DE1159496B - Anzeigegeraet fuer Fuehrerstandsignale fuer schienengebundene Triebfahrzeuge - Google Patents

Anzeigegeraet fuer Fuehrerstandsignale fuer schienengebundene Triebfahrzeuge

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DE1159496B
DE1159496B DEV18897A DEV0018897A DE1159496B DE 1159496 B DE1159496 B DE 1159496B DE V18897 A DEV18897 A DE V18897A DE V0018897 A DEV0018897 A DE V0018897A DE 1159496 B DE1159496 B DE 1159496B
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DE
Germany
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speed
driver
target
signal
train
Prior art date
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Application number
DEV18897A
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English (en)
Inventor
Franz Finow
Dipl-Ing Harald Gausch
Dipl-Ing Heinz Henning
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Original Assignee
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/009On-board display devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L15/0062On-board target speed calculation or supervision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/021Measuring and recording of train speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anzeigegerät für Führerstandsignale für schienengebundene Triebfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für Führerstandsignale für schienengebundene Triebfahrzeuge und bezweckt eine Verbesserung der Übertragung des Geschwindigkeitsprogramms.
  • Bei den bekannten linienförmigen Zugbeeinflussungssystemen werden dem Triebwagenführer die Signalbilder auf dem Führerstand angezeigt, die entweder dem zurückliegenden oder dem vorausliegenden Streckensignal entsprechen, wobei unter dem zurückliegenden Streckensignal das gerade vom Zug passierte Signal und unter seinem Signalbild dasjenige verstanden sein soll, welches dieses Signal vor Vorbeifahrt des Triebwagens anzeigte. Die Anzeige der Führerstandsignale erfolgt so, daß sie den Strekkensignalen vollständig entsprechen, d. h., das Signalbild des Streckensignals wird auf dem Führerstand als dasselbe Signalbild wiederholt.
  • Der Triebwagenführer muß nun jedes Signalbild erst in den zugehörigen Geschwindigkeitsbegriff umdenken. Besonders bei Signalbegriffen mit mehreren Geschwindigkeitsstufen ist dieses Umdenken eine zeitraubende geistige Arbeit und kann außerdem zu betriebsbehindernden Auswirkungen führen.
  • Außer diesem Mangel ergeben sich weitere durch die Anzeige entweder des Signalbildes des zurückliegenden oder des vorausliegenden Streckensignals. Bei einer Anzeige des Signalbildes des zurückliegenden Streckensignals erfährt der Triebwagenführer durch Umdenken dieses Signalbildes in den entsprechenden Geschwindigkeitsbegriff die für den befahrenen Blockabschnitt zulässige Anfangs- und Endgeschwindigkeit; die auf Grund eines bestimmten Programms zulässige Sollgeschwindigkeit an einer beliebigen Stelle des Blockabschnittes ist ihm jedoch nicht bekannt. Noch mehr geistige Arbeit muß der Triebwagenführer bei Anzeige des Signalbildes des nächsten vom Zug zu passierenden Streckensignals auf dem Führerstand leisten.
  • In diesem Falle wird ihm die Anfangs- und Endgeschwindigkeit für den nächsten Blockabschnitt angezeigt; die Anfangsgeschwindigkeit des befahrenen Blockabschnittes muß er sich jedoch gemerkt haben.
  • Tritt der Fall ein, daß die Istgeschwindigkeit höher ist als die Sollgeschwindigkeit, so wird eine Zwangsbremsung eingeleitet, die wahlweise entweder so lange wirkt, bis die Istgeschwindigkeit gleich oder kleiner ist als die augenblickliche Sollgeschwindigkeit oder bis der Zug zum Halten gekommen ist. Bei selbsttätigen Zugsteuerungssystemen wird die Istgeschwindigkeit durch die vorgegebene augenblickliche Sollgeschwindigkeit gesteuert. Bei diesen Systemen tritt keine Zwangsbremsung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anzeigegerät für Führerstandsignale zu schaffen, mit dessen Hilfe es gelingt, das Umdenken der Signalbilder in die entsprechenden Geschwindigkeitsbegriffe zu vermeiden und die Mängel, die sich durch die Anzeige entweder des Signalbildes des rückliegenden oder des vorliegenden Streckensignals ergeben, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Anzeigetafel mit zwei nebeneinander angeordneten gleichartigen Geschwindigkeitsskalen, auf denen die durch ein dem jeweiligen Signalbegriff des befahrenen Blockabschnitts entsprechendes Programm festgelegte augenblickliche Sollgeschwindigkeit und die Ist geschwindigkeit durch je einen diesen Skalen zugeordneten und mit an sich bekannten Mitteln betriebenen Zeiger dargestellt sind, wobei neben bestimmten Werten der Sollgeschwindigkeitsskala je eine Lampe angeordnet ist, die die Sollendgeschwindigkeit für den befahrenen Blockabschnitt anzeigt.
