DE1162739B - Spielzeug in Form einer kippbaren Sanduhr - Google Patents

Spielzeug in Form einer kippbaren Sanduhr

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DE1162739B
DE1162739B DEB56259A DEB0056259A DE1162739B DE 1162739 B DE1162739 B DE 1162739B DE B56259 A DEB56259 A DE B56259A DE B0056259 A DEB0056259 A DE B0056259A DE 1162739 B DE1162739 B DE 1162739B
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DE
Germany
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toy
turntables
turntable
housing
partition walls
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DEB56259A
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English (en)
Inventor
James O Kuhn
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BROMO MINT Co Inc
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BROMO MINT Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/10Driving mechanisms actuated by flowing media
    • A63H29/12Driving mechanisms actuated by flowing media by a sand stream

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug in Form einer kippbaren Sanduhr Die Erfindung ist auf ein Spielzeug in Form einer kippbaren Sanduhr gerichtet, in welcher an jeder der beiden Standflächen eine Sammelkammer angeordnet ist, die wechselweise den eine verschaufelte Drehscheibe antreibenden, rieselfähigen Inhalt sammelt bzw. freigibt.
  • Es sind bereits verschiedene Sanduhren-Spielzeuge bekannt, wobei man ganz allgemein zwei Ausbildungsarten zu unterscheiden hat. Die eine ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem stürzbaren Gefäß eine einzige, von dem rieselfähigen Inhalt des Gefäßes beaufschlagte Drehscheibe angeordnet ist. Das Gefäß kann nach dem Durchlauf des rieselfähigen Inhalts von oben nach unten gestürzt werden, so daß sich der in einer bodenseitigen Kammer gesammelte Rieselgut-Inhalt erneut von oben nach unten und dabei die Drehscheibe bewegend ergießen kann. Es wurde dabei auch schon vorgesehen, das Gefäß in Form einer Mühle auszubilden und die Achse der Drehscheibe gleichzeitig als Drehachse für das Gefäß zu verwenden.
  • Die andere, bereits bekannte Form von Sanduhr-Spielzeugen besteht aus einem turmähnlichen Gerüst, in welchem übereinander mehrere Drehscheiben angeordnet sind, die von dem aus einem obenliegenden Vorratsbehälter ausfließenden rieselfähigen Gut in Bewegung setzbar sind. Zwischen den einzelnen Drehscheiben sind dabei Sammelkammern angeordnet, welche das von oben herabrieselnde Gut aufsammeln und der jeweils Barunterliegenden Drehscheibe zuleiten. Das am Turmfuß ankommende Rieselgut wird in einem schubkastenartigen Behälter gesammelt, der aus dem Turm herausnehmbar ausgebildet ist und mittels welchem das herabgerieselte Gut wieder in den an der Turmspitze angeordneten Vorratsbehälter geschüttet werden kann.
  • Den erstgenannten Sanduhr-Spielzeugen haftet der Mangel an, daß in dem Gehäuse nur eine Drehscheibe angeordnet ist. Damit ergibt sich aber ein geringer Spieleffekt.
  • Die zweite Kategorie von Sanduhr-Spielzeugen weist den Nachteil auf, daß das rieselfähige Gut von unten nach oben gebracht werden muß, wobei während dieser Manipulation es der Geschicklichkeit des damit spielenden Kindes überlassen ist, zum einen abzuwarten, bis das gesamte Rieselgut sich in dem Auffangbehälter befindet und zum andern, daß kein Treibstoff bei der Umfüllung verlorengeht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher zum einen darauf gerichtet, den geringen Spielanreiz und die Mängel der bekannten Sanduhr-Spielzeuge zu vermeiden und zum andern, diese beiden Spielzeugformen miteinander zu verquicken. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß -einer Drehscheibe in an sich bekannter Weise in einer oder mehreren Ebenen stockwerkartig eine zweite oder mehrere Scheiben zugeordnet sind, und sich zwischen den Drehscheiben jeweils Z-förmige Trennwände befinden, die das rieselfähige Gut unterhalb einer Drehscheibe sammeln und der jeweils Barunterliegenden Drehscheibe zuleiten, wobei die eine Sammelkammer bildenden Trennwände einerseits aus schräg zur Standachse verlaufenden Gehäusestegen, andererseits aus ins Spielzeug eingesetzten Zwischenwänden gebildet sind.
