DE967877C - Brandsohle mit profiliertem Rippenband und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Brandsohle mit profiliertem Rippenband und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE967877C
DE967877C DESCH18050A DESC018050A DE967877C DE 967877 C DE967877 C DE 967877C DE SCH18050 A DESCH18050 A DE SCH18050A DE SC018050 A DESC018050 A DE SC018050A DE 967877 C DE967877 C DE 967877C
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DE
Germany
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insole
reinforcement part
tape
rib band
facing
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Expired
Application number
DESCH18050A
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English (en)
Inventor
August Allgayer
Gerhard Gertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanke & Co Schuhmaschinen
Original Assignee
Hanke & Co Schuhmaschinen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/39Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process with upset sewing ribs

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1957
Sch 18050 VII/ 71 a
Die Erfindung bezieht sich auf Brandsohlen mit einer Nählippe aus profiliertem Rippenband, wie sie für die Fertigung von Rahmenschuhwerk benötigt werden. Derartige Brandsohlen sind seit langem bekannt. Es gibt ferner Maschinen, mit denen die Rippenlbänder auf die Brandsohlen aufgeklebt oder aufgenäht werden. Es wird angestrebt, daß die Brandsohlen mit aufgeklebter oder aufgenähter Nählippe denen mit gerißter und aufgestellter BrandsoMenlippe zumindest gleichwertig sind.
Die zum Aufkleben oder Aufnähen bestimmten bekannten Rippenbänder bestehen aus einem im Querschnitt rechteckigen Verstärkungsteil und einem an diesen angeklebten Bandstreifen,, dessen Breite größer ist als die Länge der Umfangskontur des Verstärfcungsteiles. Der Bandstreifen, der z. B. aus Gewebe bestehen kann, ist an der Seite, an der er mit dem Verstärkungsteil und der Brandsohle in Berührung kommt, mit Klebstoff versehen. Die drei Flächen des Verstärkungsteiles, mit denen das Ver- ao stärkungs'band bei der Herstellung des Rippenbandes verklebt wird, sind vor dem Verkleben gummiert worden. Die der Brandsohle zugewandte Fläche des Verstärkungsteiles wurde nicht mit Klebstoff versehen. Nachdem das Gewebeband an den Flächen des Verstärkungsteiles festgelegt ist, wird das entstandene Rippenband auf die Brandsohle, die dort, wo das Rippenfeand angeordnet werden soll, gummiert ist, aufgelegt und die über den Verstärkungsteil hinausragenden Schenkel des
709 821/7
Gewebbandes mit der Brandsohle nach Aktivieren der Klebstoffschichten vereinigt. Da die der Brandsohle zugewandte Fläche des Verstärkungsteiles nicht mit Klebstoff versehen war, konnte diese Fläche, obwohl die Brandsohle in diesem Bereich mit Klebstoff bestrichen wurde, nicht haftsicher verbunden werden. Würde man die der Brandsohle zugewandte Fläche des Verstärkungsteiles, deren Breite genauso groß ist wie die dieser Fläche abgewandte, parallele Fläche des Verstärkungsteiles, gummieren und das Verstärkungsteil mit erheblichem Druck gegen die Brandsohle pressen, dann würde die auf der der Brandsohle zugewandten Fläche des Verstärkungsteiles vorgesehene Kleb-Stoffschicht reißen, so daß auch dann keine haftsichere Verbindung zu erreichen ist. Da der Querschnitt des Verstärkungsteiles außerdem rechteckig ist, bilden sich längs der beiden auf der Brandsohle aufliegenden Kanten des Verstärkungsteiles zwisehen diesen und dem Gewebeband Hohlräume. Wird der Schuhschaft mit einer derartigen Brandsohlenrippe vernäht, so besteht die Gefahr, daß der tiefliegende Nähfaden das Gewebeband durchschneidet und der mit der Brandsohle nicht verklebte Verstärkungsteil vom Faden gar nicht erfaßt wird. Wenn sich der Verstärkungsteil beim Ziehen oder Einstechen abbiegt, wodurch ein Drehmoment auf den mit der Brandsohle verbundenen Schenkel des Bandes ausgeübt wird, wird die Hohlraumbildung noch vergrößert, der innenliegende Schenkel des Bandes kann sich von der Brandsohle lösen oder das Band kann in den oder die Hohlräume zwischen der Brandsohle und dem Verstärkungsteil hineingezogen werden.
