CH271026A - Verfahren für die kontinuierliche automatische Geschwindigkeitskontrolle eines Schienenfahrzeuges mit automatischer Signalübertragung von der Strecke auf den Zug. - Google Patents

Verfahren für die kontinuierliche automatische Geschwindigkeitskontrolle eines Schienenfahrzeuges mit automatischer Signalübertragung von der Strecke auf den Zug.

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CH271026A
CH271026A CH271026DA CH271026A CH 271026 A CH271026 A CH 271026A CH 271026D A CH271026D A CH 271026DA CH 271026 A CH271026 A CH 271026A
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Societe Technique Pour L Stin
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Stin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0062On-board target speed calculation or supervision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


  <B>Verfahren für die kontinuierliche automatische</B>     Geschwindigkeitskontrolle   <B>eines</B>       Schienenfahrzeuges   <B>mit</B>     automatischer   <B>Signalübertragung von der</B>     Strecke   <B>auf den Zug.</B>    Es sind eine Reihe verschiedener Einrich  tungen bekannt, mit deren Hilfe es möglich  ist, Signalbegriffe von der Strecke auf den  fahrenden Zug zu übertragen, wobei die mei  sten dieser Einrichtungen gestatten, mehrere  Signalbegriffe zu übertragen. Jeder Signal  begriff gibt dem Führer einen Befehl zu be  stimmten Handlungen, die sich naturgemäss  nur auf die Regulierung der Geschwindigkeit  des Zuges beziehen können.  



  Wird ein Signalbegriff übertragen, der  eine     Geschwindigkeitsreduktion    befiehlt, so be  steht keine Möglichkeit, die Geschwindigkeit  des Zuges verzögerungsfrei auf den neu vor  geschriebenen Betrag zu bringen, da die Re  duktion der Geschwindigkeit nicht plötzlich  erfolgen kann, sondern entsprechend der Ver  zögerungsmöglichkeit durch die Bremsung eine  bestimmte Zeit erfordert.  



  Würde man überdies für jeden Signal  begriff für Herabsetzung der Geschwindigkeit  die Bremsung sofort     automatisch    einleiten, so  würde dem Lokomotivführer seine Handlungs  freiheit genommen, was jedoch nicht er  wünscht ist. Beschränkt man sich anderseits  in der Signalübertragung auf eine reine Mel  dung der befohlenen Geschwindigkeit, so kön  nen bei einer Unachtsamkeit des Lokomotiv  führers Gefahren entstehen, und die teuren  Einrichtungen für die     Signalübertragung    sind  nicht ausgenützt. Einzig bei der Übertragung  des Haltbegriffes ist es zulässig, sofort diesen  Übertragungsvorgang     automatisch    auf die    Bremse einwirken zu lassen.

   Im allgemeinen       kommt    aber diese Wirkung schon zu spät, weil  das Haltsignal überhaupt. nicht überfahren  werden dürfte und die Distanz zwischen dem  Haltsignal und dem Gefahrenpunkt im allge  meinen zu klein ist, um einen in voller Fahrt  befindlichen Zug noch rechtzeitig zu stellen.  



  In der Schweiz hat man sich beispielsweise  dadurch geholfen, dass man den Haltbegriff  am     Vorsignal    überträgt, ihn aber nicht     un-          verzögert    auf die Bremse einwirken     lässt,    son  dern dem Lokomotivführer Gelegenheit gibt,  seine Aufmerksamkeit durch Betätigen einer  Taste zu dokumentieren und damit. die auto  matische Bremsung aufzuheben. Dies setzt  jedoch voraus, dass der Lokomotivführer nach  der Betätigung der Wachsamkeitstaste auch  tatsächlich dem     Signalbegriff    entsprechend  die Bremsung durchführt und den Zug vor  dem Haltsignal stellt.  



  In Deutschland wird zusätzlich zwi  schen Vor- und     Hauptsignal    noch einmal  ein besonderer     Haltbefehl    übertragen, der  jedoch nur dann auf die Bremsen ein  wirkt, wenn an dieser Stelle die Geschwin  digkeit einen vorausbestimmten Wert über  schreitet.     Fährt    ein Zug jedoch durchwegs  mit einer Geschwindigkeit, die kleiner ist als  dieser Wert, so ist man auch hier vollständig  auf die Zuverlässigkeit des Lokomotivführers  angewiesen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft. nun  ein Verfahren für die kontinuierliche      automatische Geschwindigkeitskontrolle eines       Schienenfahrzeuges    mit automatischer Si  gnalübertragung von der Strecke auf den  Zug. Das Verfahren besteht darin, dass auf  dem Fahrzeug eine rotierende Masse als Ge  schwindigkeitsnorm vorhanden ist, deren Tou  renzahlverhältnisse mittels der automatischen  Signalübertragungseinrichtung so beeinflusst  werden, dass die Tourenzahl der rotierenden  Masse nach einem Signalübertragungsvorgang  vom vorhandenen Wert auf einen Wert über  geht, welcher der durch den Signalübertra  gungsvorgang übermittelten erlaubten Fahr  zeuggeschwindigkeit zugeordnet ist,