  • Eine wesentliche, vorteilhafte physische Entlastung ergibt sich für den Triebwagenführer daraus, daß er durch die Anzeige der augenblicklichen Sollgeschwindigkeit jederzeit in die Lage versetzt ist, das ihm vorgeschriebene Geschwindigkeitsprogramm an Hand der gegenübergestellten Istgeschwindigkeit einzuhalten, wodurch vorstehend erwähnte Zwangsbremsung vermieden werden kann. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß bei fahrgeschwindigkeitseinschränkenden Begriffen von dem Triebfahrzeugführer nur eine teilweise Betriebsbremsung eingeleitet zu werden braucht und daß daher im Falle eines anschließenden schnellen Signalwechsels in einen höheren Signalbegriff auf Grund der schnelleren Wiederherstellung des Luftdruckes in der Druckluftleitung keine Betriebsverzögerung eintritt.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden: Fig. 1 zeigt ein Anzeigegerät für Führerstandsignale; Fig. 2 stellt ein v/s-Diagramm für eine Strecke mit linienförmiger Zugbeeinflussung dar.
  • In Fig. 1 bedeutet:
    Z, = Sollgeschwindigkeitsanzeiger,
    Z1 = Istgeschwindigkeitsanzeiger,
    L1 = Sollendgeschwindigkeitsänzeige mit
    v = 160 km/h,
    L2 = Sollendgeschwindigkeitsanzeige mit
    v = 100 km/h,
    L3 = Sollendgeschwindigkeitsanzeige mit
    v = 60 km/h,
    L4 = Sollendgeschwindigkeitsanzeige mit
    v = 0 km/h,
    L5 = absolutes Halt,
    L9 = Signale beachten,
    L7 = Achtung, Geschwindigkeitsermäßigung
    ist zu erwarten,
    L8 = Fahrtrichtung,
    L9 = punktförmige Zugbeeinflussung ist ein-
    geschaltet.
    In Fig. 2 sind sechs Blockabschnitte aä ... a6 und die zugehörigen Signalbilder unter der Annahme dargestellt, daß sich in den -Abschnitten a9 und aß je ein Zug befindet. Dazu ist das für den im Abschnitt a9 befindlichen Zug T1 durch die Signale vorgegebene und durch die laufende Geschwindigkeitsüberwachung einzuhaltende v/s-Diagramm dargestellt.
  • Die Wirkungsweise des Anzeigegerätes für Führerstandsignale soll nachstehend für den Fall beschrieben werden, daß im Abschnitt a. ein Zug T2 steht und sich ein Zug T1 diesem nähert (Fig. 2).
  • Vor Befahren des Blockabschnittes a1 zeigt das Signalbild des Streckensignals S1 grün, d. h. Fahrt frei. Sobald der Zug T1 diesen Blockabschnitt a1 befährt, wird durch die Information, die vom Gleis dieses Blockabschnittes a1 an den Triebwagen T1 gegeben wird, der Sollgeschwindigkeitsanzeiger Z2 auf v=160 km/h eingestellt und die Lampe L1 zum Aufleuchten gebracht. Dem Triebwagenführer wird dadurch mitgeteilt, daß die Geschwindigkeit v=160 km/h auf dem befahrenen Blockabschnitt a1 beibehalten werden kann.
  • Bei Einfahrt des Zuges Ti in den Blockabschnitt a2 tritt keine Veränderung auf dem Anzeigegerät für Führerstandsignale ein, da auch dieser Blockabschnitt mit v=160 km/h befahren werden kann.
  • Bei Weiterfahrt des Zuges T1 in den Blockabschnitt a3 bleibt der Sollgeschwindigkeitsanzeiger Z" während des Befahrens dieses Blockabschnittes a3 noch auf v=160 km/h stehen, jedoch wird durch die Information, die vom Gleis zum Triebwagen Ti erfolgt, die Lampe L1 abgeschaltet und dafür eine gelbe Lampe L, eingeschaltet. Dies bedeutet, daß im nächsten Blockabschnitt a4 eine Geschwindigkeitsermäßigung zu erwarten ist.
  • Bevor der Zug T1 in den Blockabschnitt a4 einfährt, zeigt das zugehörige Streckensignal S4 ein grünblinkendes Signalbild. mit der Bedeutung, daß in diesem Blockabschnitt a4 die Geschwindigkeit von v=160 km/h auf v=100 km/h zu ermäßigen ist.
  • Fährt nun der Zug T, in den Blockabschnitt a4 ein, so bewirkt die Information, die vom Gleis zum Triebwagen T1 gegeben wird, daß die Lampe L,, ausgeschaltet und die Lampe L2 eingeschaltet wird (Bedeutung: Sollendgeschwindigkeit für diesen Blockabschnitt ist v=100 km/h) und der Sollgeschwindigkeitsanzeiger ZZ in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg oder der vergangenen Zeit kontinuierlich von v=160 km/h auf v=100 km/h rückt. Der Sollgeschwindigkeitsanzeiger Z2 steht auf v=100 km/h, wenn sich der Zug T1 am Ende des Blockabschnittes a4 befindet.
