DE2617434A1 - Elastomerbildende siloxanzubereitung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Elastomerbildende siloxanzubereitung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastomerbildende Siloxanzubereitung,
und sie ist insbesondere auf eine elasstomerbildende
Zubereitung gerichtet, die nach dem Härten über eine bessere Wärmestabilität verfügt.
Elastomerbildende Organopolysiloxanzubereitungen sind bekannte im Handel erhältliche Materialien. Verglichen mit organischen
Elastomeren zeichnen sich die Organopolysiloxanelastomeren durch eine bessere Wärmestabilität aus. Unter dem Einfluß erhöhter
Temperatur, beispielsweise Temperaturen von 250 0C, können
jedoch auch die Organopolysiloxanelastomeren ihre elastischen Eigenschaften verlieren und hart sowie brüchig werden.
Zur Verbreiterung des Anwendungsbereiches solcher Elastomerer wurde bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht, um deren
Wärmestabilität zu verbessern. In GB-PS 867 066 wird beispielsweise
ein Verfahren zur Verbesserung der Wärmestabilität von Elastomeren auf Organopolysiloxanbasis beschrieben, das darin
besteht, daß man eine derartige Zubereitung vor dem Härten mit einem Oxid oder einem Hydroxid eines seltenen Erdmetalls aus
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ORIGINAL INSPECTED
der Reihe der Lanthaniden versetzt. In GB-PS 1 251 305 wird ferner bereits vorgeschlagen, die Wärmestabilität von Siliconkautschucken durch Einarbeiten von wenigstens 3 Gewichtsprozent
abgerauchtem Titandioxid zu verbessern. Alle diese Vorschläge führen zwar zu einer gewissen Verbesserung der
Wärmestabilität des gehärteten Kautschuks, die dabei erhaltenen Materialien sind jedoch immer noch verbesserungsbedürftig, und
zwar insbesondere hinsichtlich des Verhaltens des Elastomers bei Temperaturen im Bereich von etwa 220 bis 27O 0C.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Einarbeiten von abgerauchtem Titandioxid und Ceroxid und/oder Cerhydroxid in
eine organopolysiloxanelastomerbildende Zubereitung nach entsprechender Härtung ein Elastomer erhält, das über eine bessere
Wärmestabilität verfügt, überraschenderweise zeigte sich dabei,
daß die hierdurch erzielte Verbesserung, insbesondere bei Temperaturen von etwa 220 bis 270 0C, günstiger liegt, als wenn
man lediglich einen der beiden Zusätze allein verwendet.
Die Erfindung ist demzufolge auf eine elastomerbildende Siloxanzubereitung
aus (a) einem in einen festen elastischen Zustand überführbaren Organopolysiloxan sowie Zusätzen (b) und (c) zur Verbesserung
der Wärmestabilität des gehärteten Elastomers gerichtet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Zusätze (b)
Ceroxid und/oder Cerhydroxid und als Zusatz (c) abgerauchtes Titandioxid enthält.
Die Erfindung ist ferner auf ein Elastomer gerichtet, das man durch Härten der obigen elastomerbildenden Siloxanzubereitung
erhält.
Die in einen festen elastischen Zustand überführbaren Organopolysiloxane
(a) der erfindungsgemäßen Siloxanzubereitungen sind im wesentlichen Polydiorganosiloxane, die im Mittel etwa 1,96 bis
2,02 organische Reste pro Siliciumatom enthalten. Außer den Diorganosiloxaneinheiten können die OrganopoIysiloxane ferner
auch geringe Mengen an SiO2-Einheiten, Monoorganosiloxaneinheiten
und Triorganosiloxaneinheiten aufweisen. Bei den
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organischen Resten kann es sich um einwertige Kohlenwasserstoffreste,
einwertige Halogenkohlenwasserstoffreste oder
Cyanokohlenwasserstoffreste handeln. Beispiele solcher Reste sind Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Dodecyl oder Octadecyl,
Alkenylreste, wie Vinyl oder Allyl, Arylreste, AIkarylreste oder Aralkylreste, wie Phenyl, Benzyl, Phenyläthyl
oder Tolyl, und Fluoralkylreste, wie 3,3,3-Trifluorpropyl.