Wird die Nählippe, was auch vorgeschlagen worden ist, aus zwei miteinander verklebten Bändern gebildet, von denen das eine einen größeren Querschnitt aufweist als das andere, so läßt sich eine Hohlraumbildung am Fuße der erzeugten Nählippe ebenfalls nicht vermeiden. Hinzu kommt, daß man an der Rippenbandauflegemaschine besondere Führungsteile vorsehen muß, die die Lippe beim Aufpressen schräg stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der bekannten Rippenbänder zu beseitigen. Der Aufbau des Rippenbandes soll möglichst einfach sein, und das Rippenband soll ohne zusätzliche Maßnahmen, wie Einschneiden oder Ausklinken, mit einer im Aufbau und in der Bedienung ebenfalls einfachen Maschine auf die Brandsohle aufgebracht werden können.
Die Erfindung geht von einer Brandsohle mit einem profilierten Rippenband aus, das aus einem etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Verstärkungsteil und einem mit diesem verklebten Bandstreifen besteht, dessen Breite größer ist als die Länge der Umfangskontur des Verstärkungsteiles und dessen zu beiden Seiten des Verstärkungsteiles überstehenden Flächen mit der Brandsohle durch Kleben vereinigt sind. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die der Brandsohle zugewandte Auflagefläche des Verstärkungsteiles bereits vor dem Aufbringen des Rippenbandes auf die Brandsohle größer ist als die der Brandsohlenfläche abgewandte Fläche des Verstärkungsteiles.
Wesentlich ist somit, daß die der Brandsohle zugewandte Auflagefläche des Verstärkungsteiles, die bei den bekannten Verstärkungsteilen gleich der der Brandsohle abgewandten Fläche ist, gemäß der Erfindung größer gewählt wird als die der Brandsohlenfläche abgewandte Fläche. Um dies zu erreichen, kann man, wenn ein im Querschnitt rechteckiges Verstärkungsteil zur Verfügung steht, die der Brandsohlenfläche zugewandte Fläche des Verstärkungsteiles mit einer im Querschnitt V-förmigen Rinne versehen. Die Breite des Verstärkungsteiles ändert sich in diesem Falle nicht. Man kann aber bei gleichzeitiger Vergrößerung der der Brandsohlenfläche zugewandten Fläche des Verstärkungsteiles auch die Breite des Verstärkungsteiles in seiner unteren, der Brandsohle zugekehrten Zone vergrößern, also beispielsweise den Querschnitt des Verstärkungsteiles an der der Brandsohlenfläche zugewandten Seite fischschwanzähnlich gestalten.
Die bei rechteckiger Querschnittsform des Verstärkungsteiles bisher aufgetretenen Hohlräume längs der unteren Kanten können, wenn man den Verstärkungsteil, wie vorstehend ausgeführt, gestaltet, nicht mehr gebildet werden, weil sie durch den unteren Teil der Verstärkungsrippe, der genauso wie die beiden Bandschenkel zementiert ist, ausgefüllt werden.
Um ein Schrägstellen der Rippe und ein einwandfreies Aufkleben des Rippenbandes auf die Brandsohle zu erreichen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das aus Verstärkungsteil und Gewebeband bestehende Rippenband den es auf die Brandsohle pressenden Mitteln so zuzuführen, daß der innere Bandschenkel mit Abstand von der Brandsohlenfläche parallel zu· dieser verläuft und die Druckmittel der Maschine nuir auf die parallel zur Brandsohlenfläche verlaufenden Bandschenkel einwirken.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. i" die ungefähre Lage der Bandschenkel eines Rippenbandes gemäß der Erfindung, das mit einem Verstärkungsteil durch Kleben vereinigt ist, kurz hinter der Vorratstrommel,
Fig. 2 das Rippenband nach Fig. 1 in der Lage, in der es der Maschine kurz vor dem Aufpressen zugeführt wird,
Fig. 3 ein gemäß der Erfindung gestaltetes Rippenband nach dem Aufkleben auf die Brandsohle,
Fig. 4 die Lage des Nähfadens beim Einstechen, Fig. 5 ein bekanntes Rippenband, das aus dem Verstärkungsteil und dem mit diesem verbundenen Bandstreifen besteht, dessen Bandschenkel mit der Brandsohle durch Kleben vereinigt sind, während der Verstärkungsteil nuir auf der Brandsohle aufsitzt,
Fig. 6 die mögliche Lage des Nähfadens beim Einstechen unterhalb des hochgedrückten Verstärkungsteiles.
Der Querschnitt des Verstärkungsteiles ι ist im wesentlichen rechteckig, jedoch ist seine der Brandsohle zugekehrte Auflagefläche größer als die obere der Brandsohle abgekehrte Fläche, und zwar dadurch, daß der Querschnitt des Verstärkungsteiles an der der Brandsohle zugewandten Seite fischschwanzähnlich gestaltet bzw. mindestens mit einer Rinne 2 versehen ist. Der Querschnitt der durch die Rinne gebildeten Schenkel 3, 4 nimmt in Richtung auf die Kanten 5, 6 ab. Die obere und die beiden Seitenflächen des Verstärkungsteiles 1 sind durch ein Band 7 abgedeckt. Das Band 7 ist an seiner dem Verstärkungsteil zugewandten Seite genau so mit Klebstoff versehen wie sämtliche Flächen des Verstärkungsteiles.
