DE1163020B - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen

Info

Publication number
DE1163020B
DE1163020B DEG15928A DEG0015928A DE1163020B DE 1163020 B DE1163020 B DE 1163020B DE G15928 A DEG15928 A DE G15928A DE G0015928 A DEG0015928 A DE G0015928A DE 1163020 B DE1163020 B DE 1163020B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecular weight
elastomers
deformation
properties
high molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG15928A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederic Minton Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1163020B publication Critical patent/DE1163020B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/32Post-polymerisation treatment
    • C08G77/34Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen Zusatz zum Patent Nr. 1 066 749 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen nach Patent 1 066 749, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zusätzlich den von den niedrigsiedenden Bestandteilen befreiten, gegebenenfalls Füllstoff und/oder Härtungsmittel enthaltenden, in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen Mittel für die Herabsetzung des Formänderungsrestes (Bestimmung nach DIN 53510 bzw. ASTM D-396-49T, Methode D) zugesetzt werden.
  • Organopolysiloxanelastomere haben in den Fällen ausgedehnte Anwendung erlangt, in denen es darauf ankommt, daß bei fortgesetzter Erwärmung keine Zersetzung bzw. Zerstörung eintritt. Obwohl Organopolysiloxanelastomere längere Zeiten hohen Temperaturen widerstehen, erleiden sie doch größere oder geringere bleibende Verformungen, wenn sie den höheren Temperaturen unter Zusammenpressung ausgesetzt wurden. Die Rückfederung ist zwar immer beträchtlich und genügt für viele Anwendungszwecke. Wenn die Organopolysiloxanelastomeren aber insbesondere für Dichtungen verwendet werden, ist es wünschenswert, den Formänderungsrest (Bestimmung nach DIN 53510) auf ein Minimum herabzudrücken, um so beste Dichtungseigenschaften zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß werden als Mittel zur Herabsetzung des Formänderungsrestes verschiedene Cadmiumsalze organischer Säuren, Chinone, Naphthochinone, alkylierte Chinone, halogenierte Chinone, alkylierte Naphthochinone, halogenierte Naphthochinone und Monoäther von Kohlenwasserstoffen und Hydrochinon sowie Isopropylbenzolhydroperoxyd oder p-tert. Butylisopropylbenzolhydroperoxyd verwendet.
  • Die unter Verwendung von alkalischen Mitteln, wie Kaliumhydroxyd, aus niedermolekularen Organosiloxanen hergestellten Polymeren weisen Viskositäten von 500 000 bis annähernd 20 Millionen cP auf und stellen gewöhnlich einen äußerst viskosen, kautschukartigen Feststoff dar. Diese härtbaren Polymeren, z. B.
  • Polydimethylsiloxane, enthalten 10 bis 15 Gewichtsprozent niedermolekulare Methylpolysiloxane, die unter 250°C/760 mm Hg sieden und aus cyclischen Polydimethylsiloxanen, wie beispielsweise Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan oder Dodecamethylcyclohexasiloxan, bestehen.
  • Die Entfernung dieser flüchtigen Bestandteile, die im allgemeinen aus Niedermolekularen mit einem Molekulargewicht unter 500 bestehen, ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch genügend langes Erhitzen des Organopolysiloxanes auf 100 bis 300"C, oder unter vermindertem Druck und bei niedrigeren Temperaturen oder durch Extraktion mit einem selektiven Lösungsmittel. Solche Extraktionsflüssigkeiten sind Äthanol, Butylalkohol, Isopropylalkohol, verschiedene Ketone und Mischungen dieser Flüssigkeiten. Nach einem weiteren Verfahren wird das hydrolysierte, noch zwei hydrolysierbare Gruppen enthaltende Diorganosiloxan in Lösung polymerisiert, wobei das niedermolekulare, unter 250"C siedende Produkt, mit dem zur Polymerisation verwendeten Lösungsmittel entfernt wird. Für diese Abtrennungsverfahren wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht.
  • Die Entfernung von Polymerisaten mit Molekulargewichten von 1 0(i0 bis 100 000 erscheint nicht erforderlich, da sie die erfindungsgemäß durch Zusätze erzielten äußerst niedrigen Formänderungsreste nicht merklich beeinflussen.