Vorzugsweise sind wenigstens 50 % der gesamten im überführbaren Organopolysiloxan vorhandenen organischen Reste Methylreste,
wobei die anderen Reste aus einem oder mehreren Phenylresten, Vinylresten und/oder 3,3,3-Trifluorporpylresten bestehen.
Die Endgruppen des Organopolysiloxans können beispielsweise ■Hydroxylgruppen, Alkoxyreste, Acyloxyreste oder Triorganosiloxyreste
sein, wie Trimethylsiloxy oder Dimethylvinylsiloxy.
Die Konsistenz der Organopolysiloxane (a) kann von Flüssigkeiten bis zu nicht fließenden hochviskosen gummiartigen Massen reichen.
Zur Umwandlung der elastomerbildenden Zubereitungen in Elastomere kann irgendein Härtungssystem verwendet werden. Möchte
man eine hitzehärtbare Zubereitung haben, dann läßt sich als Härtemittel irgendeines der durch Hitze aktivierten Vernetzungsmittel
verwenden, beispielsweise ein organisches Peroxid oder ein organischer Perester, wie Benzoylperoxid, Dicumylperoxid,
2,4-Dichlorbenzoylperoxid, tert.-Butylperbenzoat oder tert,-Butylperacetat.
Die organischen Peroxide und Perester werden in üblichen Mengen eingesetzt, und zwar normalerweise in Mengen
von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Bestandteils (a).
Die erfindungsgemäßen Organopolysiloxanzubereitungen lassen sich ferner auch durch Verwendung der sogenannten kalthärtenden Systeme
in den festen elastischen Zustand überführen, und zwar beispielsweise durch Zusatz eines Silanvernetzungsmittels, wie
Methyltrimethoxysilan oder eines Alkylsilicats. Die erfindungsgemäßen
Zubereitungen lassen sich, falls das Organopolysiloxan (a) Vinylreste enthält und über ein SiH-enthaltendes Organosiloxan
vernetzt wird, auch in Gegenwart eines Katalysators
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härten, bei dem es. sich im allgemeinen um eine Verbindung oder einen Komplex eines Platinmetalls handelt, wie beispielsweise
um Chloroplatinsäure oder Platinacetylacetonat.
Als Bestandteil (b) wird bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen Ceroxid, Cerhydroxid (Cerhydrat) oder beides verwendet.
Das als Bestandteil (c) bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen eingesetzte, durch Abrauchen hergestellte Titandioxid
hat vorzugsweise eine Teilchengröße im Bereich von 15 bis 40 Millimikron.
Die Gesamtmenge aus den Bestandteilen (b) und (c) in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen sollte vorzugsweise nicht über etwa 5 Gewichtsprozent hinausgehen, und zwar bezogen auf das
Gewicht des Organopolisiloxans (a). Insbesondere macht die Gesamtmenge aus den Bestandteilen (b) und (c) erfindungsgemäß
0,1 bis 4 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Bestandteils (a) aus. Die Verhältnismengen aus dem Bestandteil (b) und dem
Bestandteil (c) sind in keiner Weise kritisch, und es ist allein wichtig, daß beide Bestandteile vorhanden sind. Das Titandioxid
macht im allgemeinen vorzugsweise 10 bis 95 % des Gesamtgewichts aus den Bestandteilen (b) und (c) aus.
Die erfindungsgemäßen elastomerbildenden Zubereitungen können
gefüllt oder ungefüllt sein. Für die meisten Anwendungszwecke
enthalten diese Zubereitungen vorzugsweise wärmestabile Füllstoffe, die eine Verbesserung der physikalischen und anderen
Eigenschaften des Elastomers ergeben. Beispiele geeigneter Füllstoffe sind abgerauchte Siliciumdioxide, gefällte Siliciumdioxide,
Diatomeenerde, gemahlener Quartz, Zinkoxid, Aluminiumoxid oder Calciumcarbonat. Solche Füllstoffe werden in herkömmlichen
Mengenanteilen eingesetzt, und zwar im allgemeinen in Mengen von etwa 10 bis 200 Teilen, bezogen auf das Gewicht
des Bestandteils (a).
