DE1162507B - Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen - Google Patents

Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen

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DE1162507B
DE1162507B DEM42965A DEM0042965A DE1162507B DE 1162507 B DE1162507 B DE 1162507B DE M42965 A DEM42965 A DE M42965A DE M0042965 A DEM0042965 A DE M0042965A DE 1162507 B DE1162507 B DE 1162507B
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DEM42965A
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Federico Morandi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen Zusatz zum Patent: 1 377 Das Patent 1077 377 betrifft eine Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Unter-oder Oberkieferzahnprothesen an benachbarten Stützzähnen, die aus einem seitlich am Stützzahn befestigten Teil und einem daran anlenkbaren Teil besteht. Dabei besteht der eine Vorrichtungsteil aus einem quer zu dem Alveolrand gerichteten, waagerechten Gelenkzapfen, während der andere Vorrichtungsteil einen an diesem Gelenkzapfen einhängbaren Haken aufweist und ferner der an der Zahnprothese befestigte Vorrichtungsteil mindestens ein im wesentlichen parallel zu dem Alveorand verschiebbares, exzentrisch zu dem Gelenkzapfen auf der dem Zahnfleisch zugekehrten Seite desselben angeordnetes und federnd gegen den am Stützzahn befestigten Vorrichtungsteil angedrücktes Spreizglied enthält.
  • Im allgemeinen weist der eine Vorrichtungsteil eine kopfseitig vorspringende und zu der Alveolarebene senkrechte Lasche auf, die zwischen zwei vom anderen Vorrichtungsteil kopfseitig vorspringende, parallele und ebenfalls zu der Alveolarebene senkrechte Laschen eingreift, wobei zwischen den zwei Laschen der Gelenkzapfen befestigt und die dazwischen greifende Lasche als Haken ausgebildet ist oder die zwei Laschen als Haken ausgebildet sind und die dazwischengreifende Lasche einen beiderseitig vorspringenden Gelenkzapfen trägt.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an der vorstehend beschriebenen Vorrichtung und sieht die lösbare Befestigung des Gelenkzapfens an dem entsprechenden Vorrichtungsteil und bzw. oder die lösbare Befestigung des einen Vorrichtungsteils am Stützzahn vor, damit der Gelenkzapfen bzw. der Stützzahnteil der Vorrichtung bei Beschädigung oder Abnützung ausgewechselt bzw. zwecks leichterer Reparatur abgenommen werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen F i g. 1 und 2 in Stirnansicht und teilweise im Schnitt zwei auswechselbare Ausbildungen des Gelenkzapfens im Falle, daß dieser an dem am Stützzahn befestigten Vorrichtungsteil vorgesehen ist, F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung eine weitere auswechselbare Ausbildung des Gelenkzapfens im Falle, daß dieser an dem in der Zahnprothese eingebauten Vorrichtungsteil vorgesehen ist, F i g. 4 den mit dem Vorrichtungsteil nach F i g. 3 zusammenwirkenden, hakenförmig ausgebildeten und am Stützzahn befestigten Vorrichtungsteil in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 bis 7 drei Geschiebehalterungen zur Befestigung am Stützzahn des entsprechenden Vorrichtungsteiles, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 8 den am Stützzahn befestigten Geschiebeteil nach Fig. 5 und 6, in schaubildlicher Darstellung, F i g. 9 und 10 den am Stützzahn befestigten, hakenförmigen Vorrichtungsteil und den entsprechenden mit der Zahnprothese zusammenhängenden und den Gelenkzapfen tragenden Vorrichtungsteil, nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in schaubildlicher Darstellung.
  • Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten und im wesentlichen nach dem Hauptpatent ausgebildeten Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen ist der Gelenkzapfen der Vorrichtung erfindungsgemäß auswechselbar ausgebildet. Im Falle, daß dieser Gelenkzapfen 1 an einer mittleren, senkrechten Lasche 3 des am Stützzahn 2 befestigten Vorrichtungsteiles 4 angeordnet ist und beiderseits dieser Lasche vorspringt, kann er aus zwei getrennten, schraubenartig ausgebildeten und von entgegengesetzten Seiten in einer quergerichteten Gewindebohrung der Lasche 3 eingeschraubten Hälften 201 bestehen (F i g. 1). Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die zwei Hälften 201 des Gelenkzapfens 1 getrennt je nach ihrem unterschiedlichen Abnutzungsgrad ausgewechselt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht dagegen der auswechselbare Gelenkzapfen 1 aus einem einzigen Stück und ist durch eine quergerichtete Bohrung der Lasche 3 hindurchgesteckt.