  • Zur Erreichung der erfindungsgemäß durch die bezeichneten Zuschläge zu erzielenden Erniedrigungen des Formänderungsrestes müssen Polymere vorliegen, aus denen nicht nur die niedrig siedenden Bestandteile entfernt sind, sondern auch jegliche Reste von Poly- merisationskatalysatoren, welche eine unerwünschte Depolymerisation des härtbaren Organopolysiloxans verursachen können.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Zuschläge können bei bekannten härtbaren Organopolysiloxanen verwendet werden, wie den weniger als 2 Molprozent mischpolymere Monoorganosiloxaneinheiten enthaltenden oder aber von solchen Einheiten völlig freien Polymeren, wie sie z. B. in den USA.-Patentschriften 2 448 756, 2 448 556, 2 484 595, 2 457 688 und 2460795 beschrieben sind. Die härtbaren Organopolysiloxane können gleiche oder verschiedene an Silicium durch C-Si-Bindungen gebundene organische Gruppen enthalten, wie z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Phenyl, Tolyl, Xylyl, Benzyl, Phenyläthyl, Naphthyl, Chlorphenyl, Methyl und Phenyl, oder Methyl und Chlorphenyl.
  • Diese Organopolysiloxane enthalten vorzugsweise im Mittel etwa 1,98 bis 2,1 organische Gruppen pro Siliciumatom und mehr als 980/o der Siliciumatome des Polysiloxans tragen zwei organische Gruppen.
  • Zur bekannten Härtung werden den gegebenenfalls Füffstoffe enthaltenden Organopolysiloxanmassen in bekannter Weise in Mengen von 0,5 bis 8 oder mehr Gewichtsprozent, bezogen auf das härtbare Organe polysiloxan, verschiedene Härtungsmittel, wie Benzoylperoxyd oder tert.Butylperbenzoat, zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäß zur Verringerung des Formänderungsrestes zu verwendenden Zusätze können in verschiedenen Mengen angewendet werden. Die Menge dieser Zusätze schwankt je nach der Art des härtbaren Organopolysiloxans, der Art des Füllstoffes und dem besonderen erfindungsgemäß verwendeten Zusatzmittel und beträgt im allgemeinen (bezogen auf das Gewicht des härtbaren Organopolysiloxans) 0,25 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 7 Gewichtsprozent. Der Zusatz geschieht auf üblichen Differential- mischwalzen, wie sie für natürlichen Kautschuk verwendet werden.
  • Die Härtungder Massen, für die im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht wird, kann durchlObis30Minuten langes oder längeres Erwärmen auf 110 bis 150"C Verpressen sowie anschließend durch Nachhärtung in einem Luftumlaufofen außerhalb der Form während 12 bis 36 Stunden oder mehr bei 200 bis 250"C erfolgen.
  • Nach diesen Härtungsmaßnahmen ist der prozentuale Formänderungsrest durch den erfindungsgemäßen Zusatz wesentlich verringert gegenüber Vergleichproben der gleichen Mischungsverhältnisse, bei denen aber härtbare Organopolysiloxane verwendet wurden, aus denen die niedrigsiedenden flüchtigen Organopolysiloxane nicht entfernt worden sind.
  • Zum Vergleich mit den unter Einsatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Zusätze zu erhaltenden Ergebnissen, werden folgende Versuche vorgenommen, wobei für das in letzteren angewandte Verfahren im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht wird.
  • Ein von flüchtigen Bestandteilen befreites Methylpolysiloxan, das durch Waschen und Abstreifen mit Luft erhalten worden ist, wird mit Diatomeenerde als Füllstoff, Benzoylperoxyd als Härtungsmittel und Mercurooxyd als speziellem Zusatzstoffzur Verminderung des Formänderungsrestes gemäß der USA.-Patentschrift 2 448 530 vermischt. In einem zweiten Ansatz wird das Mercurooxyd fortgelassen. In weiteren Vergleichsproben werden gleiche härtbare Methylpolysiloxane, aus denen aber die flüchtigen Bestandteile nicht entfernt wurden, mit Benzoylperoxyd und Diatomeenerde sowie gegebenenfalls mit Mercurooxyd vermischt. Die verschiedenen Ansätze sind in der Tabelle I aufgeführt.
