DE29612598U1 - Kantenschutzleiste - Google Patents

Kantenschutzleiste

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DE29612598U1
DE29612598U1 DE29612598U DE29612598U DE29612598U1 DE 29612598 U1 DE29612598 U1 DE 29612598U1 DE 29612598 U DE29612598 U DE 29612598U DE 29612598 U DE29612598 U DE 29612598U DE 29612598 U1 DE29612598 U1 DE 29612598U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

Landscapes

  • Wire Bonding (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

KANTENSCHUTZLEISTE
Die Erfindung betrifft eine Kantenschutzieiste aus polymerem Werkstoff für die Möbelindustrie zur Abdeckung von Schnittkanten an plattenförmigen Bauteilen.
Derartige Kantenschutzleisten sind in großem Umfang bekannt. Es handelt sich in der Rege! um dünne, bandartige Profile, die im Wege des Klebens auf die Schnittkanten von Möbelplatten aufgefahren werden. Diese Bänder werden auch um Radien in Eckbereichen von Möbelplatten herumgezogen und decken aufgrund ihrer Flexibilität auch solche Extrembereiche ohne Spaltbildung sauber ab.
Problematisch wird diese Radienführung von Kantenschutzleisten bei dickeren Profilen, die insbesondere im Bereich der Radienführung zum „Schüsseln" führen. Dieses Phänomen tritt insbesondere bei breiten Kantenschutzleisten mit einer dicke ab 2 mm aufwärts ein. Dabei treten an der Oberseite der Kantenschutzieiste im Biegebereich Zugspannungen und an der Unterseite Druckspannungen auf. Hier sind die unterseitigen Druckspannungen für das sogenannte „Schüsseln" verantwortlich, wobei über dies Druckspannungen die Randbereiche der Kantenschutzieiste nach außen gedruckt werden.
Bei engen Radien in den Kantenbereichen, die z.B. kleiner 60 mm sein können, wird auf diese Weise keine Fugendichtigkeit erreicht. Die Folge davon ist, daß Feuchtigkeit in die Spanplatten eintritt und es zu einer Aufquellung bzw. fortlaufenden Beschädigung der Möbelpiatte insbesondere in den Eckbereichen kommt.
Von der DE 81 33 166.5 U1 wird das Problem des Schüsseins dadurch umgangen, daß die Kantenschutzieiste aus einer dünnen, hart eingestellten Innenschicht besteht, welche mit einer Außenschicht aus Schaumkunststoff als Polsterauflage überzogen ist. Die dünne, harte Innenschicht neigt bei Eckradien aufgrund ihrer geringen Dickenabmessung nicht zu dem negativen „Schüsseln" und über die dicke, äußere Polsterschicht, die aufgrund ihrer Flexibilität diese negativen Neigungen nicht kennt, wird eine dicke Kantenschutzieiste simuliert.
Hier setzt die Erfindung ein, die einen mehrschichtigen Profilaufbau mit wenigstens einer hart eingestellten Deckschicht und einer weicher eingestellten Innenschicht betrifft.
Durch die weicher eingestellte Innenschicht wird beim Biegen der Kantenschutzleiste um abgerundere Eckbereiche von Möbelplatten das Bestreben der äußeren, harten Deckschicht zum Schüsseln aufgehoben. In diesen Bereichen treten damit keine Fugenspalten mehr auf, wenn die erfindungsgemäße Kantenschutzleiste verwendet wird. Das negative Eintreten von Feuchtigkeit in die Möbelplatte in diesen Bereichen wird damit verhindert.
In einer weiteren Ausführungsform äst die weicher eingestellte Innenschicht von einer hart eingestellten äußeren Deckschicht und einer der äußeren Deckschicht entsprechend hart eingestellten inneren Deckschicht abgedeckt. In diesem Fall kann die innere, hart eingestellte Deckschicht so dünn gehalten sein, daß beim Abbiegen in gerundeten Eckbereichen der Möbelplatte das Schüsseln von vornherein verhindert wird. D ie weicher eingestellte Mittelschicht verhindert dabei, daß die ebenfalls hart eingestellte Außenschicht ihrerseits in diesen Bereichen das negative Merkmal des Schüsseins aufweist.
Sollte die innere, hart eingestellte Deckschicht eine Dicke aufweisen, bei der das negative Merkmal des Schüsseins wieder auftreten kann, kann diese innere Deckschicht mit von außen nicht sichtbaren Längsnuten versehen werden. Diese Längsnuten tragen ihrerseits dazu bei, das negative Merkmal des Schüsseins zu vermeiden. In besonderen Fällen kann auch die äußere Deckschicht auf ihrer Innenseite mit von außen nicht sichtbaren Längsnuten versehen sein, die dann die gleiche Aufgabe verrichten, wie die Längsnuten in der Innenschicht.
Vorteilhafterweise steht die Deckschicht zur Innenschicht in einem Schichtdickenverhältnis von 1 : 4. So kann bei einer 3 mm dicken Kantenschutzleiste die äußere, harte Deckschicht 0,5 mm dick und die weichere Innenschicht 2 mm dick sein. Bei beidseitig mit harten Deckschichten versehener Innenschicht kann beispielsweise bei einer 4 mm dicken Kantenschutzleiste die Mittelschicht 3 mm dick und die beiden Außenschichten jeweils 0,5 mm dick sein. Bei einer 5 mm dicken Kantenschutzleiste ist zweckmäßigerweise die weiche eingestellte Innenschicht 4 mm dick usw.
