den Kommutator 31, 33, die Feineinstellung durch den Kommutator 30, 32 gesteuert.
  • Im angegebenen Beispiel beträgt die Gesamtkapazität der Bildmagazintrommel zehntausend Bildstellen. Die einzelnen Plätze sind durch vierstellige Adreßzahlen gekennzeichnet, die von 0000 bis 9999 laufen. Die Aufteilung der einzelnen Magazinräume der Trommel entspricht den einzelnen Dekaden der Adreßzahlen. Die zehn Teilmagazine 3, den Tausendem entsprechend, fassen jeweils hundert Bildstreifen (Kammern 6) mit je zehn Bildern, z. B. Unterschriften. Jeweils zehn Bildstreifen in einer Kammer entsprechen einer Hunderterauswahl, ein Bildstreifen entspricht der Zehnerauswahl der Adresse. Die zehn Bilder pro Streifen entsprechen der Einerauswahl.
  • Den vier möglichen Bewegungsarten, Drehung der Trommel mit den Teilmagazinen, Grob- und Feinlängsverschiebung eines Teilmagazins mit den Kammern und Ausschiebung eines Bildstreifens bis zum gesetzten Streifenanschlag, werden die einzelnen Dekaden der vierstelligen Adressen zugeordnet. Die Tausenderauswahl geschieht also durch Trommeldrehung, die Hunderter- und Zehnerauswahl durch Grob- und Feinlängsverschiebung und die Einerauswahl durch die Auswahl eines Streifenbildes mittels Streifenanschlag und Ausschiebung.
  • Die Bildadresse wird dezimal über eine Tastatur 47 in ein Steuerwerk 46 eingegeben. In einer bekann- ten Kodiermatrix 46/1 werden die einzelnen Ziffern in vierstellige Binärzahlen umgewandelt und in einen Relaisspeicher46/2 in vier den Dekaden entsprechenden Gruppen gespeichert. Vom Speicher aus bewirken die eingegebenen Ziffern nach Auslösung der Starttaste 56 über den Steuertell 46/3, der bekannte Relaisschaltungen enthält, die einzelnen Trommelbewegungen, indem die Magnetkupplungen 14 und 24 gestellt werden und die Kontaktscheiben 16, 32 und 33 der Nachlaufkommutatoren Spannungen über die Leitungen T, H und Z entsprechend den eingetasteten Ziffern erhalten. Die Leitungen R sind Rückführungen zur Schließung der Stromkreise über die Kontaktbürsten. über die Leitung E werden die Streifenansch#läge 4011 bis 40110 betätigt. Die Trommeldrehung und die Groblängsverschiebung erfolgt gleichzeitig. Danach wird die Feinlängsverschiebung entsprechend der Zehnerauswahl betätigt, und erst nach Abschluß dieser Bewegung erfolgt die Einerauswahl durch Stellen der Streifenanschläge sowie Auslösung des Ausschiebemechanismus.
  • F i g. 2 zeigt die Ansicht eines zum Unterschriftenvergleich bei der automatischen Belegbearbeitung vorgesehenen Gerätes, das nach dem ausgeführten Beispiel arbeitet. Die Trommel 2 zur Speicherung von zehntausend auf Diapositiven festgehaltenen Unterschriften einzelner Kunden ist in der Figur angedeutet. Tastatur 47 und Projektionsschirm 43 sind ebenfalls bereits aus F i g. 1 bekannt. Die zu vergleichenden Belege werden unter dem Fenster 61 gestapelt und der oberste Beleg durch die Rolle 62 beschwert. Beim Drücken einer Belegfreigabetaste auf der Tastatur 47 wird der oberste Beleg in die Lesestellung 60 geschoben und nunmehr durch Eintasten der Kennziffer, etwa einer Kontormmmer, die Musterunterschrift auf den Bildschirm geholt. Belege mit ungültigen bzw. zweifelhaften Unterschriften werden in das Fach 63 aussortiert. Gültige Belege werden nach dem Unterschriftenvergleich durch Drücken einer Freigabetaste in eine Signiervorrichtung weitertransportiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.. Bildwiedergabeeinrichtung mit einem zur wahlweisen Hinführung einzelner Bilder in den Strahlengang der Wiedergabeoptik bewegbaren trommelförmigen Bildmagazin, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß einzeln herausführbare Bilder in um den Trommelumfang verteilten und parallel zur Trommelachse (51) verlaufenden Teilmagazinen (3) hintereinander in Kammern (6) aufgereiht sind und die Trommel (2) motorisch sowohl in unterschiedliche Winkelstellungen drehbar als auch um Grob- und Feinschritte axial verschiebbar ist unter Steuerung von z. B. durch eine Tastatur einstellbaren Signalgehern, die die Einstellung der Trommel entsprechend einer Adresse des auszuwählenden Bildes bestimmen.