   wobei sich  der zeitliche Verlauf der Reduktionen der  Tourenzahl von einem höheren auf einen nied  rigeren Wert in einem der gewünschten Ver  zögerung des Fahrzeuges analogen Verlauf  abspielt, das Ganze derart, dass die Geschwin  digkeit des Fahrzeuges dauernd mit der Tou  renzahl der rotierenden Masse verglichen wird,  wobei automatisch Sicherungsvorgänge am  Fahrzeug eingeleitet werden, sobald und so  lange der Vergleich eine zu hohe Fahrzeug  geschwindigkeit ergibt. Beispielsweise wird  als automatischer Sicherungsvorgang die  Bremsung des Fahrzeuges eingeleitet.  



  Von einer einmaligen punktförmigen Ge  schwindigkeitskontrolle,     wie    sie beim erwähn  ten deutschen System durchgeführt wurde,  unterscheidet sich dieses Verfahren darin, dass  kontinuierlich zu jeder Zeit nach der Beein  flussung die Geschwindigkeit kontrolliert wird.  Da die erlaubte Geschwindigkeit des Fahr  zeuges     im    Anschluss an die Übertragung eines  geschwindigkeitsreduzierenden Signalbegriffes  vom     Maximum    kontinuierlich absinkt bis auf  den befohlenen Wert, muss zur Durchführung  des Verfahrens eine andere Vergleichsge  schwindigkeit zur Verfügung stehen, die ent  sprechend der normalen Verzögerung durch  die     Bremsung    ebenfalls von ihrem maximalen  Wert auf einen der befohlenen Geschwindig  keit entsprechenden Wert absinkt.

   Dieses  Vergleichsmass als     Geschwindigkeitsnorm    bie  tet eine rotierende Masse, deren Tourenzahl  verhältnisse mittels der automatischen Signal  übertragungseinrichtung so beeinflusst werden,    dass die Tourenzahl der rotierenden Masse  nach einem Signalübertragungsvorgang vom  vorhandenen Wert auf einen Wert übergeht,  welcher der durch den Signalübertragungs  vorgang übermittelten erlaubten Fahrzeug  geschwindigkeit zugeordnet ist. Durch einen  Vergleich der Geschwindigkeit des Fahrzeuges       finit.    der Geschwindigkeit der rotierenden  Masse kann auf diese Weise dauernd festge  stellt werden, ob die Geschwindigkeit des  Fahrzeuges sich in den erlaubten Grenzen be  wegt. Die Einrichtung kann z.

   B. so getroffen  sein, dass, wenn die Geschwindigkeit des Fahr  zeuges relativ zur Geschwindigkeit der rotie  renden Masse zu hoch ist, selbsttätig die auto  matische Bremsung eingeleitet wird, im an  dern Falle jedoch nicht. Wird dieses Verfah  ren zum Beispiel in Verbindung mit Lokomo  tiven durchgeführt, so kann somit der Lo  komotivführer seine Handlungsfreiheit behal  ten, jedoch nur in den erlaubten Grenzen.  Überschreitet er diese, so können zum Beispiel  Sicherungsvorgänge ausgelöst werden, welche  zum Beispiel den Zug ohne Zutun des Lo  komotivführers     auf    die befohlene Geschwin  digkeit abbremsen.  



  Der Vergleich der     Geschwindigkeit    des  Zuges mit der Tourenzahl der rotierenden  Masse-kann auf verschiedene Weise erfolgen.  Beispielsweise veranschaulichen Fig. 1 und 2  der Zeichnung Einrichtungen zur Durchfüh  rung von     Ausführungsbeispielen    des Verfah  rens.  



  Beim Beispiel nach Fig. 1 ist die rotie  rende Masse, dargestellt durch den Motor     1T     mit der Feldwicklung F und der     Schwung-          masse    SM, durch die Welle X mit einem Ge  nerator G 1 verbunden. Dieser erzeugt     einen     Mehrphasenstrom, dessen Frequenz der Tou  renzahl der rotierenden Masse proportional  ist. Diese Frequenz wird mit der Frequenz  des Stromes eines Generators G 2 verglichen,  der über die Achse     y    mit einer Achse     :1-    des  Fahrzeuges in Verbindung steht.