  • Tabelle I
    Probe Teile verdampftes Teile nicht verdampftes Teile Teile | Teile
    Nr. Organopolysiloxan | Organopolysiloxan | Diatomeenerde | Benzoylperoxyd | Mercurooxyd
    1 - 100 100 1,7
    2 - 100 100 1,7 1,7
    3 100 - 100 1,7
    4 100 - 100 1,7 1,7
    5 100 - 110 1,7 1,7
    Jeder dieser Ansätze wird unter einem Druck von 35 kg/cma in 15 Minuten bei 120"C zu Platten verpreßt.
  • Danach werden die Platten aus der Form entfernt und in einem Luftumwälzofen 24 Stunden bei 250"C gehärtet. Jede der so erhaltenen Platten wird auf den Formänderungsrest nach der Prüfvorschrift ASTM D-395-49T, Methode D, dadurch geprüft, daß die Proben 70 Stunden unter Druck auf 1500C erwärmt werden. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle IT niedergelegt. Jede der gepreßten Proben hatte eine Shore-A-Härte von etwa 65 bis 70.
  • Tabelle II
    Bleibende
    Probe | Zugfestigkeit | Bruchdehnung | Formänderung
    Nr.
    kg/cm2 01o 0lO
    1 48 70 79
    2 42 90 26
    3 46,2 100 84
    4 42,4 120 14
    5 46,2 110 12
    Beispiel Wirksamkeit eines erfindungsgemäßen Zusatzes, nämlich 2,5-Ditertiärbutylchinon, zur Herabsetzung des Formänderungsrestes Ein von den flüchtigen Bestandteilen befreites härtbares Methylpolysiloxan wird in bekannter Weise mit Diatomeenerde als Füllstoff vermischt und der Ansatz in zwei Teile geteilt. Der eine Teil des Ansatzes wird erfindungsgemäß mit dem obenerwähnten Chinon sowie in bekannter Weise mit Benzoylperoxyd versetzt, der andere Teil in bekannter Weise nur mit Benzoylperoxyd. Zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird außerdem ein nicht von den flüchtigen Bestandteilen befreites Methylpolysiloxan mit der gleichen Diatomeenerde, 2,5-Ditertiärbutylchinon und Benzoylperoxyd vermischt. Bestandteile und Mengen in jedem Ansatz sind in Tabelle III angegeben.
  • Tabelle III
    Teile
    Probe | verdampftes | Teile Teile Teile
    Probe
    Nr. Organopoly- Füllstoff Zusatz peroxyd
    siloxan
    6 100 100 - 1,7
    7 100 100 1,7 1,7
    8 100* 100 1,7 i 1,7
    *) Nicht von flüchtigen Bestandteilen befreites härtbares Methylpolysiloxan.
  • Die Proben der drei Ansätze werden in bekannter Weise gepreßt und wännebehandelt, wie es am Beispiel der Vergleichsproben beschrieben ist, mit dem einzigen Unterschied, daß die zusammengedrückte Probe 22 Stunden auf 1770 C erhitzt wurde anstatt 70 Stunden auf 150"C, und danach wird jeder Formling auf den Formänderungsrest nach der oben erwähnten ASTM-Prüfmethode unter den gleichen Prüfbedingungen geprüft. Diese Prüfbedingungen sind aber durchaus vergleichbar, da aus der kürzeren Erhitzungszeit bei höheren Temperaturen der Formänderungsrest in kürzeren Zeiten bestimmt werden kann. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle IV niedergelegt.
  • Tabelle IV
    Bleibende
    Probe | Zugfestigkeit | Bruchdehnung | Formänderung
    Nr.
    kg/cm2 I O/o I "lo
    6 57,8 75 58
    7 41,3 110 18
    8 40,6 130 25
    An Stelle des 2,5-Ditertiärbutylchinons können mit gleichem Ergebnis die anderen eingangs erwähnten Zusätze zur Verminderung des Formänderungsrestes verwendet werden.
  • Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusätze zu Organopolysiloxanen hergestellten Elastomeren zeigen als Dichtungen, Rohre elektrische Isolation (Leiterisolation), Stoßdämpfer hervorragende Eigenschaften. Die ungehärteten Massen eignen sich insbe- sondere für die Herstellung von Dichtungen, die unter hohen Temperaturen Drücken ausgesetzt sind, insbesondere dann, wenn gleichzeitig halogenierte Kohlenwasserstoffe einwirken, wie sie als Isolationsmittel in Kondensatoren verwendet werden. Sie lassen sich ganz allgemein dort anwenden, wo sich natürliche und künstliche Gummi wegen ihrer geringeren Warmfestigkeit und Wärmebeständigkeit nicht mehr eignen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen nach Patentl 066749, dadurch gekennz e i c h n e t, daß man zusätzlich außer der Entfernung der niedrigsiedenden Bestandteile aus den gegebenenfalls Füllstoffe und/oder Härtungsmittel enthaltenden Organopolysiloxanen nach dieser Entfernung noch Mittel für die Herabsetzung des Formänderungsrestes (Bestimmung nach DIN 53510) verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mittel zur Herabsetzung des Formänderungsrestes Chinone oder Hydt ochinon verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mittel zur Herabsetzung des Formänderungsrestes ein Hydroperoxyd verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 213; USA.-Patentschriften Nr. 2 448 530, 2 546 036.
DEG15928A 1953-12-03 1954-12-01 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen Pending DE1163020B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1163020XA 1953-12-03 1953-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1163020B true DE1163020B (de) 1964-02-13

Family

ID=22366362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG15928A Pending DE1163020B (de) 1953-12-03 1954-12-01 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1163020B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448530A (en) * 1945-11-30 1948-09-07 Gen Electric Modified silicone compositions
US2546036A (en) * 1946-06-11 1951-03-20 Gen Electric Method of preparation of dimethyl silicone gums
DE838213C (de) * 1945-11-30 1952-05-05 Gen Electric Verfahren zur Verguetung von Dimethylsilikongummi

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448530A (en) * 1945-11-30 1948-09-07 Gen Electric Modified silicone compositions
DE838213C (de) * 1945-11-30 1952-05-05 Gen Electric Verfahren zur Verguetung von Dimethylsilikongummi
US2546036A (en) * 1946-06-11 1951-03-20 Gen Electric Method of preparation of dimethyl silicone gums

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631956C3 (de) Herstellung lichtbogenfenster Elastomerer
DE2358784A1 (de) Kalt haertende silikon-kautschukzusammensetzungen
DE1957257C3 (de) Verfahren zur Herstellung von lösungsmittelbeständigen, modifizierten Organopolysiloxanen
DD203064A5 (de) Verfahren zur herstellung von silikonkautschuk
DE1058254B (de) Verfahren zur Herstellung von homogenen oder schaumfoermigen Organopolysiloxan-Elastomeren
DE68919183T2 (de) Fluorsilikonkautschuk mit niedrigem Druckverformungsrest.
DE2350369A1 (de) Verfahren zur herstellung von diorganopolysiloxanen
DE1242866B (de) Verwendung von Oxyden der seltenen Erden zur Stabilisierung in organopolysiloxanhaltigen Formmassen
DE69513490T2 (de) Härtbare Siliconkautschukzusammensetzung
DE69110502T2 (de) Härtbare Organopolysiloxan-Massen.
DE1944367C2 (de) Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse
DE1802374B2 (de) Nichthaftende, in der Hitze zu Elastomeren härtbare Formmassen auf Organopolysiloxangrundlage
DE1012069B (de) Verfahren zur Herstellung von Silikonelastomeren unter Formgebung
DE1163020B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren, hochmolekularen Organosiloxanen
DE69107644T2 (de) Silicongummizusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Silicongummiformteilen.
DE959946C (de) Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse
DE1112629B (de) Zu Elastomeren waermehaertbare Organopolysiloxanmasse von geringer linearer Schrumpfung waehrend der Verformung
DE2617434A1 (de) Elastomerbildende siloxanzubereitung und verfahren zu ihrer herstellung
DE60009595T2 (de) Zusatzstoff und Verfahren zur Verbesserung der Langzeitwärmealterungseigenschaften von Elastomeren
DE916588C (de) Vulkanisierbare Masse
DE916587C (de) Vulkanisierbare, zu elastischen Koerpern verformbare Masse
DE1720899A1 (de) Polymerisation von cyclischen Organosiloxanen unter Verwendung eines aktivierten Zink-Chalcogen-Katalysators
DE1066749B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von in Elastomere umwandelbaren hochmolekularen Organopolysiloxanen
DE933359C (de) Vulkanisierbare Masse zur Herstellung von elastischen Organosiloxan-Koerpern
DE944331C (de) Verfahren zur Haertung weichgummiartiger oder hochviskoser, hochmolekularer Polysiloxane