DE1750332A1 - Riemenverbindung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Riemenverbindung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1750332A1
DE1750332A1 DE19681750332 DE1750332A DE1750332A1 DE 1750332 A1 DE1750332 A1 DE 1750332A1 DE 19681750332 DE19681750332 DE 19681750332 DE 1750332 A DE1750332 A DE 1750332A DE 1750332 A1 DE1750332 A1 DE 1750332A1
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DE19681750332
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Haywood George L
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Saint Gobain Abrasives Inc
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/06Connecting the ends of materials, e.g. for making abrasive belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Riemenverbindungen, und sie betrifft insbesondere die Herstellung von Riemenverbindungen bei mit einem Überzug versehenen Schleifmittelerzeugnissen, bei denen eine relativ dicke, elastisch zusammendrückbare Schicht eines Materials einen Bestandteil des mit einem Schleifmittel überzogenen Erzeugnisses bildet·
Gemäß der Erfindung wird eine Verbindung z.B. bei einem Schleifband mit einem dicken, elastisch zusammendrückbaren Material in der Weise hergestellt, daß man mindestens ein Ende des Materials schräg abschneidet, sd daß man auf der Oberseite eine größere länge erhält als auf der Unterseite, woraufhin das diese größere länge herbeiführende zusätzliche Material zusammengedrückt wird, bevor das schräg abgeschnittene Ende mit dem anderen Ende, des Materials verbunden wird· Auf diese Weise erhält man eine größere Dichte des Materials an der Oberseite der .Verbindungsstelle, und wenn die Verbindungsstelle über eine
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kleine Rolle oder dergleichen läuft, dehnt sich das zusammengedrückte Material aus, so daß das Entstehen eines Spaltes an der Oberseite des Materials verhindert wird*«
Die erfindungsgemäße Riemen- oder Gurtverbindung läßt sich insbesondere vorteilhaft bei der Herstellung endloser Gurte oder Bänder aus den Schleifmaterialien anwenden, die in den Ü.S.A.-Patentanmeldungen 632 978 vom 24. April 1967 und 638 042 vom 12. Mai 1967 beschrieben sind· In diesen Fällen umfaßt das Material gewöhnlich eine Unterlage bekannter Art aus Papier, einem Filmmaterial oder einem Gewebe oder dergleichen, die mit einer relativ dioken, elastisch zusammendrüokbaren Schaummaterialschicht verbunden ist, wobei auf und/oder in der Außenfläche dieser Schicht Schleifmittelkörner vorgesehen sind· Eine solche Schicht aus Sohaumnaterial kann a.B. aus Polyurethan bestehen*
Sie Erfindung bezieht sich allgemein auf Riemenverbindungen, und sie betrifft insbesondere die Herstellung von Verbindungen bei einem dicken, elastisch zusammendrückbaren Material, aus dem endlose Gurte oder Bänder hergestellt werden sollen· Zwar treten die Schwierigkeiten, die durch die Erfindung vermieden Werden, auch auf anderen Arbeitsgebieten auf, doch besieht sich die Erfindung insbesondere auf Schleifbänder oder dergleichen· Mit Überzügen versehen· Sohleifbänder bilden In vielen Industriezweigen Werkzeuge, denen ein· erheblich· Bedeutung zu-. kommt, und bei eolohen Schleifbindern wird gefordert, daß die Verbindungsstelle den fleiohMäligen Lauf de« Schleifbandee nicht'behindert, dftl die Verbindung ein· auereichende feetigkeit
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BAD ORIGINAL
besitzt, und daß sie nicht zum Entstehen sogenannter Rattermerken auf dem zu bearbeitenden Werkstück führt. Die bis jetzt bekannten Riemenverbindungen haben sich in dieser Beziehung bewährt, doch gilt dies nur für Fälle, in denen die Gesamtdicke des zu verbindenden Materials klein ist» Wenn dicke Materialstücke miteinander verbunden werden müssen, und insbesondere dann, wenn die mit dem Werkstück in Berührung kommende Außenfläche aus einem Material mit geringer oder begrenzter Kohäsionsfestigkeit besteht, tritt eine Riß- und Spaltbildung im Bereich der Verbindungsstelle an der Außenfläche auf, wenn das Band über eine Riemenscheibe oder eine Umlenkrolle oder dergleichen läuft. Natürlich macht sich diese Schwierigkeit um so stärker bemerkbar, je kleiner der Durchmesser der Riemenscheibe oder dergleichen wird, und je größer die Dicke des Schleifbandes ist· Die Entwicklung der sogenannten aufgeschäumten Schleifmittel hat in dieser Beziehung zu besonders großen Schwierigkeiten geführt.