   Der Ver  gleich dieser zwei Frequenzen wird durch an  sich bekannte     Synchronisierungseinrichtun-          gen,    im Beispiel nach     Fig.1    im     Synchronoskop          Snlc,    .hergestellt. Diese     Synchronoskope    sind      bekannte Einrichtungen, die für die Syn  chronisierung von Starkstromgeneratoren ver  wendet werden.

   Wenn jetzt beispielsweise ein  Signalbegriff auf den Zug übertragen wird,  der eine Geschwindigkeitsreduktion auf       -10        km/h    befiehlt, dann wird in diesem Bei  spiel nach Fig.1 durch einen Steuerungsvor  gang in der Einrichtung für die automatische  Signalübertragung von der Strecke auf den  Zug der Kontakt II des Batteriestromkreises  B 1 geschlossen; dadurch wird die Wider  standsstufe     'W2    im Stromkreis der Feld  wicklung F des Motors     3f    kurzgeschlossen,  und der Motor hat das Bestreben, mit vermin  derter Geschwindigkeit zu laufen.

   Durch die  Schwungmasse SM und die Bremsvorrichtung  <I>BR</I> am Batteriekreis<I>B 2</I> vollzieht sich die  Geschwindigkeitsreduktion mit der beim Ab  bremsen     des    Zuges gewünschten Charakte  ristik. Der     Fahrzeugführer    findet noch genü  gend Zeit, um den Zug etwas     rascher    auf die  befohlene Geschwindigkeit abzubremsen. Tut  er das nicht oder unvollkommen, dann erreicht  nach einer gewissen Zeit der Generator G 1 die  gleiche Frequenz wie der Generator G 2. In  diesem Moment öffnet das Synchronoskop Snk  den Kontakt V im Batteriekreis B, was zur  Folge hat, dass das Bremsventil BV beein  flusst wird und die Bremsung einleitet.

   Damit  das Fahrzeug vom Lokomotivführer ohne Ein  griff der automatischen Einrichtung be  herrscht werden kann, muss die Frequenz des  Generators G 2 dauernd kleiner sein als die  jenige des Generators G 1.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden  Generatoren in Kaskade zu schalten, indem  der mit der rotierenden Masse verbundene  Generator die Erregung für den mit der  Achse in Verbindung stehenden Generator lie  fert. Der letztere erzeugt dadurch eine  Schlupffrequenz, die bei Gleichheit der Tou  renzahl Null wird, wodurch die vorgesehenen       Sicherungsvorgänge    eingeleitet werden. Damit  das Fahrzeug vorn Lokomotivführer beherrscht  werden kann, muss also die Schlupffrequenz  grösser als ein bestimmtes Minimum sein, und  die Geschwindigkeit des Fahrzeuges     muss       dauernd kleiner als die entsprechende Touren  zahl der rotierenden Masse sein.  



  Eine weitere Möglichkeit, die Geschwindig  keit des Fahrzeuges mit der Tourenzahl der  rotierenden     Masse    zu vergleichen, besteht  darin, dass mit der Achse des Fahrzeuges ein  Kontaktgeber verbunden ist, der einen Strom  kreis bei jeder Umdrehung der Achse minde  stens einmal schliesst und wieder öffnet. Die  in diesem Stromkreis entstehende Frequenz  der Stromimpulse ist     proportional    zu der Ge  schwindigkeit des Fahrzeuges, wobei diese  Impulsfrequenz wiederum mit der Tourenzahl  der rotierenden Masse verglichen wird.  



  Im Beispiel nach Fig. 2 ist. dieses Prinzip  angewendet. Die Achse des Fahrzeuges be  tätigt einen Kontaktgeber NA als Schalt  nocken mit Tastkontakten oder z. B. in Form  eines Schleifkontaktes, der den Kontakt b bei  jeder Umdrehung mindestens einmal schliesst.  Die dadurch entstehenden Stromimpulse wir  ken auf den Schaltmagnet. SM 1, der über den  Anker und die Schaltklinke A 1 das Klinken  rad K 1 pro Impuls um einen Zahn dreht.  Die rotierende Masse, in Fig. 1 dargestellt  durch Motor 1Z und Schwungrad SM, wirkt  im Beispiel nach Fig. 2 auf den Kontakt  geber     NJf    als Schaltnocken mit     Tastkontakt     oder z. B. in Form eines Schleifkontaktes.