i\ Π 9 8 /■ 5 / 1 0 5 6
Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil des Füllstoffgehalts ein
verstärkender Füllstoff, wie beispielsweise ein abgerauchtes Siliciumdioxid. Falls solche verstärkenden Füllstoffe vorhanden
sind, dann können die elastomerbildenden Zubereitungen ferner auch ein Mittel zur Erniedrigung von Härtung oder Struktur
in der Zubereitung enthalten. Geeignete Antistrukturmittel sind bekannt, und zu ihnen gehören beispielsweise Silanole, niedermolekulare
hydroxylierte Siloxane sowie Silazane, die beispielsweise die Formel (R3Si)3NH haben, worin der Substituent R für
Methyl, Vinyl oder einen Siloxanrest steht.
Neben Füllstoffen und Antistrukturmitteln können die erfindungsgemäßen
elastomerbildenden Zubereitungen auch noch weitere Zusätze enthalten, wie Pigmente, Farbstoffe oder Flammschutzmittel.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen lassen sich durch herkömmliche
Siliconkautschukkompoundierverfahren, beispielsweise in
einem Walzenstuhl oder in einem Mischer, herstellen. Ceroxid und Titandioxid, die als Zusätze verwendet werden, können mit
oder ohne Anwendung von Wärme eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen elastomerbildenden Zubereitungen eignen sich zur Herstellung hochtemperaturbeständiger Kautschukgegenstände,
wie Dichtungen, Dichtungsmaterialien oder elektrischen Isolationsmaterialien.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Alle darin enthaltenen Teilangaben sind auf das Gewicht bezogen.
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Beispiel 1
Zur Herstellung einer Zubereitung werden folgende Bestandteile kompoundiert:
Gummiartiges hochviskoses dimethylvinylsiloxyendblockiertes
Copolymer aus 99,86 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten und 0,14 Molprozent Methylvinylsiloxaneinheiten
100 Teile
Durch Abrauchen hergestelles Siliciumdioxid (Oberfläche 200 m2/g)
50 Teile
alpha,omega-hydroxyendblockiertes PoIydimethylsiloxan
mit etwa 15 DimethyIsiloxaneinheiten
9 Teile
Die in obiger Weise erhaltene Zubereitung wird in eine Anzahl Teilmengen aufgeteilt, und 100 Teile einer jeden Teilmenge werden
dann mit 0,8 Teilen 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, x-Teilen
abgerauchtem Titandioxid (Degussa P25) und y-Teilen Cerhydrat versetzt, wobei die Symbole χ und y den in der folgenden Tabelle
angegebenen Werten entsprechen. Jede der auf diese Weise erhaltenen Zubereitungen härtet man dann in Form einer Platte
bei einer Temperatur von 115 C unter Druck über eine Zeitspanne von 5 Minuten. Die Platten werden anschließend in einem
Zwangsumluftofen 4 Stunden bei einer Temperatur von 200 0C
nachgehärtet.
Aus den nachgehärteten Platten werden entsprechende Probestücke ausgeschnitten, die man anschließend nach British Standard Specification
No. 903, Teil A2 (1971) hinsichtlich ihrer Zugfestigkeit und Dehnung untersucht.
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_ "7 —
Entsprechende Messungen werden auch jeweils anhand doppelter Versuchsstücke nach 14-tägiger Behandlung bei einer Temperatur
von 250 0C in einem Zwangsumluftofen vorgenommen. Die hierbei
erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
f. Π 9 R k Fi / 1 Π 5 6
TiO2 x-Teile |
Cerhydrat y-Teile |
Nachgehärtet | Dehnung | 14 Tage bei | 250 °C | |
1,0 | Zugfestigkeit (kg/cm2) |
375 | Zugfestigkeit (kg/cm2) |
Dehnung | ||
er» | 0,2 | 1,0 | 74 | 340 | 50 | 80 |
CD
CO |
0,2 | 0,5 | 74 | 320 | 60 | 140 |
CO | 0,7 | 0,25 | 79 | 370 | 66 | 150 c |
cn | 0,2 | 0,25 | 86 | 320 | 64 | 155 |
0,28 | 0,10 | 81 | 345 | 65 | 155 | |
CD
CJl |
0,70 | 0,10 | 86 | 340 | 66 | 180 |
σ> | 0,70 | - | 82 | 330 | 62 | 160 |
2,0 | 0,10 | 74 | 330 | 50 | 105 | |
2,0 | - | 93 | 280 | 71 | 190 | |
5,0 | _ | 71 | 320 | 50 | 120 | |
82 | 53 | 90 | ||||
Beispiel 2
Das gummihaltige hochviskose Siloxancopolymer, das abgerauchte
Siliciumdioxid und das hydroxylierte Polydimethylsiloxan, wie sie in Beispiel 1 angegeben sind, werden in den in diesem
Beispiel genannten Mengenverhältnissen mit abgerauchtem Titandioxid (1,0 Teile) und Cerhydrat (0,15 Teile) vermischt.