Gemäß der Erfindung wird eine Riemenverbindung geschaffen, die an der äußeren Fläche bzw. der das Werkstück berührenden Fläche eine erhöhte Dichte aufweist und sich beim Hinweglaufen über eine Rolle oder dergleichen in einem unterschiedlichen Ausmaß ausdehnen kann; hierdurch werden die Schwierigkeiten vermieden, die bis jetzt darauf zurückzuführen sind, daß sieh an der Außenfläche der Verbindungsstelle ein Spalt oder ein Riß bildet. Wie im folgenden näher erläutert» wird eine diesen Anforderungen entsprechende Verbindungsstelle in der Weise hergestellt, daß die miteinander zu verbindenden Enden so züge-.
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schnitten werden, daß an der Außenfläche bzw. der Oberseite überschüssiges Material vorhanden ist. Wenn dann die Enden der unteren Begrenzungsfläche stumpf miteinander verbunden werden, wird dieses überschüssige Material zusammengedrückt, doch kann es sich erneut ungehindert ausdehnen, we.nn die Verbindungsstelle über eine gekrümmte Fläche, z.B. eine Riemenscheibe oder dergleichen, läuft, wobei die äußere Fläche einer größeren Zugspannung ausgesetzt ist als die innere bzw. untere Fläche»
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Riemenverbindung bei einem Schleifband in einer Draufsicht,
Fig. 2 zeigt in einer verkürzten Seitenansicht die Verbindungsstelle des Schleifbandes nach Fig. 1, wobei man die Form der Stoßflächen des Materials vor der Herstellung der Verbindung erkennt.
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt jedoch die Enden des Materials nach der Herstellung der Verbindungsstelle.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Bandes, das aus dem gleichen Material hergestellt ist, wie es in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wobei jedoch eine gerade, d.h. nicht ftinterschnittene stumpfe Verbindung hergestellt worden ist, und wobei man erkennt, auf welche Weise sich in dem Band ein Spalt bildet, wenn das Band über eine Riemenscheibe oder dergleichen läuft.
Fig. 5 zeigt das mit der erfindungsgemäßen Verbindungsstelle versehene Schleifband nach Fig. 1 bis 3 und läßt erkennen,
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auf'welche- tfeise die erfindungsgemäße Verbindungsstelle das Entstehen eines Spaltes verhindert, wie er gemäß Fig. 4 bei einer Verbindungsstelle,bekannter Art entsteht·
Normalerweise ist es bei einer Verbindungsstelle eines mit einem Überzug versehenen Schleifbandes erwünscht, daß sich die Verbindungsstelle nicht unter einem rechten Winkel zur Laufrichtung des Bandes erstreckt. Mit anderen Worten, die Verbindungsstelle bildet mit der längsachse des Schleifbandes einen von 90° abweichenden Winkel«, Eine solche Anordnung kann auch bei der erfindungsgemäßen Verbindungsstelle vorgesehen werden, und dies gilt auch für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung«, ■"■-.■
Während jedoch der Schnitt bei einer Verbindungsstelle bekannter Art rechtwinklig zu dem Material des Schleifbandes verläuft, so daß die Oberseite der Schleiffläche und die Unterseite der Unterlage in einer gemeinsamen senkrechten Ebene enden, ist es gemäß der Erfindung erforderlich, den Schnitt von der Dberseite aus so zu führen, daß sich eine Unterschneidung ergibt. An der Oberseite beginnend wird das Material gegenüber der normalen senkrechten Ebene der Verbindungsstelle so durchschnitten, daß bei fortschreitender Sohnittiefe von der Oberseite zur Unterseite des Materials eine abnehmende Materialmenge zurückbleibte Auf diese Weise ist es möglich, überschüssiges Material im oberen Teil des Bandes vorzusehen, und dieses überschüssige Material wird zusammengedrückt, wenn die benachbarten Enden der Unterlage stumpf miteinander verbunden werden·
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" ,' ■ Um die Erfindung zu veranschaulichen, ist in den Zeichnungen ein mit einem Oberzug versehener Sohleifgurt bzw· ein Schleifband 10 dargestellt, und zwar zeigen die Zeichnungen zwei Abschnitte, und zwar gewöhnlich die Enden A und B ein und desselben Schleifbandes, die gemäß Fig. 1 längs der Linie 11 miteinander verbunden werden sollen. Vor der Herstellung der Verbindungsstelle werden die Enden der Abschnitte A und B in der aus Fig. 2. ersichtlichen Weise unterschnitten· Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine relativ dicke Schicht 14 aus einem Schaummaterial, mit deren Außenfläche eine Schicht aus Schleifmittelkörnern 