  • Diese neuartige Ausbildung eines Sanduhr-Spielzeuges unterscheidet sich dadurch von den bekannten, daß in an sich bekannter Weise mehrere Drehscheiben übereinander angeordnet sind und trotzdem das Gefäß kippbar ausgebildet ist und daß die Drehscheiben und der rieselfähige Inhalt zum Antrieb dieser Drehscheiben sich in einem in sich geschlossenen Gehäuse befinden. Damit ist mit Sicherheit vermieden, daß der rieselfähige Inhalt venlorengehen kann oder daß die Drehbewegung der Scheiben störende Gegenstände, z. B. Staubkörner, an die Lagerstellen gelangen können.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn jede Sammelkammer eine Einlaß- und bei obenseitiger Lage der Sammelkammer im Spielzeuggehäuse eine über einer Drehscheibe ausmündende Auslaßöffnung aufweist, wobei die Einlaßöffnung erheblich größer als die Auslaßöffnung gehalten und letztere trichterförmig gestaltet sein kann. Eine derartige Ausbildung der Sammelkammern und der an ihr angeordneten Einlaß- und Auslaßöffnungen ergibt einerseits den Vorteil, daß durch die dosierte Ausströmung des rieselfähigen Inhalts die Drehscheiben während eines erheblich langen Zeitraums beaufschlagt werden und der nach Verlassen der untersten Drehscheibe für den Antrieb derselben verbrauchte rieselfähige Inhalt zuverlässig und ohne Stauung in der untenliegenden Sammelkammer eingesammelt wird.
  • Die Einlaßöffnungen können vorteilhafterweise in der Nähe der Standachse und der Gehäusestege angeordnet sein. Die Sammelkammern weisen dabei gegenüber den Einlaßöffnungen Ablenknasen auf, so daß beim Stürzen des Gefäßes kein rieselfähiges Inhaltsgut durch die vorher als Einlaßöffnung wirksame Ausnehmung auf die Drehscheiben ausfließen kann. Um diesen Effekt noch zu erhöhen, können die Einlaßöffnungen der Sammelkammern von kammerseitigen hochragenden Rändern umgeben sein.
  • Um die Herstellung des Spielzeug-Sanduhrgehäuses ohne großen Aufwand durchführen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Spielzeuggehäuse längs seiner Standachse aus zwei gleichen Formhälften zusammengesetzt ist und diese innenseitig mit Rillen versehene Wülste aufweisen, in welche die zwischen den Drehscheiben angeordneten Trennwände und die Zwischenwände der Sammelkammern randseitig einklemmbar sind.
  • Um die Antriebskraft des herabfallenden Inhalts weitestgehend auszunutzen, können die Drehscheiben mit an Speichen angebrachten Bechern ausgerüstet sein, welche, um den Spieleffekt zu erhöhen, außenseitig von koaxial angeordneten Scheiben abgedeckt sind. Dadurch ist es nämlich dann möglich, die Drehscheiben außenseitig mit Farben oder Symbolen, z. B. mit farblich ausgestatteten Spiralen oder Zahlen, zu versehen. Durch diese Ausbildung ergibt sich, daß bei Stillstand und bei Rotation der Drehscheiben verschiedene Farbeffekte auftreten.
  • Der rieselfähige Inhalt kann aus Kunststoff-Granulat, vorzugsweise aus Kunststoffkügelchen bestehen, die in verschiedenen Farben gehalten sein können. Damit der während des Herabrieselns des Inhaltsgutes durch die verschiedene Farbgebung des Kunststoffgranulats auftretende Effekt nach außen hin sichtbar ist, besteht das Spielzeuggehäuse aus einem durchsichtigen Kunststoff, der, um ein Haften des Granulats an den Gehäusewänden zu verhindern, aus einem elektrostatisch nicht aufladbaren Kunststoff hergestellt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, wobei in F i g. 1 eine beispielhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht, diese teilweise aufgebrochen, dargestellt ist. F i g. 2 zeigt eine Draufsicht. Die F i g. 3, 4, 5 und 6 stellen Querschnitte längs der entsprechend bezifferten Ebenen der F i g. 1 dar.