Das Vermischen der einzelnen Bestandteile erfolgt in einem geschlossenen Mischer, wobei man das hierdurch erhaltene Gemisch
dann über eine Zeitspanne von 3 Stunden bei einer Temperatur von 170 0C behandelt.
Die auf diese Weise erhaltene Zubereitung wird mit 2,4-Dichlorbenzoylperoxid
(1,0 Teile) als Härtungsmittel versetzt, worauf man die Zubereitung durch Erhitzen auf 115 0C unter
Druck über eine Zeitspanne von 5 Minuten härtet. Die hierbei erhaltene Elastomerplatte wird dann nachgehärtet, worauf man
die physikalischen Eigenschaften dieses Materials wie in Beispiel 1 angegeben bestimmt, und zwar sowohl unmittelbar nach
der Nachhärtung als auch nach 14 Tage langer Behandlung bei 250 0C. Hierbei gelangt man zu folgenden Ergebnissen:
Zugfestigkeit Dehnung (kg/cm2) (%)
Nachhärtung 80 320
nach 14 Tage langer Behandlung bei 250 C 66 160
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Claims (3)
1. Elastomerbildende Siloxanzubereitung aus (a) einem in einen
festen elastischen Zustand überführbaren Organopolysiloxan sowie Zusätzen (b) und (c) zur Verbesserung der Wärmestabilität
des gehärteten Elastomers, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Zusatz (b) Ceroxid und/oder Cerhydroxid und als Zusatz (c) abgerauchtes Titandioxid enthält.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gesamtmenge der Zusätze nicht über 5 Gewichtsprozent hinausgeht, und zwar bezogen
auf das Gewicht des Organopolysiloxans (a).
3. Verfahren zur Herstellung einer elastomerbildenden Siloxanzubereitung, indem man mit oder ohne Erhitzen (a) ein
in einen festen elastischen Zustand überführbares Organopolysiloxan sowie Zusätze (b) und (c) zur Verbesserung der Wärmestabilität
des gehärteten Elastomers miteinander vermischt, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Zusatz (b) Ceroxid und/oder Cerhydroxid und als Zusatz (c) abgerauchtes Titandioxid verwendet.
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FR (1) | FR2308664A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033843B1 (de) * | 1980-02-12 | 1983-02-09 | Degussa Aktiengesellschaft | Cerhaltige Fällungskieselsäure, Verfahren zu deren Herstellung, sowie zu Elastomeren härtbare Massen, die die cerhaltige Fällungskieselsäure enthalten |
EP0415180A2 (de) * | 1989-08-28 | 1991-03-06 | General Electric Company | Flüssiger, spritzgiessbarer, öl- und treibstoffbeständiger Silikonkautschuk mit geringer bleibender Verformung unter Druck |
Families Citing this family (2)
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US5254656A (en) * | 1992-08-31 | 1993-10-19 | Dow Corning Corporation | Curable organosiloxane compositions containing organotitanate/microencapsulated platinum co-catalysts |
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- 1975-04-24 GB GB17111/75A patent/GB1538432A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-04-21 DE DE19762617434 patent/DE2617434A1/de not_active Withdrawn
- 1976-04-22 FR FR7611869A patent/FR2308664A1/fr active Granted
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EP0415180A3 (en) * | 1989-08-28 | 1993-04-14 | General Electric Company | Low compression set, oil and fuel resistant, liquid injection moldable, silicone rubber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1538432A (en) | 1979-01-17 |
FR2308664B1 (de) | 1980-07-11 |
FR2308664A1 (fr) | 1976-11-19 |
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