13 verbunden ist· Der Punkt 12 am Ende der Schleifmittelschicht dient in Fig. 1 als Bezugspunkt, d.h. es handelt sich um den Punkt, an dem die beiden Enden der Schleifmittelfläche miteinander in Berührung stehen, nachdem die Verbindungsstelle hergestellt worden 1st. Gemäß den Zeichnungen ist die elastisch zusammendrückbare Sohaumaaterlalschicht 14 auf eine weniger leicht zusammendrückbare flexible Unterlage 15 aufgebracht, Die Schnittfläche für die Verbindungsstelle erstreckt sich nicht nur unter einem Winkel zur Längsachse der Oberseite des Bandes 10, wie es in Fig« 1 gezeigt ist, sondern sie erstreckt sich gemäß der Erfindung auch unter einem Winkel durch das das Band bildende Material, und gemäß Fig. 2 sind beide Enden in dieser Weise schräg abgeschnitten· Die Schnittfläche erstreckt sich von der Oberseite der Schleifmittelfläche aus nach unten durch die Schaummaterialschicht 14 längs der Linie bei dem Abschnitt B bzw. länge der Linie 16» bei dem Abschnitt A, so daß die Unterlage 15 bei 17 bzw. bei 17* in einem Abstand von-einer senkrechten Ebene endet, die sich in der in Fig. 2
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mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise durch das freie Ende der Schleifmittelschicht erstreckt·
Fig» 3 zeigt den tatsächlichen Aufbau der Verbindungsstelle» bei der die beiden gemäß Fig· 2 zugeschnittenen Enden der Abschnitte A und B zusammengebracht worden sind. Das überschüssige Schaummaterial der Schicht 14 wird zusammengedrückt, wie es bei 19 durch eine sich verdichtende Schraffur angedeutet ist, wobei die benachbarten Enden der Unterlage 15» d.h. die Enden 17 und 17* stumpf aneinander anliegen· Gegebenenfalls kann man einen zur Verstärkung dienenden Verbindungs- oder Verschlußstreifen 18 an der Untereeite des Bandes über der Verbindungsstelle anordnen und ihn durch Verkleben mit der Unterlage 15 verbinden, oder die Kantenfläohen der Verbindungsstelle können mit einem Klebstoff überzogen werden, um sie zusammenzuhalten· Die Wirkung des Zusammenbringens der Abschnitte A und B besteht darin, daß die Trennlinie 16-16» jetzt im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Bandmaterials verläuft. Auf diese Weise wird eine erhebliche Überschüssige Menge des Schaummaterials im oberen Teil der Verbindungsstelle angeordnet, wie es bei 19 dargestellt ist, so daß ein Dichtegradient zwischen der Außenfläche und der Unterlage des Bandes längs der Verbindungsstelle vorhanden ist« Da das Band gleichmäßig laufen muß, müssen die oberen Flächen, die im vorliegenden Fall durch die Schleifmittelschicht 13 gebildet werden, auch nach der Herstellung der Verbindungsstelle im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene liegen wie vor der Herstellung der Verbindungsstelle·
Fig. 4 zeigt eine senkrechte Verbindungsstelle bekannter
Art, während J?ig. 5 zum Vergleich eine erfindungsgemäße Ver-
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bindungsstelle zeigt, wobei in beiden Fällen dargestellt ist, auf welche Weise die Binder über eine Riemenscheibe 20 oder dergleichen laufene Gemäß Fig. 4 entsteht bei der Verbindungs-' stelle bekannter Art ein Spalte bei dem die Enden 12' der Schleifmittelfläche durch einen Spalt getrennt sind. Bei der in Fig. 5 gezeigten erfindungsgemäßen Verbindungsstelle dehnt sich das bei 19 angedeutete überschüssige Material aus, so daß eine glatte Schleifmittelfläche erhalten bleibt und sich an der Verbindungsstelle kein Spalt bildet. .
Das Ausmaß der Unterschneidung kann sich nach der Dicke und der Zusammendrückbarkeit des Materials und der zu erwartenden Krümmung der Riemenscheibe oder dergleichen richten, über die das Band beim Gebrauch läuft. Es hat sich gezeigt, daß der Winkel zwischen der Schnittfläche und der Oberseite des Materials zwischen einem Winkel, der nur wenig kleiner ist als ein rechter Winkel, d.h. zwischen einem Winkel von etwa 89°» bis zu einem Winkel von etwa 45° variieren kann, wobei der bevorzugte und gebräuchliche Bereich zwischen etwa 50° und 85° liegt« Die Dicke des elastisch zusammendrückbaren Materials kann in weiten Grenzen variieren und z.B. etwa 25 mm oder mehr betragen. Wie in den eingangs genannten U.S.A.-Patentanmeldungen erwähnt, kann jedoch das mit einem Schaummaterial belegte Schleifband im allgemeinen eine Schicht aus einem elastisch zusammendrückbaren Material tragen, deren Dicke etwa 0,8 bis etwa 3,2 mm beträgt.