  • Dabei weist dieser Zapfen 1 in seinem mittleren Teil eine feine, längsgerichtete und von der Außenfläche des Zapfens vorspringende Sternverzahnung 301 od. dgl. auf, die fest mit der anfangs glatten Innenfläche der Durchsteckbohrung in der Lasche 3 bzw. mit einer passenden Innenverzahnung dieser Laschenbohrung im Eingriff steht. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht in der größeren Steifheit und Festigkeit des auswechselbaren Gelenkzapfens 1.
  • Im Falle, daß der Gelenkzapfen 101 der Vorrichtung zwischen zwei senkrechten, parallelen Laschen 16 des in der Zahnprothese eingelassenen Vorrichtungsteiles 6 angeordnet ist, kann er durch eine passende Bohrung der einen Lasche hindurchgesteckt und mit seinem schraubenförmigen Ende 401 in eine entsprechende Gewindebohrung der anderen Lasche eingeschraubt werden (F i g. 3).
  • In Fig. 4 ist der am Stützzahn befestigte Vorrichtungsteil 4 dargestellt, der mit dem in Fig. 3 veranschaulichten, in der Zahnprothese eingebauten Vorrichtungsteil 6 zusammenwirkt und einen vorspringenden, senkrechten Haken 221 zum Einhängen des Gelenkzapfens 101 aufweist. Es ist aus dieser Figur besonders klar zu ersehen, daß die Stirnfläche 321 des Hakens221 in ihrem unteren Teil gegen die Wurzel des Stützzahnes geneigt ist. Gegen diese geneigte Stirnfläche 321 des Hakens 221 drückt der vorspringende, äußere Kopf 210 des abgefederten Spreizgliedes, das in dem Vorrichtungsteil 6 eingebaut ist. Dabei greift der abgerundete Kopf 210 des abgefederten Spreizgliedes in eine muldenförmige und vorzugsweise in senkrechter Richtung länglich ausgebildete Vertiefung27 ein, die in der entsprechenden mit dem Spreizglied zusammenwirkenden Stirnfläche des am Stützrahmen befestigten Vorrichtungsteiles 4 vorgesehen ist.
  • Die Befestigung des Vorrichtungsteiles 4 am Stützzahn 2 kann zweckmäßig durch ein an sich bekanntes Geschiebe erfolgen, um eine schnelle und leichte Auswechselung des ganzen Vorrichtungsteiles 4 zu ermöglichen.
  • Bei den in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist an der am Stützzahn angebrachten Kronenkapsel eine vertikale, kanalförmige Führung 26 mit trapezförmigem Querschnitt befestigt, z. B. angeschweißt, in welche der Vorrichtungsteil 4 - unabhängig davon, ob er den Gelenkzapfen 1 (Fig.5) oder einen Haken 221 (F i g. 6) trägt - mit seinem entsprechend geformten Rückenteil eingeschoben ist.
  • Die kanalförmige Führung 26 weist an ihrem unteren, d. h. dem Zahnfleisch zugekehrten Rand vorspringende Anschläge, z. B. eine nach vorn umgebogene Lasche 126 auf, die das Herausgleiten des Vorrichtungsteiles 4 verhindern (s. auch Fig.8). Das Abziehen des Vorrichtungsteiles nach oben aus der Führung 26 wird durch seitliche, obere Zungen226 der Führung26 verhindert, die anfänglich in senkrechter Richtung, d. h. parallel zu der Führung 26 außerhalb des lichten Querschnittes derselben verlaufen und nach Einschieben des Vorrichtungsteiles 4 derart nach innen umgebogen werden, daß sie diesen Vorrichtungsteil übergreifen. Anstatt dieser Halte- zungen 226 können selbstverständlich auch andere lösbare Befestigungsmittel zwischen der Führung 26 und dem darin eingeschobenen Vorrichtungsteil 4, wie z. B. Schrauben od. dgl., vorgesehen werden. Um die Gesamtlänge der Vorrichtung möglichst herabzusetzen, ist die am Stützzahn befestigte, kanalförmige Führung 26 vorzugsweise aus einem zweckmäßig gebogenen Blechzuschnitt hergestellt.
  • Bei der in F i g. 7 dargestellten, abgewandelten Geschiebehalterung des auswechselbaren Vorrichtungsteiles 4 am Stützzahn 2 ist an der Stützzahnkapsel eine senkrechte, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Führungsschiene 326 befestigt, z. B. angeschweißt, auf die der Vorrichtungsteil 4 mit einer passend geformten, äußeren Nut seines Rückenteiles aufgeschoben wird.