  • Das Spielzeug gemäß der Erfindung besteht aus dem langgestreckten Gehäuse 10, welches vorzugsweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem, elektrostatisch nicht aufladbarem Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse ist aus den beiden Hälften 11 und 12 zusammengesetzt. An den Enden in Richtung der Standachse sind zusätzliche Auflageflächen 13 vorgesehen, die die Standsicherheit des Spielzeuges erhöhen. In der vertikalen Berührungsebene der beiden Gehäusehälften 11 und 12 gesehen, ist das Spielzeug symmetrisch ausgebildet, während die horizontale Mittelebene den einen Teil zum anderen Teil spiegelbildlich verkehrt gleicht.
  • Im Gehäuse 10 sind beim Ausführungsbeispiel die beiden Drehscheiben 14 und 15 mit ihren Achsen 16 bzw. 17 gelagert (siehe F i g. 4). Die Achsenden laufen in Spitzen 18 aus und sind in einstöckig mit den Gehäusehälften hergestellten Ansätzen 20 bei 19 drehbar gelagert. Jede Drehscheibe besteht aus den beiden Scheiben 21 und 22, die mittels der Kunststoffbüchse 23 auf der Achse 16 bzw. 17 befestigt sind. Zwischen den Scheiben 21 und 22 sind die Becher 24 vorgesehen, die einstöckig mit dem Speichenkranz oder der Scheibe 25 hergestellt und ebenfalls an der Büchse 23 befestigt sind.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigten Becher 24 sind halbzylindrisch geformt und damit geeignet, das herabrieselnde Gut 26, welches von oben nach unten das Spielzeuggehäuse durchläuft, aufzunehmen. Das Rieselgut 26 fällt somit in die Becher 24 und versetzt dadurch die Drehscheiben beim Ausführungsbeispiel in eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung, wie in F i g. 1 gezeigt.
  • Um den Weg und die Stärke des rieselfähigen Materialstromes zu steuern, sind die Zwischenwände 30 und die Trennwände 31 vorgesehen. Am Spielzeuggehäuse sind endseitig die als Rutschen 33 ausgebildeten Stege angebracht, die gleichzeitig mit ihren Stegen 34 und den Zwischenwänden 30 die Sammelkammern 35 bilden.
  • Die Zwischenwände 30 weisen die Öffnungen 36 auf, durch welche bei obenseitiger Lage der Sammelkammer das rieselfähige Gut fließt und auf das Becherwerk 24 der unmittelbar darunterliegenden Drehscheibe fällt. Die Öffnungen 36 weisen kammerseitig trichterförmige Ansätze auf, die beim Umkehren des Spielzeuges das rieselfähige Gut mit Sicherheit der Öffnung 36 zuleiten. Die Innenkante 37 der Zwischenwand 30 ist eingebuchtet, so daß sie zusammen mit dem Steg 33 des Gehäuses eine schlitzförmige Einlaßöffnung 38 ergibt. Die Einlaßöffnung 38 ist etwa in der Mitte zwischen der Auslaßöffnung 36 und der Gehäusewand angeordnet, so daß die Einlaßöffnung nicht durch den rieselfähigen Inhalt blockiert werden kann. Die Rutsche 33 und die Zwischenwand 30 sind dabei so gegeneinander geneigt, daß sie zur Einlaßöffnung 38 hin einen V-förmigen Zulauf 39 bilden.
  • Die Trennwand 31 zwischen den Drehscheiben ist zur Standachse des Spielzeuges geneigt eingebaut und weist an beiden Enden die gleichen Öffnungen 40 auf. Durch die Schräge wird jeweils der untenliegenden Öffnung 40 das rieselfähige Material zugeleitet. Die Öffnungen 40 münden dabei genau über dem Becherwerk 24 der darunter befindlichen Drehscheibe 22 aus.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist es möglich, drei oder noch mehr Drehscheiben anzuordnen. Es ist dann nur nötig, jeweils zwischen den Drehscheiben eine weitere Trennwand 31 vorzusehen.