  2. 2. Bildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes herausführbare Bild als in seiner Längsrichtung radial verschiebbarer, mehrere Einzelbilder, wie insbesondere Unterschriften, enthaltender Bildstreifen(41) ausgebildet ist und die Auswahl eines Einzelbildes durch wählbare Begrenzung der Streifenbewegung bei der Entnahme bewirkt wird. 3. Bildwiedergabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Teilmagazine (3), der Grob- und Feinlängsschritte (einzelne Kammern, 6) und der Einzelbilder auf jedem Streifen nach Maßgabe des Moduls eines Zahlensystems gewählt ist, insbesondere dekadisch so, daß die Tausenderstelle einer Wählzahl das Teilmagazin, die Hunderterstelle den Grobschritt, die Zehnerstelle den Feinschritt und die EinersteUe den Längsverschiebeweg des Streifens bestimmt. 4. Bildwiedergabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trommeleinstellung der ausgewählte Bildstreifen (41) vor einen Führungskanal (39) gestellt wird, dem wahlweise setzbare Anschläge (40/1 bis 40/10) für den Streifen angeordnet sind, und der im Strahle-ngang (52) einer vorzugsweise projizierenden Optik liegt. 5. Bildwiedergabeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerrohr (1) ein durch eine im Innern des Rohres angeordnete Triebspindel (19) antreibbarer Längsläufer (20) geführt ist, auf dem die Trommel (2) drehbar gelagert ist mit einem Zahnrad (8'), das zur Drehung der Trommel über ein in axialer Richtung auf seiner Welle (10) mitgeführtes Ritzel (9) antreibbar ist. 6. Bildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebspindel (19) und die Ritzelwelle (10) über Rechts-Linkslauf-Magnetkupplungen (14,24) unter Steuerung durch Nachlaufkommutatoren (15, 30, 31) angetrieben werden. 7. Bildwiedergaberinrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschieben des Streifens ein im wesentlichen in dem Trägerrohr (1) untergebrachter Ausschiebemechamismus vorgesehen ist mit einem das Ausschieben bewirkenden biegsamen, und über eine Perforation durch ein Zackenrad (34) antreibbaren Stahlband (35). 8. Bildwiedergabeeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückschieben des Streifens in die Kammer ein zweites Stahlband (36) vorgesehen ist. 9. Bildwiedergabe-einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Schubbewegung des Stahlbandes (35) motorisch bewirkt wird, wobei beim Ausschieben des Streifens der Motor durch einen den Streifenanschlägen zugeordneten Kontakt abgeschaltet wird, und die Rückführung des Stahlbandes in die Ausgangsstellung danach durch Federkraft (38) erfolgL 10. Bildwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 bzw. den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlsteuerungen über einen von einer Tastatur (47) einstellbaren Speicher (46/2), z. B. Relaisspeicher, bewirkt und die Auswahlbewegungen nach Einstellung des Speichers durch ein Auslöseorgan (Taste) ausgelöst werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163993A1 (de) * 1970-12-24 1972-07-13 Microform Data Systems, Inc., Mountain View, Calif. (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Mikrofilmstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163993A1 (de) * 1970-12-24 1972-07-13 Microform Data Systems, Inc., Mountain View, Calif. (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Mikrofilmstreifen

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