  • Bei der in F i g. 9 und 10 veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Gelenkzapfen einen im Hauptpatent bereits vorgesehenen halbkreisförmigen Querschnitt auf, d. h., er ist halbzylindrisch ausgebildet. Der halbzylindrische Gelenkzapfen 15 ist an dem in der Zahnprothese eingebauten Vorrichtungsteil 6 vorgesehen und wird an einem entsprechend ausgebildeten Haken 121 (F i g. 9) des am Stützzahn befestigten Vorrichtungsteiles 4 eingehängt. Auch in diesem Fall ist der Gelenkzapfen auswechselbar ausgebildet, und zwar ist er mit seinen Enden in entsprechende, vordere halbkreisförmige Randkerben 37 der zwei Laschen 16 des Vorrichtungsteiles 6 eingesetzt und an diesen Laschen 16 angeschweißt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen, die aus einem seitlich am Stützzahn befestigten Teil und einem daran anlenkbaren, mit der Zahnprothese zusammenhängenden Teil besteht und bei der der eine Vorrichtungsteil aus einem quer zu dem Alveolrand gerichteten, waagerechten Gelenkzapfen gebildet ist, während der andere Vorrichtungsteil einen an diesem Gelenkzapfen einhängbaren Haken aufweist, wobei ferner der an der Zahnprothese befestigte Vorrichtungsteil mindestens ein im wesentlichen parallel zu dem Alveolrand verschiebbares, exzentrisch zu dem Gelenkzapfen auf der dem Zahnfleisch zugekehrten Seite desselben angeordnetes und federnd gegen den am Stützzahn befestigten Vorrichtungsteil angedrücktes Spreizglied enthält, nach Patent 1 077 377, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (1 bzw. 101 bzw. 15) lösbar an dem betreffenden Vorrichtungsteil befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gelenkzapfen beiderseits einer mittleren, senkrechten Lasche des betreffenden Vorrichtungsteiles vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (1) aus zwei koaxialen, schraubenförmig ausgebildeten Hälften (201) besteht, die von entgegengesetzten Seiten in einer entsprechenden Gewindebohrung der Lasche (3) eingeschraubt sind (F i g. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gelenkzapfen beiderseits einer mittleren, senkrechten Lasche des betreffenden Vorrichtungsteiles vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (1) durch eine Bohrung der Lasche (3) hindurchgesteckt ist und einen unrunden oder gezahnten, mittleren Teil (301) aufweist, der in einen entsprechend ausgebildeten Teil der Laschenbohrung eingreift (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Gelenkzapfen zwischen zwei vorspringenden, senkrechten Laschen des betreffenden Vorrichtungsteiles befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (101) durch eine Bohrung der einen Lasche (16) hindurchgesteckt und mit seinem schraubenförmig ausgebildeten Ende (401) in eine Gewindebohrung der anderen Lasche (16) eingeschraubt ist (F i g. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit im Querschnitt halbkreisförmigem, d. h. halbzylindrischem Gelenkzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (15) in entsprechende Randkerben (37) der Laschen (16 bzw. 3) des betreffenden Vorrichtungsteiles (4 bzw. 6) eingreift und an diesen Laschen festgeschweißt ist (Fig. 10).
  6. 6. Vorrichtung nach dem Hauptpatent oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stützzahn (2) angeordnete Vorrichtungsteil (4) durch ein an sich bekanntes vertikales Geschiebe mit Hilfe von lösbaren Haltemitteln auswechselbar am Stützzahn befestigt ist (F i g. 5 bis 8).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stützzahn (2) angeordnete Vorrichtungsteil (4) mit seinem Rückenteil in eine vertikale, am Stützzahn befestigte, kanalförmige und im Querschnitt trapezförmige Führung (26) eingeschoben ist, wobei auf der dem Zahnfleisch zugekehrten Seite dieser Führung feste Anschläge (126) und auf der entgegengesetzten Seite derselben abbiegbare Anschläge (226) zum Festhalten des eingeschobenen Vorrichtungsteils vorgesehen sind (F i g. 5, 6 und 8).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stützzahn (2) befestigte, kanalförmige Führung (26) aus Metallblech geformt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stützzahn (2) angeordnete Vorrichtungsteil (4) durch eine äußere, vertikale und im Querschnitt trapezförmige Nut seines Rückenteiles auf eine entsprechend geformte und am Stützzahn befestigte Führungsschiene (326) geschoben ist (Fi g. 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 923 382; USA.-Patentschrift Nr. 2 808 648.
DEM42965A 1958-10-11 1959-10-06 Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen Pending DE1162507B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833913A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Melvin D Poveromo Elastische verbindungsanordnung fuer zahnprothesen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923382C (de) * 1947-01-04 1955-02-10 Alfredo Fiorentini Haltevorrichtung fuer Zahnprothesen
US2808648A (en) * 1955-06-22 1957-10-08 Morandi Federico Spring-clamp joint for releasably securing artificial teeth

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