  • Bei der Herstellung der Gehäusehälften werden die Wülste 41 mit angeformt, die dann die Ränder der Trenn- und Zwischenwände aufnehmen und somit den Zusammenbau des Spielzeuges erheblich erleichtern.
  • Als rieselfähiges Material findet beim Spielzeug gemäß der Erfindung vorzugsweise, im Gegensatz zum Herkömmlichen, Kunststoffgranulat, insbesondere Kunststoffkügelchen, Verwendung, die eine hohe Elastizität aufweisen, z. B. aus Polystyrol. Sie sollen dabei einerseits klein sein, um ein störungsfreies Durchfließen der Öffnungen sicherzustellen, andererseits so groß gehalten sein, daß ein Verbacken und Klemmen nicht stattfinden kann.
  • Um einen Spielablauf zu zeigen, sei angenommen, die obere Sammelkammer 35 sei mit dem nieselfähigen Gut 26 gefüllt. Dieses durchläuft dann die öffnung 36 und fällt auf die Becher 24 der oberen Drehscheibe, wodurch diese zu rotieren beginnt. Nach einer bestimmten Drehung fällt das nieselfähige Gut 26 aus den Bechern 24 wieder heraus und gelangt auf die Trennwand 31. Entlanghüpfend gleitet das Gut 26 zur Öffnung 40, rieselt hindurch und treibt die nächste Drehscheibe an. Schließlich gelangt es in die untenliegende Sammelkammer 35. Um den Spielvorgang zu wiederholen, genügt eine Umkehrung des Spielzeuges derart, daß die untere gefüllte Sammelkammer 35 nach oben gelangt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Spielzeug in Form einer kippbaren Sanduhr, in welcher an jeder der beiden Standflächen eine Sammelkammer angeordnet ist, die wechselweise den eine verschaufelte Drehscheibe antreibenden nieselfähigen Inhalt sammelt bzw. freigibt, d a -durch gekennzeichnet, daß der Drehscheibe in an sich bekannter Weise in einer oder mehreren Ebenen stockwerkartig eine zweite oder mehrere Drehscheiben zugeordnet sind und sich zwischen den Drehscheiben jeweils Z-förmige Trennwände befinden, die das nieselfähige Gut unterhalb einer Drehscheibe sammeln und der jeweils darunterliegenden Drehscheibe zuleiten, wobei die eine Sammelkammer bildenden Trennwände einerseits aus schräg zur Standachse verlaufenden Gehäusestegen, andererseits aus ins Spielzeuggehäuse eingesetzten Zwischenwänden gebildet sind.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sammelkammer eine Einlaß-und bei obenseitiger Lage der Sammelkammer im Spielzeuggehäuse eine über einer Drehscheibe ausmündende Auslaßöffnung aufweist, wobei die Einlaßöffnung erheblich größer als die Auslaßöffnung gehalten und letztere trichterförmig gestaltet ist.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen in der Nähe der Standachse und der Gehäusestege angeordnet sind.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammelkammern gegenüber den Einlaßöffnungen Ablenknasen vorgesehen sind.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen der Sammelkammern von kammerseitig hochragenden Rändern umgeben sind.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeuggehäuse längs einer Standachse aus zwei gleichen Formhälften zusammengesetzt ist und die innenseitig mit Rillen versehene Wülste aufweisen, in welche die zwischen den Drehscheiben angeordneten Trennwände und die Zwischenwände der Sammelkammern randseitig eingeklemmt sind.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben mit an Speichen angebrachten Bechern ausgerüstet sind, die von koaxial angeordneten Scheiben nach außen abgedeckt sind. B.
  8. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben außenseitig mit Farben oder Symbolen, z. B. mit Farbspiralen oder Zahlen, versehen sind.
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheiben außenseitig so bedruckt sind, daß bei Stillstand und bei Rotation der Drehscheiben verschiedene Farbeffekte auftreten.
  10. 10. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeuggehäuse aus einem durchsichtigen, elektrostatisch nicht aufladbaren Kunststoff hergestellt ist.
  11. 11. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nieselfähige Inhalt des Spielzeuges aus Kunststoffgranulat, vorzugsweise aus Kunststoffkügelchen besteht, die in verschiedenen Farben eingefärbt sein können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 344 292, 896 923; USA.-Patentschrift Nr. 1511211.
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