DE1162040B - Automatische Strippeinrichtung - Google Patents

Automatische Strippeinrichtung

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Publication number
DE1162040B
DE1162040B DET18574A DET0018574A DE1162040B DE 1162040 B DE1162040 B DE 1162040B DE T18574 A DET18574 A DE T18574A DE T0018574 A DET0018574 A DE T0018574A DE 1162040 B DE1162040 B DE 1162040B
Authority
DE
Germany
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stripper
stamp
block
mold
stripping
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Pending
Application number
DET18574A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kropik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1162040B publication Critical patent/DE1162040B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/12Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for handling workpieces, e.g. ingots, which require to be supported temporarily within, or withdrawn from, a treatment chamber, e.g. tong cranes, soaking-pit cranes, stripper cranes
    • B66C17/14Tong cranes with means for moving article-pushers relative to the tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Automatische Strippeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Strippeinrichtung mit einer Kokillenzange und einem relativ dazu verschieblichen Stripperstempel, bei der durch Verschiebung eines beim Strippen mit dem Block in Berührung stehenden federbelasteten Schaltelementes in Richtung der Achse des Stripperstempels eine oder mehrere Antriebsbewegungen geschaltet werden und bei der nach dem Lösen des Blockes aus der Kokille durch den Rückgang des Schaltelementes das Hubwerk mit voller Hubgeschwindigkeit eingeschaltet wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen von Strippeinrichtungen muß der Kranführer, nachdem der Block von der Kokille gelöst ist, den Strippvorgang unterbrechen. Dieses Unterbrechen des Strippvorganges erfordert eine ständige Aufmerksamkeit des Kranführers. Außerdem merkt der Kranführer erst viel später, daß der Block von der Kokille gelöst ist, wodurch die Arbeitszeit für das Entfernen der Blöcke aus den Kokillen erhöht wird.
  • Es sind Stripperkrane bekannt, bei denen das Stripperwerk an den Hub- und Senkbewegungen der Blockzange teilnimmt, wobei das Schaltelement zusammen mit dem Stripperstempel verschoben wird, also relativ zum Stripperstempel stillsteht. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß der Stripperstempel durch die Auslösung des Schaltelementes nicht zurückgezogen werden kann.
  • Ebenso ist es zur Verhinderung von Schlappseilbildung bei Strippeinrichtungen an sich schon bekannt, bei entsprechenden Vorrichtungen zum Spannen des Hubseiles einen Stripperkranantrieb auf große Hubgeschwindigkeit umzuschalten.
  • Nach einem älteren, noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sind bei einem Stripperkran mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Hubgeschwindigkeit des Stripperwerkes, bei dem die kleine Hubgeschwindigkeit um ein geringes Maß größer ist als die Senkgeschwindigkeit der Stripperspindel, zwischen der Stripperspindel und ihrem Traglager ein Ringzylinder mit Ringkolben eingebaut, die geringe axiale Bewegungen der Stripperspindel über einen als hydraulische übersetzung wirkenden, mit dem Umschalter zum Hubwerkantrieb verbundenen Schaltkolben des Schaltzylinders übertragen.
  • Die Erfindung vermeidet die eingangs erwähnten Nachteile dadurch, daß im hohlen Stripperstempel eine zentrisch geführte Schaltstange angeordnet ist, die beim Auftreffen auf den Block relativ zum Stripperstempel verschoben wird und nach dem Lösen des Blockes aus der Kokille durch die beim Strippen zusammengedrückte Feder wieder zurückbewegt wird, und daß die Schalteinrichtung so eingerichtet ist, daß sie beim Zurückgehen der Schaltstange mittels Endschaltern volle Hubgeschwindigkeit einschaltet und die Rückzugbewegung des Stripperstempels einleitet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Schalteinrichtung vorgesehen, die bei der Relativverschiebung der Schaltstange beim Auftreffen auf den Block betätigt wird, derart, daß die Hubeinrichtung im Hubsinn eingeschaltet wird, wobei aber die Hubgeschwindigkeit nur so groß ist, daß beim Strippen Schlappseilbildung verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltstange von einem am Stripperstempel zentrisch geführten Stripperstempelkopf umgeben.
  • Ein besonderer Vorteil der automatischen Strippeinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch die automatische Beendigung des Strippvorganges der Kranführer entlastet und die Arbeitszeit für das Lösen des Blockes aus der Kokille vermindert wird, wobei durch die Relativverschiebung der Schaltstange der Zeitpunkt für die Betätigung des Rollenendtasters bzw. Endtasters als Schalteinrichtungen den jeweils vorliegenden Betriebsverhältnissen selbsttätig angepaßt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1. einen senkrecht geführten Schnitt durch ein automatisches Stripperwerk, F i g. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete Einzelheit, F i g. 3 eine Ausführungsform des Stripperstempelkopfes, F i g. 4 einen senkrecht geführten Schnitt durch die Schaltstange, den Stripperstempel und die Kokille mit dem festsitzenden Block bei Beginn des Strippvorganges und F i g. S einen senkrecht geführten Schnitt durch die Schaltstange, den Stripperstempel, die Kokille und den von der Kokille gelösten Block.