Zwar wurde die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung bei einem Schaumstoffschleifband beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung immer dann anwenden läßt, wenn das zu ver-
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bindende Material einen dicken, elastisch zusammendrückbaren Körper umfaßt. Bei dem hier dargestellten Material werden die Enden der das Sehaummaterial tragenden Unterlage miteinander verbunden, doch könnte es sich auch um eine Haut oder eine andere Fläche auf dem Schaummaterial oder einem anderen zusammendrückbaren Material handeln. Allgemein gesprochen erweist sich die erfindungsgemäße Verbindung als geeignet, wenn die miteinander verbundenen Abschnitte im wesentlichen nur an ihrer Unterseite mit Hilfe eines Klebstoffs oder dergleichen miteinander verbunden werden. In manchen Fällen kann man jedoch anstelle des Verklebens des Unterlagematerials oder zusätzlich dazu die gesamte Berührungsfläche des Materials innerhalb der. Verbindungsstelle (iinien 16 und 16' in J?ig. 2) mit einem Klebstoff überziehen.
Patentansprüchet
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Riemenverbindung, die zwei Abschnitte eines Materials verbindet, bei dem mindestens die oberen Teile relativ dick und elastisch zusammendrückbar sind, gekennzeichnet durch eine eine unterschiedliche Dielte aufweisende Zone (19) des zusammendrückbaren Materials, die an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Materialabschnitten angeordnet ist, wobei die Dichte des zusammendrückbaren Materials von einem Wert, der höher ist als die Dichte des zusammendrückbaren Materials in anderen Teilen jedes der Materialsbschnitte am oberen Ende der erwähnten Zone nahe der Oberseite des Materials fortschreitend auf einen Wert abnimmt, der am unteren Ende der erwähnten Zone .mindestens gleich der Dichte des zusammendrückbaren Materials in anderen Teilen jedes Materialasbchnitts istj wobei mindestens die unteren Ränder der Materialabschnitte stumpf aneinanderliegend mit Hilfe tines Klebstoffs miteinander verbunden sind·
2. Riemenverbindung nich Anspruch 1, dadurch ge k e η η zeichnet, dafl der Klebstoff nur an der Basis der erwähnten Zone und nahe dem unteren Rand jedes der Materialabschnitt· angeordnet ist«
3· Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η a β-lohnet, dafl ·β sieh bei d·« dicken und slastisoh
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zusammendrückbaren Material um ein Kunststoffsohaummaterial
(14) handelt, das in Form einer Schicht auf eine flexible, ver- ·' gleichsweise nicht zusammendrüokbare Unterlage (15) aufgebracht
4. Riemenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial mindestens in und auf der oberen Fläche desselben Schleifmittelkörner (15) enthält, die mit dem Schaummaterial verbunden sind« '
5. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Abschnitten eines Materials, bei dem mindestens die oberen Teile relativ dick und elastisch zusammendrückbar sind und im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet , daß das Material am Ende mindestens eines der Materialabschnitte so unterschnitten wird, daß dann, wenn dieses unter schnitt ene Ende ohne jede Zusammendrtickung zur stumpfen Anlage am Ende des anderen Materialabschnitts gebracht wird, sich die Ränder der oberen Flächen der Materialabschnitte berühren, während sich die Ränder der unteren Flächen nicht berühren, daß die Enden der beiden Materialabschnitte unter Kraftaufwand aufeinander zu bewegt werden, bis sich die Ränder der Basisabschnitte berühren, wobei die Berührung zwischen den Rändern der oberen Flächen erhalten bleibt und die oberen Flächen im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene liegen, so daß das Busammendrückbare Material nahe den pberen Flächen der Materialabschnitte zusammengedrückt wird, und daß mit Hilfe eines Klebstoffs mindestens die sich berührenden unteren Ränder der liaterialabsdhnitte miteinander verbunden werden. ·
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6. Verfahren nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet , daß das Material jedes der beiden Materialabschnitte unter einem Winkel von der Oberseite aus in Richtung auf die Unterseite durchschnitten wird, wobei sich die Schnittflächen von dem Verbindungspunkt der Materialabschnitte an der Oberseite von dem normalen Verbindungspunkt der Materialabschnitte an der Unterseite weg erstrecken·
7· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ι daß es sich bei dem erwähnten Material un eine Schicht aus einem Schaummaterial handelt, die mit einer flexiblen, relativ nicht zusammendrUckbaren Unterlage verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die aus dem Sohaummaterial bestehende Schicht Schleifmittelteilchen enthält.
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DE19681750332 1967-06-06 1968-04-22 Riemenverbindung und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1750332A1 (de)

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SE329103B (de) 1970-09-28
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