DE1160476B - Konverterkamin - Google Patents

Konverterkamin

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DE1160476B
DE1160476B DEB27530A DEB0027530A DE1160476B DE 1160476 B DE1160476 B DE 1160476B DE B27530 A DEB27530 A DE B27530A DE B0027530 A DEB0027530 A DE B0027530A DE 1160476 B DE1160476 B DE 1160476B
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DE
Germany
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converter
chimney
hood
mouth
extractor hood
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Pending
Application number
DEB27530A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Gerhard Hausberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Konverterkamin Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt, Konverterabgase zu entstauben. Dabei werden an die Konverter bzw. an die Konvertermündungen an Stelle der üblichen Konverterkamine aus im wesentlichen zylindrischem Oberteil und firstdachartigem Unterteil, in welches die Konvertermündung einschwenkbar ist, besondere Einrichtungen angeschlossen, die möglichst ohne Falschluftzutritt die Konvertermündung umfassen und die Konverterabgase einer Entstaubungsanlage zuführen. Im einzelnen ist es z. B. bekannt, den Konvertermund in geringem Abstand umschließende, rohrartige oder trichterförmige Abzugshauben vorzusehen. Auch ist eine Konverterabzugshaube mit anschließender Entstaubungsanlage bekannt, bei der die Haube dicht angeschlossen ist, so daß ein Mitreißen von Falschluft überhaupt verhindert wird. Die Erkenntnis, daß es darauf ankommt, die Falschluftmenge zu reduzieren, wenn die Konverterabgase wirksam entstaubt werden sollen, ist also vielfachst behandelt worden. Nichtsdestoweniger sind die bekannten Maßnahmen nachteilig, da stets besondere Anlagen an Stelle der üblichen Konverterkamine erforderlich sind, was unter Umständen Umstellungen auch im Konverterbetrieb erforderlich macht und insbesondere nicht die Möglichkeit besteht, bestehende Konverterkamine derart umzugestalten, daß eine wirksame Entstaubung möglich ist. Darüber hinaus sind die bekannten Maßnahmen nicht hinreichend funktionssicher und insbesondere vorzeitigen Zerstörungen infolge der hohen Temperaturen der Konverterabgase ausgesetzt.
  • Im übrigen ist es grundsätzlich bekannt, zum Ausscheiden von Staubteilen aus Abgasen, z. B. in der Verlängerung eines Abgasaustrittes, eine mit einer Sprüheinrichtung ausgerüstete Abgasdüse anzuordnen und die Staubteilchen im wesentlichen durch die Benetzung mit dem Sprühmittel, z. B. an Prallkörpern, auszuscheiden. Auch kennt man die verschiedensten Arten von sogenannten Naßabscheidern. Diese bekannten Maßnahmen haben jedoch die Probleme der Entstaubung von Konverterabgasen nicht beeinfiußt.
  • Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (deutsches Patent 923 254) ist es zweckmäßig, dicht oberhalb der Konvertermündung in einen Konverterkamin üblichen Aufbaus in fein verteilter Form in den Abgasstrom in beliebiger Richtung Wasser einzublasen, um sowohl den Konverterkamin zu kühlen als auch eine Benetzung des Konverterauswurfs zu bewirken, so daß sich dieser nicht mehr an den Wänden des Kamins festsetzt, sondern sich in loser Form unten im Kamin sammelt. Dabei werden gleichzeitig die vom Abgasstrom mitgeführten Staubteilchen benetzt. Infolge der in den Konvertergasen mitgeführten bzw. auch unmittelbar oberhalb der Konveritermündung angesaugten Falschluftmengen erreicht man jedoch hierbei keine befriedigende Entstaubung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bestehende Konverterkamine, die aus im wesentlichen zylindrischem Oberteil und firstartigem Unterteil bestehen, wobei in das Unterteil die Konverterrnündung einschwenkbar ist, so umzugestalten, daß eine wirksame Entstaubung der Konverterabgase möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Konverterkamin aus im wesentlichen zylindrischem Oberteil und firstartigem Unterteil, ilr welches die Konvertermündung einschwenkbar ist. Die Erfindung besteht darin, in den erweiterten unteren Teil des Konverterkamins eine an den Konvertermund unmittelbar anschließende trichterförmige, möglichst diffusorartige Abzugshaube einzubauen, welche mit Düsen zum Einsprühen einer Entstaubungsflüssigkeit versehen ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube mit einem Doppelmantel versehen ist, durch welchen die
