DE1160759B - Verfahren zum Herstellen von Schuhschaeften - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schuhschaeften

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DE1160759B
DE1160759B DES76884A DES0076884A DE1160759B DE 1160759 B DE1160759 B DE 1160759B DE S76884 A DES76884 A DE S76884A DE S0076884 A DES0076884 A DE S0076884A DE 1160759 B DE1160759 B DE 1160759B
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DE
Germany
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shoe
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strips
piece
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Pending
Application number
DES76884A
Other languages
English (en)
Inventor
John Gorman Steadman
Raymond Charles White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOUNDWELL INVESTMENTS Ltd
Original Assignee
SOUNDWELL INVESTMENTS Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/10Footwear characterised by the material made of rubber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/04Stamping-out

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCERIFT
Internat. Kl.: A 43 d
Deutsche Kl.: 71c-11/12
Nummer: 1 160 759
Aktenzeichen: S 76884 VII a / 71 c
Anmeldetag: 28. November 1961
Auslegetag: 2. Januar 1964
Es ist bekannt, den Absatz eines Schuhes mit einer Kunststoffschicht zu überziehen. Hierbei wird der Kunststoff auf den, einen Kern bildenden, rohen Absatz aufgebracht, auf dem er dann verbleibt. Dieses bekannte Verfahren eignet sich jedoch deswegen nicht zum Herstellen von Schuhschäften aus Kunststoff, weil Schuhschäfte selbsttragende Hohlkörper darstellen.
Es ist ferner bekannt, die einzelnen Schichten eines zum Vulkanisieren vorbereiteten Gummischuhes mit Hilfe einer besonderen Presse zusammenzudrücken. Hierbei ist der Rohschuh auf einem Leisten angeordnet, der zwischen zwei Membrane gebracht wird, welche den Schuh nach Evakuieren des zwischen ihnen befindlichen Raumes gegen seinen Leisten drücken. Bei diesem Verfahren wird jedoch die äußere Form des Schuhes nicht beim Pressen erzeugt, sondern der rohe Werkstoff weist, auf dem Leisten liegend, bereits die spätere Fertigform auf. Das zwischen den Membranen erzeugte Vakuum sorgt lediglich dafür, daß der erforderliche Andruck zwischen den einzelnen Gummischichten überall und trotz des unregelmäßigen Schuhkörpers mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit erzeugt wird.
Man hat auch bereits Hilfsvorrichtungen für die Schuhherstellung vorgeschlagen, bei denen eine Membran dazu verwendet wird, eine Gummisohle auf die Brandsohle eines Gummischuhes zu pressen. Auch hierbei wird auf der der anzupressenden Sohle zugekehrten Seite der Membran ein Unterdruck erzeugt. Bei diesem bekannten Vorgang wird jedoch nicht die Schuhform selbst beeinflußt, sondern die Membran hat wiederum lediglich die Aufgabe, einen gleichmäßig über die Sohlenfläche verteilten Andruck auszuüben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es dagegen, ein Verfahren zum Herstellen von Schuhschäften vorzuschlagen, bei dem unmittelbar aus thermoplastischem Werkstoff der Schaft in seiner endgültigen Form hergestellt wird. Als Lösung dieser Aufgabe wird die Anwendung eines Verfahrens zum Bearbeiten thermoplastischer Werkstoffe, wonach ein flaches Stück des Werkstoffes auf eine Form gelegt und dann zwischen der Form und dem Werkstoffstück — zum Ansaugen des Werkstoffstückes gegen die Form — ein Vakuum angelegt wird, auf das Herstellen von Schuhschäften vorgeschlagen.
Hierdurch wird erreicht, daß die Herstellung von Schuhschäften sich wesentlich vereinfacht, weil keine besonders geschulten Fachkräfte mehr benötigt werden. Vorteilhaft ist es auch, daß das erfindungsgemäß geführte Verfahren genau miteinander über-Verfahren zum Herstellen von Schuhschäften
Anmelder:
Soundwell Investments Limited,
Soundwell, Bristol (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
John Gorman Steadman, Stoke Bishop, Bristol, Raymond Charles White, Hanham, Bristol
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Dezember 1960
(Nr. 41 369)
Großbritannien vom 22. Juni 1961 (Nr. 22 712) - -
einstimmende Schuhe ergibt, was bei den bisherigen, hauptsächlich auf Handarbeit beruhenden, Herstellungsvorgängen auch dann nicht erreicht werden konnte, wenn die Schuhschäfte von gut geschulten Fachkräften mit großer Sorgfalt hergestellt wurden. Ein weiterer Vorteil der nach der Erfindung hergestellten Schuhschäfte besteht darin, daß sie keinerlei Spannungen aufweisen und daher keine besonderen Arbeitsgänge erforderlich sind, um die im Werkstück befindlichen Spannungen zu entfernen. Das erfindungsgemäß gestaltete Verfahren kann in der Weise ausgeführt werden, daß eine an ihrem unteren Rand mit Klebstoff bestrichene Brandsohle zwischen den Leisten und einen Leistenhalter eingelegt und der beim Formen unter Vakuumwirkung nach innen gedrückte Schuhschaftrand gegen den klebstoffbedeckten Brandsohlenrand gedrückt und dabei angeklebt wird. Es ist auch möglich, auf den Leisten, bevor das Werkstoffstück aufgelegt wird, ein Stütz- oder Verstärkungsteil, wie Zehenkappe oder Versteifung, aufzubringen. Die Erfindung schlägt auch eine Vorrichtung zum Durchführen des genannten Verfahrens vor, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die obere Kante des Leistens dem oberen Rand des Schuhschaftes und seine untere Kante dem Umriß der verwendeten Brandsohle entsprechend geformt ist und daß der Leisten mit der Unterseite an einer mit der Form der Unterseite des Leistens, übereinstimmenden Oberfläche des Leistenhalters an-
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liegt, über die er um einen Abstand nach außen übersteht, der gleich der Breite des nach innen umgelegten Randes am fertigen Schaft ist.