  • Im hohlen Stripperstempel 1 ist eine Schaltstange 2 zentrisch geführt. Diese Schaltstange 2 ragt mit ihrem unteren Ende über den Stripperstempel 1 vor und besitzt am oberen Ende einen Ansatz. Durch eine Feder 3 wird der am oberen Ende der Schaltstange 2 befindliche Ansatz an den Absatz der am oberen Ende des Stripperstempels 1 angeordneten Ausnehmung gedrückt. Ferner ist am oberen Ende des Stripperstempels 1 ein drehbar gelagerter und durch eine Feder 4 an einen festen Anschlag 5 gedrückter Rollenendschalter 6 und ein Endschalter 7 angeordnet. Der Rollenendschalter 6 und der Endschalter 7 werden durch ein auf der Schaltstange 2 angeordnetes Schaltlineal 8 betätigt. Beim Stillstand des Stripperwerkes sind die Endschalter 6 und 7 unterbrochen. Falls die Schaltstange 2 gegenüber dem Stripperstempel4 einstellbar angeordnet wird, können der Federdruck und der Zeitpunkt für die Betätigung des Rollenendschalters 6 und des Endschalters 7 den Betriebsverhältnissen angepaßt werden (F i g. 1 und 2).
  • Der in F i g. 3 dargestellte Stripperstempelkopf 9 ist am Stripperstempel 1 zentrisch geführt und schützt die Schaltstange 2 vor äußeren Einflüssen und gegen Beschädigungen aller Art. Das Lösen des Stripperstempelkopfes 9 vom Stripperstempel 1 wird durch die Anordnung von auswechselbaren Zapfen 10 verhindert. Dadurch kann auch der Stripperstempel- ; kopf 9 bei einer eventuellen Beschädigung schnell ausgetauscht werden.
  • Soll mit der automatischen Strippeinrichtung gestrippt werden, dann muß der Kranführer die Kokille 11 mit dem festsitzenden Block 12 in die Öffnungen der Kokillenzange 3 einhängen (vgl. F i g. 4). Dann wird der Stripperwerksmotor 14 eingeschaltet, der über das Zahnradvorgelege 15, 16 und das Kegelradvorgelege 17, 18 die Spindelmutter 19 verdreht, so daß der Stripperstempel1. mit der Schaltstange 2 gesenkt wird. Nach dem Auftreffen der Schaltstange 2 auf den in der Kokille festsitzenden Block 12 verschiebt sich die Schaltstange 2 relativ zum Stripperstempel 1 so lange, bis der Stripperstempel 1 ebenfalls den Block 12 berührt. Dabei wird die Feder 3 zusammengedrückt und durch das am oberen Ende der Schaltstange 2 befestigte Schaltlineal 8 der Endschalter 7 geschlossen. Außerdem wird der drehbar gelagerte und durch die Feder 4 an den festen Anschlag 5 gedrückten Rollenendschalter 6 durch das hochgehende Schaltlineal 8 mitgenommen, wobei der Rollenendschalter 6 durch Drehung ausweicht, ohne daß seine Kontakte geschlossen werden. Nach dem Vorübergleiten des Schaltlineals 8 wird der Rollenendschalter 6 durch die Feder 4 wieder gegen den festen Anschlag 5 gedrückt. Durch das Kurzschließen der Kontakte des Endschalters 7 wird der Hubmotor des auf der Laufkatze angeordneten Hubwerkes im Hubsinn eingeschaltet.
  • Beim Strippvorgang; bei dem die Kokille 11 mit dem Block 12 auf dem Transportwagen steht, drückt der Stripperstempel 1 auf den in der Kokille 11 festsitzenden Block 2. Die in den Kokillenzangen 13 hängende Kokille 11 wird gegen den Stripperstempel l gezogen, wobei die Kokille 11 sowie die Kokillenzangen 13, das Stripperwerksgehäuse samt den Seilrollen hochgehoben wird und dadurch Schlappseil entsteht.
  • Beim Lösen des Blockes 12 aus der Kokille 11 wird das Stripperwerk mit dein Strippersternpel 1 und dic in der Kokillenzange 13 eingehängte Kokille 11 durch die zusammengedrückte Feder 3 hochgehoben. Dei auf dem Stripperstempel 1 befestigte Rollenendschalter 6 wird gegen das Schaltlineal 8 gedrückt. Dadurch werden die Kontakte des Rollenendschalters 6 aul kurze Zeit kurzgeschlossen.