Das aus den beiden Teilen 1, 7 bestehende Rippenband wird den dieses auf die Brandsohle aufpressenden Druckmitteln der Rippenbandauf legemaschine so zugeführt, wie in Fig. 2 dargestellt. Werden während des Klebvorganges nur die seitlichen Schenkel des Rippenbandes durch die Druckmittel der Maschine gegen die Brandsohle gepreßt, so wird der Verstärkungsteil 1 ein wenig nach innen gezogen und dadurch schräg gestellt. Die Flächen der Rinne 2 legen sich hierbei glatt an die Brandsohle an, die in dem Bereich, in dem das Rippenband aufgeklebt wird, ebenfalls mit Klebstoff versehen ist. Außerdem wird das Band 7 mit den Außenflächen der Schenkel 3, 4 und mit der Brandsohle 8 sicher haftend verbunden, so daß sich das in Fig. 3 dargestellte Bild ergibt.
Nach Auflegen des Schuhschaftes 9 und des Rahmens 10 können Nählippe 1, 7, Schaft und Rahmen durch Vernähen miteinander verbunden werden. Der Nähfaden 11 durchdringt den Rahmen 10, den Schaft 9, das Band 7 und den Verstärkungsteil ι oberhalb der Brandsohlenebene. Da Hohlräume zwischen der Brandsohle und den Flächen des Rippenbandes nicht entstehen können, kann durch die vom Nähfaden ausgeübte Zugkraft kein Abreißen des Rippenbandes bewirkt werden.
Klebt man, w:e bekannt, lediglich die Bandschenkel 12, 13 eines Bandes 14, die einen Verstärkungsteil 15 mit rechteckigem Querschnitt umfassen, an der Brandsohle 16 an, so kann der Verstärkungsteil 15 beim Einstechen hochgedrückt werden, wodurch ein oder mehrere Hohlräume entstehen (Fig. 6), die zum-Ablösen des Rippenbandes von der Brandsohle führen können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brandsohle mit profiliertem Rippenband, das aus einem etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Verstärkungsteil und einem mit diesem verklebten Bandstreifen besteht, dessen Breite größer ist als die Länge der Umfangskontur des Verstärkungsteiles und dessen zu beiden Seiten des Verstärkungsteiles überstehenden Flächen mit der Brandsohle durch Kleben vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Brandsohle zugewandte Auflagefläche des Verstärkungsteiles bereits vor dem Aufbringen des Rippenbandes auf die Brandsohle größer ist als die der Brandsohlenfläche abgewandte Fläche des Verstärkungsteiles.
2. Brandsohle mit profiliertem Rippenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verstärkungsteiles (1) an der der Brandsohle zugewandten Fläche fischschwanzähnlich gestaltet ist (Fig. 1 und 2).
3. Brandsohle mit profiliertem Rippenband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Brandsohle zugewandtev Fläche des Verstärkungsteiles (1) ebenfalls mit der Brandsohle (8) verklebt ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Brandsohlen mit profiliertem Rippenband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Verstärkungsteil (1) und Bandstreifen (7) bestehende Rippenband den dieses auf die Brandsohle pressenden Mitteln so zugeführt wird, daß der innere Bandschenkel (12) mit Abstand von der Brandsohlenfläche (8) parallel zu dieser verläuft und die Druckmittel der Maschine nur auf die parallel zur Brandsohlenfläche (8) verlaufenden Bandschenkel (12,
13) einwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 637 863;
britische Patentschrift Nr. 712 381;
Deutsche Patentschrift Nr. 809 151;
Besching, Oswald, »ABC-Handbuch für die Schuhindustrie«,
5. Auflage, Bad Ems, 1953, Seiten 424 und 425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609527/72 5.56 (709 821/7 12.57)
DESCH18050A 1955-05-27 1955-05-28 Brandsohle mit profiliertem Rippenband und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE967877C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809151C (de) * 1946-11-14 1951-07-23 United Shoe Machinery Corp Geripptes Band zum Bilden von Naehlippen an Brandsohlen sowie Verfahren und Maschinezum Herstellen desselben
US2637863A (en) * 1952-01-29 1953-05-12 Abraham A Katz Method of preparing goodyear welt insoles
GB712381A (en) * 1952-04-10 1954-07-21 Henry Conrad Heide Stripping for use in the manufacture of boots and shoes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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