Leistenhalter, die sich von der Kante aus nach außen und unten verbreitern, sind zwar an sich bereits bekannt, bisher aber nur bei Vorrichtungen verwendet worden, bei denen eine Gummisohle mit Hilfe einer unter Vakuum stehenden Membran auf die Brandsohle eines Schuhes gedrückt wird.
Fig. 1 einen Leisten für einen Damenschuh in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Leistens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Leistens nach F i g. 1 und 2, schräg von unten gesehen,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Leistenhalters zur Verwendung mit dem Leisten nach F i g. 1 bis 3, schräg von oben gesehen,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch Leistenhalter und Leisten während der Vakuumformung,
Fig. 6 einen Schnitt auf der Linie IV-IV in Fig. 5,
Beim Durchführen des erfindungsgemäß geführten Verfahrens wird der Leisten 10 auf den Leistenhalter 17 aufgelegt, wie dies in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Das Werkstoffstück 22 wird sodann über Leisten und Leistenhalter gelegt und unter Vakuumwirkung zu einem Schuhschaft geformt. Hierbei nimmt der Werkstoff 22 die in Fig. 5 und 6 dargestellte Form an, wobei die Kanten 14, 12 und 16 sich scharf abzeichnen, ohne daß im Werkstoff selbst
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der io Spannungen verbleiben. Sollte der thermoplastische Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Werkstoff sich schräg über den an der Unterseite des
Leistens gebildeten Rücksprung spannen, so können zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um hier entstehende Luftpolster abzusaugen. Als Beispiel hierfür ist im Leistenhalter 17 der Kanal 17a eingezeichnet. Das untere Ende dieses Kanals ist zum Anschluß an eine Vakuumpumpe mit einem Stutzen 11b versehen. Nach dem Formen wird das Werkstück vom Leisten und Leistenhalter abgenommen (F i g. 7) und ao der über die Kanten 14 a und 16 a überstehende überschüssige Werkstoff abgeschnitten. Die Kanten 14 a und 16 α entsprechen den Kanten 14 und 16 am Leisten. Der auf diese Weise hergestellte Schuhschaft kann nun fertig bearbeitet werden, beispielsweise da-
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Schuh- 25 durch, daß entlang der Kante 14 α eine Einfassung schaftes nach dem Aufschneiden und angebracht wird. Der zwischen den Kanten 11a
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Leistens mit Aus- und 16a am Schaft nach innen umgelegte Rand kann nehmungen zur Aufnahme von Stützteilen. nunmehr mit der Brandsohle verklebt werden. Da der
In Fig. 1 bis 3 ist ein Leisten 10 für einen Rand an der Brandsohle völlig flach anliegt und demmodischen Damenschuh dargestellt. An der Unter- 30 entsprechend keine Wellen oder Falten bildet, entseite 12 des Leistens ist eine Kante 11 in der bisher fallen die bei den üblichen Schuhherstellungsverfahüblichen Ausführungsform vorgesehen. An der Ober- ren erforderlichen Klopf-, Schleif- und Schlagarbeitsseite 13 des Leistens ist eine weitere Kante 14 aus- gänge.