Bei beidseitig mit harten Schichten belegter Innenschicht hat es sich als zweckmäßig erweisen, daß die Innenschicht an ihren Längskanten von einer Profilbrücke aus hartem Polymermaterial abgedeckt ist, welche die äußere und die innere Deckschicht stoffschlüssig miteinander verbindet. Auf diese Weise kann als Innenschicht eine weiche Schaumschicht verwendet werden und es besteht nicht die Gefahr, daß über die Poren der Schaumschicht in den Längskanten Feuchtigkeit in den Schichtenaufbau eindringt.
Schließlich kann die Innenschicht vorteilhaft eine Shorehärte zwischen 60 und 90 besitzen. Mit diesen Härtegraden lassen sich die zum Schüsseln neigenden äußeren Deckschichten so in den Radienbereich verarbeiten, daß die Gefahr des Schüsseins aufgehoben ist.
ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kantenschutzleiste schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 Die Kantenschutzleiste mit U-förmiger Deckschicht
Fig. 2 Die Kantenschutzleiste mit planer Deckschicht
Fig. 3 Die Kantenschutzleiste mit ailseitig abgedeckter Innenschicht
Fig. 4 Die Kantenschutzleiste mit Deckschichten an beiden Breitseiten
Fig. 5 Die Kantenschutzleiste gemäß Fig. 3 mit Längsnuten in der inneren Deckschicht
Fig. 6 Die Kantenschutzleiste gemäß Fig. 4 mit Längsnuten in der inneren Deckschicht
Fig. 1 zeigt die Kantenschutzleiste 1 mit der Deckschicht 11 auf der äußeren Breitseite sowie den U-Schenkeln 12, 13, weiche die weicher eingestellte Innenschicht 2 an ihren Schmalseiten abdeckt. Die Kantenschutzleiste 1 ist um die Ecke 31 einer Werkstoffplatte 3, zum Beispiel einer Holzplatte gezogen. Das schädliche „Schüsseln" im Eckbereich 31 der Werkstoffplatte 3 wird durch die besondere Ausbildung der Kantenschutzleiste 1 vermieden.
Fig. 2 zeigt die Kantenschutzleiste 1, die in dieser Darstellung nur aus der planen Deckschicht 11 auf der äußeren Breitseite der Innenschicht 2 besteht. Diese Ausführung kann dort eingesetzt werden, wo beispielsweise Feuchtigkeit für den Verbund Kantenschutzleiste 1 - Werkstoffpiatte 3 keine Rolle spielt.
Fig. 3 zeigt die Kantenschutzleiste 1 mit allseitig abgedeckter Innenschicht 2. Die äußere Deckschicht 1 und die innere Deckschicht 14 sind bei dieser Ausführungsform durch die U-Schenkel 12, 13 aus Fig. 1 abgedeckt, die in der gezeigten Darstellung Profilbrücken zwischen der äußeren Deckschicht 11 und der inneren Deckschicht 14 bilden.
Durch diese Profilbrücken sind die äußere Deckschicht 11 und die innere Deckschicht 14 stoffschlüssig miteinander verbunden. Die Profilbrücken können im Bedarfsfall bei der Herstellung in Abmessungen gefahren werden, die eine spätere Randprofilierung der Kantenschulzleiste gestatten. Dies ist dadurch zu erreichen, daß die Profilbrücken bei der Herstellung dicker ausgebildet werden als die äußere Deckschicht 11 und die innere Deckschicht 14.
Fig. 4 zeigt die Kantenschutzleiste 1 mit der äußeren Deckschicht 11 und der inneren Deckschicht 14. Die U-Schenkel 12, 13, die nach Fig. 3 die Profilbrücken zwischen der äußeren Deckschicht 11 und der inneren Deckschicht 14 bilden, sind bei dieser Ausführungsform nicht vorhanden. Auch dieses Profil läßt sich - wie das der Fig. 2 - im nichtfeuchten Bereich einsetzen.
Fig. 5 zeigt die Kantenschutzleiste 1 gemäß Fig. 3 mit in die innere Deckschicht 14 eingebrachten Längsnuten 141, 142, 143. Diese Längsnuten 141, 142, 143 dienen zur Steigerung der Flexibilität der Kantenschutzleiste 1 beim Biegen um die Eckbereiche 31 der Werkstoffplatten 3. Aufgrund ihrer Anordnung sind die Längsnuten 141, 142, 143 von außen nicht sichtbar.
Fig. 6 zeigt die Kantenschutzleiste 1 gemäß Fig. 4 mit den Längsnuten 141, 142, 143 wie sie zu Fig. 5 beschrieben wurden.
Die Kantenschutzleiste 1 der Erfindung wird in erster Linie im Wege der Koextrusion hergestellt, d.h. die härter eingestellten Deckschichten 11, 12, 13, 14 werden gemeinsam in einem Fertigungsgang zusammen mit der weicher eingestellten Innenschicht 2 gefertigt. Da bei dieser Fertigungsart eine Extrusionsverschweißung zwischen den einzelnen Schichten stattfindet, ist eine feste Schichtenbindung bei dieser Fertigungsart vorgegeben. Die Ausführungsformen der Fig. 1, 2, 4 und 6 können auch in der Form hergestellt werden, daß die einzelnen Schichten unabhängig voneinander gefertigt werden und nach diesem Fertigungsprozeß zusammengeführt werden. Zur Verbindung der einzelnen Schichten wird dabei vorteilhaft ein Kleber verwendet. Vor dem Auftragen der Kleberschicht kann vorteilhaft der zu verklebende Oberflächenbereich der Deckschichten 11, 12, 13, 14 und/ oder der Innenschicht 2 mit einer Primerschicht versehen werden.
Schutzansprüche