  • Durch dieses kurzzeitige Kurzschließen wird über ein Relais die Bewegungsrichtung des Stripperstempels 1 geändert, die Beeinflussung des Hubwerksmotors durch den Endschalter 7 aufgehoben und der auf der Laufkatze angeordnete Hubmotor mit seiner vollen Drehzahl im Hubsinn eingeschaltet.
  • Bei einem automatischen hydraulischen Stripperwerk werden statt des Stripperwerksmotors 14 die betreffenden elektromagnetischen Schaltventile durch den Endschalter 7 und den Rollenendschalter 6 so beeinlußt, daß der Stripperstempel 1 in den verschiedenen Arbeitsphasen die gleichen Bewegungen macht wie bei der beschriebenen elektromechanischen Strippeinrichtung.
  • Diese automatische Strippeinrichtung kann auch für das automatische Blockziehen verwendet werden, wobei dann der Endschalter 7 entfällt. Beim Blockziehen mit einem Universalstripperwerk werden die Kokillenzangen 13 an den oberen Rand der Kokille 11 angelegt. Die Körnerspitzen der Blockzangen werden durch den Stripperstempel 1 über eine Hülse mit Schlitzen in den Block 12 gedrückt. Nach dem Eindrücken der Körnerspitzen in den Block 12 wird der in der Kokille 11 festsitzende Block 12 aus der Kokille 11 entfernt. Dabei verschiebt sich die federbelastete Schaltstange 2 relativ zum Stripperstempel 1. Dabei wird die Feder 3 zusammengedrückt und der drehbar gelagerte und durch eine Feder 4 an den festen Anschlag 5 gedrückte Rollenendschalter 6 durch das hochgehende Schaltlineal 8 mitgenommen, wobei der Rollenendschalter 6 durch Drehung ausweicht, ohne daß seine Kontakte geschlossen werden. Beim Lösen des Blockes 12 aus der Kokille 11 werden das Universalstripperwerk mit dem Stripperstempel 1 sowie die Blockzangen mit dem zwischen den Körnerspitzen befindlichen Block 12 durch die zusammengedrückte Feder 3 hochgehoben. Der auf dem Stripperstempel 1 befestigte Rollenendschalter 6 wird gegen das Schaltlineal 8 gedrückt. Dadurch werden die Kontakte des Rollenendschalters 6 auf kurze Zeit kurzgeschlossen. Durch dieses kurzzeitige Kurzschließen wird über ein Relais die Hubbewegung des Stripperstempels 1 beendet und der auf der Laufkatze angeordnete Hubmotor im Hubsinn eingeschaltet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Automatische Strippeinrichtung mit einer Kokillenzange und einem relativ dazu verschiebliehen Stripperstempel; bei der durch Verschiebung eines beim Strippen mit dem Block in Berührung stehenden federbelasteten Schaltelementes in Richtung der Achse des Stripperstempels eine oder mehrere Antriebsbewegungen geschaltet werden und bei der nach dem Lösen des Blockes aus der Kokille durch den Rückgang des Schaltelementes das Hubwerk mit voller Hubgeschwindigkeit eingeschaltet wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im hohlen Stripperstempel (1) eine zentrisch geführte Schaltstange (2) angeordnet ist, die beim Auftreffen auf den Block (12) relativ zum Stripperstempel (1) zu verschieben und nach dem Lösen des Blockes (12) aus der Kokille (11) durch die beim Strippen zusammengedrückte Feder (3) wieder zurückzubewegen ist, wobei die Schalteinrichtung so eingerichtet ist, daß sie beim Zurückgehen der Schaltstange (2) mittels Endschaltern (6, 7) volle Hubgeschwindigkeit einschaltet und die Rückzugbewegung des Stripperstempels (1) einleitet.
  2. 2. Automatische Strippeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Schalteinrichtung, die bei der Relativverschiebung der Schaltstange (2) beim Auftreffen auf den Block (12) zu betätigen ist, derart, daß die Hubeinrichtung im Hubsinn eingeschaltet wird, wobei aber die Hubgeschwindigkeit nur so groß ist, daß beim Strippen Schlappseilbildung verhindert wird.
  3. 3. Automatische Strippeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (2) von einem am Stripperstempel (1) zentrisch geführten Stripperstempelkopf (9) umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 780; deutsche Auslegeschriften Nr. 1006 598, 1033 386. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1133 512.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933780C (de) * 1953-02-10 1955-10-06 Demag Ag Stripperkran
DE1006598B (de) * 1954-05-20 1957-04-18 Demag Ag Einrichtung zum Verhueten von Schlappseilbildung bei Stripperkranen
DE1033386B (de) * 1956-04-24 1958-07-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Spannen des Hubseiles bei Schlappseilbildung

Patent Citations (3)

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