gebildet, die dadurch entsteht, daß der dem Spann Der Schuhschaft kann an der Brandsohle auch
entsprechende Teil des üblichen Leistens, der (bei 15) 35 während der Vakuumverformung befestigt werden, mit gestrichelten Linien angedeutet ist, fehlt. Die Zu diesem Zweck wird die Brandsohle zwischen den Kante 14 entspricht daher der oberen Kante des Leisten 10 und den Leistenhalter 17 eingelegt, nach-Schuhschaftes und ändert sich mit der Form des her- dem zuvor der Rand an der Unterseite der Brandzustellenden Schuhes. sohle, der über die Fläche 19 des Leistenhalters 17 Eine in Fig. 3 dargestellte gestrichelte Linie 16 40 übersteht, mit einem Klebstoff bestrichen worden ist. gibt den nach innen eingeschlagenen Rand des Schuh- Der nach innen umgelegte Rand des Schuhschaftes schaftes und gleichzeitig die Fläche an, mit welcher legt sich unter der Wirkung des Vakuums an den mit der Leisten auf einem in Fig. 4 bis 6 abgebildeten Klebstoff beschichteten Rand der Brandsohle an und Leistenhalter 17 aufliegt. verklebt mit dieser. Danach wird der Schuhschaft ent-Die Grundfläche des Leistenhalters ist mit 18 a be- 45 lang der Kante 14 a aufgeschnitten und der Leisten zeichnet; 18 ist der untere Rand des Leistenhalters. durch die auf diese Weise gebildete Öffnung heraus-Der Leistenhalter weist eine obere Arbeitsfläche 19 genommen.
auf, welche durch die Kante 16 begrenzt ist. Die In Fig. 8 ist ein Leisten 23 abgebildet, der mit
Form einer Fläche 19 am Leistenhalter 17 ist der Ausnehmungen 24 und 25 ausgestattet ist, welche von Unterfläche 12 des Leistens 10 geometrisch ähnlich, 50 Kanten 26 bzw. 27 begrenzt sind. Die Ausnehmungen jedoch kleiner als diese. Dies ist in F i g. 3 und 6 er- dienen zur Aufnahme von Stütz- oder Verstärkungskennbar, in denen die Kante 16 eingezeichnet ist. teilen, wie z. B. einer Vorderkappe oder einer Fersen-Unmittelbar unterhalb der Kante 16 des Leisten- versteifung. Die tiefere der Ausnehmungen ist so behalters 17 verbreitert sich dessen Körper nach außen messen, daß sie nach dem Einlegen der Versteifungsund unten, wobei die Seitenflächen in einem Ab- 55 teile völlig ausgefüllt ist und der Leisten eine glatte schnitt 20 zunächst steil und dann (bei 21) weniger und ununterbrochene Oberfläche für den über ihn steil nach unten verlaufen. Der Leistenhalter kann gelegten thermoplastischen Werkstoff bildet. Vor der mit einem Kanal 17a für einen später beschriebenen Vakuumformgebung werden die Außenseiten der Zweck versehen sein. Versteifungen mit einem Klebmittel bestrichen. Wenn Der zum Herstellen der Schuhschäfte verwendete 60 dann der Schuhschaft geformt wird, vereinigen die thermoplastische Werkstoff, z. B. Polyvenylchlorid, Verstärkungsteile sich selbsttätig mit dem Schuhkann auf der die Außenseite des späteren Schuhschaftes bildenden Seite beispielsweise eine genarbte
Oberfläche aufweisen, die den Eindruck von Leder
erzeugt. Die andere Seite des Werkstoffes, welche die 65
Innenfläche des Schuhschaftes bildet, kann mit kurzen Fasern bedeckt sein, um den Eindruck von Rohleder zu erwecken.
schaft, so daß auf diese Weise weitere Arbeitsvorgänge bei der Schuhherstellung eingespart werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anwendung eines Verfahrens zum Bearbeiten thermoplastischer Werkstoffe, wonach ein flaches Stück des Werkstoffes auf eine Form gelegt und
dann zwischen der Form und dem Werkstoffstück — zum Ansaugen des Werkstoffstückes gegen die Form — ein Vakuum angelegt wird, auf das Herstellen von Schuhschäften.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leisten und einen Leistenhalter eine an ihrem unteren Rand mit Klebstoff bestrichene Brandsohle eingelegt und der beim Formen unter Vakuumwirkung nach innen gedrückte Schuhschaftrand gegen den klebstoffbedeckten Brandsohlenrand gedrückt und dabei angeklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leisten, bevor das Werkstoffstück aufgelegt wird, ein Stütz- oder Verstärkungsteil, wie Zehenkappe oder Versteifung, aufgebracht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (14) des Leistens (10) dem oberen Rand des Schuhschaftes und seine untere Kante (19) dem Umriß der verwendeten Brandsohle entsprechend geformt ist und daß der Leisten mit der Unterseite an einer mit der Form der Unterseite des Leistens übereinstimmenden Oberfläche des Leistenhalters (17) anliegt, über die er um einen Abstand nach außen übersteht, der gleich der Breite des nach innen umgelegten Randes (11a, 16 a) am fertigen Schaft ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Leisten (23) Vertiefungen (24, 25) zur Aufnahme von Stützelementen für den fertigen Schaft vorgesehen sind, wobei die Vertiefungen der Dicke der Stützelemente entsprechend tief ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 480 190;
britische Patentschrift Nr. 687 043;
USA.-Patentschriften Nr. 1158 389, 2 651 061,
2731654.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/67 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
DES76884A 1960-12-01 1961-11-28 Verfahren zum Herstellen von Schuhschaeften Pending DE1160759B (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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