  • Der Triebwagenführer kann also in jedem Moment die augenblickliche Sollgeschwindigkeit und die Sollendgeschwindigkeit ablesen und die Istgeschwindigkeit danach regeln.
  • Bei punkt- und linienförmigen Zugbeeinflussungssytemen dient die Anzeige der augenblicklichen Sollgeschwindigkeit dem Triebwagenführer dafür, die Istgeschwindigkeit des Zuges unter der augenblicklichen Sollgeschwindigkeit des Zuges zu halten.
  • Bevor nun der Zug T1 den Blockabschnitt a5 erreicht, zeigt das Streckensignal S5 das Signalbild gelbgelb mit grünem Streifen, womit bedeutet wird, daß die Geschwindigkeit von v=100 km/h auf v=0 km/h zu ermäßigen ist.
  • Bei Einfahrt des Zuges T1 in den folgenden Blockabschnitt a5 erlischt die Lampe L2, die Lampe L4 leuchtet auf, und der Sollgeschwindigkeitsanzeiger Z2 rückt in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg oder der vergangenen Zeit von v =100 km/h auf v= 0 km/h, da die vom Gleis zum Triebwagen T1 gegebene Information besagt, daß am Ende dieses Blockabschnittes a5 die Sollendgeschwindigkeit v=0 km/h erreicht sein muß. Der Zug T1 kommt somit vor dem Halt zeigenden Signal S6 zum Stehen.
  • Sofern die Blockabschnitte länger sind als die Bremswege, können die Zugbeeinflussungssysteme so eingestellt werden, daß der Sollgeschwindigkeitsanzeiger beim Annähern an ein Haltsignal z. B. auf v= 15 km/h stehenbleibt. Der Zug kann dann auch bei langen Blockabständen bis an das Haltsignal mit v=15 km/h heranfahren. Fährt der Zug in einem solchen Fall an dem Haltsignal S6 vorbei, so leuchtet statt der Lampe L4 die Lampe L5 auf (absolutes Halt), und der Zug T1 erhält eine Zwangsbremsung, die erst wiederaufgehoben werden kann, wenn er zum Stehen gekommen ist.
  • Nach den bisherigen Ausführungen sind in der Fig. 1 die Lampen L", L8 und L9 noch nicht näher erläutert worden. Alle diese Lampen sind für betriebliche Sonderfälle vorgesehen. Die Lampe L, mit der Bedeutung »Signale beachten« leuchtet bei Ein- und Ausfahrten in Nebengleise und in Störungsfällen bei Fahrten auf Befehl auf. In diesem Fall hat der Triebwagenführer die Streckensignale zu beachten. Der Sollgesehwindigkeitsanzeiger Z2 steht in diesen Fällen auf v=60 km/h. Das Leuchten der Lampe L$ gibt dem Triebwagenführer an, daß die Fahrtrichtung mit den eingeschalteten Lokmagneten 11, 12 übereinstimmt. Die Lampe L9 leuchtet dann auf, wenn eine Strecke mit punktförmiger Zugbeeinflussung befahren wird.
  • Das Anzeigegerät für Führerstandsignale nach der Erfindung ist nicht auf linienförmige - Zugbeeinflussungssysteme mit Streckensignalen beschränkt. Es kann auch in entsprechender Weise für linienförmige Zugbeeinflussung ohne Streckensignale, für punktförmige Zugbeeinflussungssysteme und für selbsttätige Zugsteuerungssysteme verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anzeigegerät für Führerstandsignale für schienengebundene Triebfahrzeuge mit Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtungen, welche die Soll-und Istgeschwindigkeit des Fahrzeuges vergleichen und bei einem Überschreiten der Sollgeschwindigkeit eine Zwangsbremsung auslösen, gekennzeichnet durch eine Anzeigetafel mit zwei nebeneinander angeordneten gleichartigen Geschwindigkeitsskalen, auf denen die durch ein dem jeweiligen Signalbegriff des befahrenen Blockabschnitts entsprechendes Programm festgelegte augenblickliche Sollgeschwindigkeit und die Istgeschwindigkeit durch je einen diesen Skalen zugeordneten und mit an sich bekannten Mitteln betriebenen Zeiger (Z1 und Z2) dargestellt sind, wobei neben bestimmten Werten der Sollgeschwindigkeitsskala je eine Lampe (L1 ... L4) angeordnet ist, die die Sollendgeschwindigkeit für den befahrenen Blockabschnitt anzeigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 693 872; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718 599; schweizerische Patentschrift Nr. 271026.
DEV18897A 1960-06-29 1960-06-29 Anzeigegeraet fuer Fuehrerstandsignale fuer schienengebundene Triebfahrzeuge Pending DE1159496B (de)

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FR3048936A1 (fr) * 2016-03-16 2017-09-22 Alstom Transp Tech Procede de commande d'un vehicule ferroviaire

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