    in die Abgase einzusprühende Flüssigkeit zwecks
    Kühlung der Abzugshaube geleitet wird. Im übrig
    besteht die Möglichkeit, durch Anordnung von Pr
    flächen den an die Abzugshaube angeschloss
    Konverterkamin als Abscheider auszubilden. -
    den Falschluftzutritt, z. B. nach Maßgabe des zie-
    gehaltes einzustellen oder besonders weit zu palt-
    ren, empfiehlt die Erfindung fernerhin, d shaube
    querschnitt zwischen Konverter und A verstell-
    durch Axialverschiebung der Abzugsha
    bar zu gestalten. _
    Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß mit geringem zusätzlichem Aufwand bei Konverteranlagen mit den üblichen Konverterkaminen eine wirksame Entstaubung durchgeführt werden kann. Der bei den erfindungsgemäßen Konverterkaminen erreichte Entstaubungsgrad ist dabei überraschend. Überraschend ist ferner im Vergleich mit dem Stand der Technik die Tatsache, daß die erfindungsgemäß erforderlichen Einrichtungen außerordentlich einfach sind. Wenn die Erfindung auch hauptsächlich geeignet ist, um bestehende Konverterkamine umzugestalten, so besteht nichtsdestoweniger die Möglichkeit, auch Neubauten nach der Erfindung zu gestalten.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Konverterkamin üblichen Aufbaus aus Oberteil O und daran angeschlossenem firstdachartig erweitertem Unterteil U, in welches der Konverter 3 schwenkbar ist. Im Unterteil U befindet sich eine diffusorartig ausgebildete Verkleidung 1, die den Abgasaustrittsmund 2 des Konverters 3 möglichst eng umgibt und zusammen mit dem Konverter einen Ejektor bildet. Durch den Ringspalt 4 strömt eine verringerte Falschluftmenge mit großer Geschwindigkeit und Turbulenz. Damit die Schwenkbarkeit der Birne nicht behindert wird, ist eine Aussparung 5 in der Verkleidungswand vorgesehen. Die Verkleidung 1 ist innerhalb der Düse doppelwandig und wassergekühlt ausgebildet. Das erwärmte Kühlwasser wird als Waschwasser zur Staub- und Abgasscheidung durch Düsen 7 eingespritzt, und zwar vorzugsweise in mehreren Zonen großer Strömungsgeschwindigkeit bzw. Turbulenz. Das Waschwasser strömt innerhalb des Gases im Gleichstrom. Das Wasser dient zur Anfeuchtung der Falschluft auch bereits innerhalb des Ringraumes zwischen Verkleidung und Konverterwand. Nach Austritt aus der in den Kamin 8 hineinragenden diffusorartigen Verkleidung kann im Kamin die Wasserabscheidung mittels Prallflächen 9 stattfinden. Infolge der sehr verringerten Falschluftmenge steht jetzt im Kamin ein für die Ausfällung der Wassertropfen vorteilhaft großer Querschnitt zur Verfügung. Gegebenenfalls kann man den Kamin selbst noch nach oben diffusorförmig erweitern und eine Prallfläche 10 in einer Zone kleiner Strömungsgeschwindigkeit anbringen.
  • Die Verkleidung 1 kann aus hitzebeständigem Werkstoff, wie Keramikstoffen, bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Konverterkamin aus z. B. im wesentlichen zylindrischem Oberteil und firstdachartig erweitertem Unterteil, in welches die Konvertermündung einschwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in den erweiterten unteren Teil (U) des Konverterkamins eine an den Konvertermund (2) unmittelbar anschließende trichterförmige. möglichst diffusorartige Abzugshaube (1) eingebaut ist, welche mit Düsen (7) zum Einsprühen einer Entstaubungsflüssigkeit versehen ist.
  2. 2. Konverterkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube (1) mit einem Doppelmantel versehen ist, durch welchen die in die Abgase einzusprühende Flüssigkeit zwecks Kühlung der Abzugshaube (1) leitbar ist.
  3. 3. Konverterkamin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Abzugshaube angeschlossene Konverterkamin (O, U) als Abscheider, z. B. durch Anordnung von Prallflächen (9), ausgebildet ist.
  4. 4. Konverterkamin nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltquerschnitt (4) zwischen Konverter und Abzugshaube durch Axialverschieben der Abzugshaube (1) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521697, 6821.19, 701318, 687 090, 369 973, 538 6 1 9, 546 519, 359 784, 4l.8138. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 923 254.
DEB27530A 1953-09-18 1953-09-18 Konverterkamin Pending DE1160476B (de)

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