   Die  ser Kontaktgeber erzeugt mit dem Kontakt     a     Stromimpulse, die auf den Schaltmagnet     SM    2  einwirken und mit der Schaltklinke A 2 das  Klinkenrad K 2 drehen. Beide Klinkenräder  K 1 und K 2 wirken auf ein Differentialge  triebe D, das über die Achse z auf die Kon  takteinrichtung     BK    einwirkt. Ist die durch  die Fahrzeugachse und den Kontaktgeber NA  erzeugte Impulsfrequenz gleich derjenigen der  durch die rotierende Masse erzeugten, dann  dreht sich die Achse z mit der     Nockenscheibe     N nicht.

   Wenn die den Fahrzeugachsen ent  sprechende Impulsfrequenz kleiner ist, dann  dreht sieh die Achse z im     Gegenuhrzeigersinn     und die Schaltklinke     SK    kann nie über die  senkrechte Stellung gedreht werden, wodurch  der Kontakt     BK    geschlossen bleibt. Wird aber  die der Fahrzeugachse     entsprechende    Impuls  frequenz grösser als diejenige der rotierenden      Masse, dann hat die automatische Bremsung  einzusetzen. Die Achse z mit der Nocken  scheibe N dreht sich jetzt im Uhrzeigersinn.

    Die Schaltklinke     SK    wird bei der nächsten  Umdrehung der Nockenscheibe N in die Ver  tiefung einfallen     und    wird in die senkrechte  Stellung und darüber hinaus gedreht, was zur  Folge hat, dass der Kontakt BK trennt und  das Bremsventil BI' anspricht. Die Bremsung  wird eingeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren für die kontinuierliche automa tische Geschwindigkeitskontrolle eines Schie nenfahrzeuges mit automatischer Signalüber tragung von der Strecke auf den Zug, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug eine rotierende Masse als Geschwindigkeitsnorm vorhanden ist, deren Tourenzahlverhältnisse mittels der automatischen Signalübertragungs einrichtung so beeinflusst werden, dass die Tourenzahl der rotierenden Masse nach einem Signalübertragungsvorgang vom vorhandenen Wert auf einen Wert übergeht, welcher der durch den Signalübertragungsvorgang über mittelten erlaubten Fahrzeuggeschwindigkeit zugeordnet ist,
    wobei sich der zeitliche Verlauf der Reduktionen der Tourenzahl von einem höheren auf einen niedrigeren Wert in einem der gewünschten Verzögerung des Fahrzeuges analogen Verlauf abspielt, das Ganze derart, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeuges dauernd mit der Tourenzahl der rotierenden Masse verglichen wird, wobei automatisch Sicherungsvorgänge am Fahrzeug eingeleitet werden, sobald und solange der Vergleich eine zu hohe Fahrzeuggeschwindigkeit ergibt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit der rotieren den Masse ein Generator verbunden ist, der einen Mehrphasenstrom mit einer der Touren zahl der rotierenden Masse proportionalen Frequenz erzeugt, die mit der Frequenz eines Mehrphasenstromes eines Generators vergli chen wird, der mit einer Achse des Fahr zeuges verbunden ist. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit der rotieren den Masse eine Impulsgebereinrichtung ver bunden ist, die eine zu deren Tourenzahl pro portionale Impulsfrequenz erzeugt, die mit der Impulsfrequenz eines Impulsgebers, der<B>,</B> mit der Fahrzeugachse gekuppelt ist, verglichen wird, indem beide Impulsgeber Schrittschalt werke steuern, welche über ein Differential getriebe auf eine Vergleichseinrichtung einwir ken. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Impulsgeber Schaltnocken mit Tast- kontakten vorgesehen sind. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Impulsgeber Schleifkontakte vorgese hen sind.
CH271026D 1948-02-23 1948-02-23 Verfahren für die kontinuierliche automatische Geschwindigkeitskontrolle eines Schienenfahrzeuges mit automatischer Signalübertragung von der Strecke auf den Zug. CH271026A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159496B (de) * 1960-06-29 1963-12-19 Werk Signal Sicherungstech Veb Anzeigegeraet fuer Fuehrerstandsignale fuer schienengebundene Triebfahrzeuge
DE1198406B (de) * 1957-09-13 1965-08-12 Stin Anrodnung zur Ausloesung von geschwindigkeits-abhaengigen Vorgaengen auf Schienenfahrzeugen
DE1221266B (de) * 1958-11-17 1966-07-21 Acec Einrichtung zur UEberwachung der Geschwindigkeit von Schienenfahrzeugen

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