Claims (7)

&idiagr;«· &Igr;· SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kantenschutzieiste aus polymerem Werkstoff für die Möbelindustrie zur Abdeckung von Schnittkanten an plattenförmigen Bauteilen, gekennzeichet durch einen mehrschichtigen Profilaufbau mit wenigstens einer hart eingestellten Deckschicht (11) und einer weicher eingestellten Innenschicht (2).
2. Kantenschutzieiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weicher eingestellte Innenschicht an beiden Breitseiten von jeweils einer hart eingestellten Deckschicht (11, 14) abgedeckt ist.
3. Kantenschutzieiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die innenliegende Deckschicht (14) von außen nicht sichtbare Längsnuten (141, 142, 143) eingebracht sind.
4. Kantenschutzieiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (11, 14) zur Innenschicht (2) in einem Schichtdickenverhältnis von 2:1 steht.
5. Kantenschutzieiste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (2) eine Schichtdicke von wenigstens 1 mm aufweist.
6. Kantenschutzieiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (2) an ihren Längskanten von einer Profilbrücke (12, 13) aus hartem Polymermaterial abgedeckt ist, welche die äußere und die innere Deckchicht (11,14) stoffschlüssig miteinander verbindet.
7. Kantenschutzieiste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (2) eine Shorehärte zwischen 60 und 90 besitzt.
Rehau, den 03.07.96
dr.k-zd
DE29612598U 1996-07-20 1996-07-20 Kantenschutzleiste Expired - Lifetime DE29612598U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807994U1 (de) 1998-05-06 1998-07-30 Danielmeyer, Günter, 32584 Löhne Möbelbauplatte
DE29807907U1 (de) 1998-05-02 1998-08-06 Rudolf Ostermann GmbH, 46395 Bocholt Profilleiste mit verklebten Schichten
CN105559390A (zh) * 2015-12-08 2016-05-11 苏州信利昌电子材料有限公司 一种环保防撞条
US9565943B2 (en) 2007-08-24 2017-02-14 Rehau Ag & Co Edge trim for pieces of furniture

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1454518A (fr) * 1965-08-26 1966-02-11 Soc Civ D Rech Etudes Ind Procédé de finition pour diversifier la présentation de meubles de bureau
FR2089283A5 (de) * 1971-02-02 1972-01-07 Schiffini Spa
EP0125336A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-21 Schock & Co. GmbH Profilleiste für das Verkleiden der Kanten einer Möbelplatte

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