DE705811C - Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge

Info

Publication number
DE705811C
DE705811C DEK147999D DEK0147999D DE705811C DE 705811 C DE705811 C DE 705811C DE K147999 D DEK147999 D DE K147999D DE K0147999 D DEK0147999 D DE K0147999D DE 705811 C DE705811 C DE 705811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alternating current
wheel
climbing wheel
climbing
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK147999D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEK147999D priority Critical patent/DE705811C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705811C publication Critical patent/DE705811C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/26Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Auswertung von Wechselstromzeichen verschiedener Länge Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Auswertung von Wechselstromzeichen verschiedener Länge. Diese Aufgabe ist z. B. bei den sog. Rufaussche_idern in Gesellschaftsleitungen gegeben, bei denen mittels Wechselstroms ausgesandte Morsezeichen benutzt werden. Eine Schwierigkeit bei derartigen Anordnungen besteht darin, daß die Empfangseinrichtung; im folgenden kurz Rufausscheider genannt, durch sehr niederfrequente Wechselströme eingestellt wird, und @daß anderseits zwischen den einzelnen Zeichenelementen, d. h. zwischen >den einzelnen Wechselstromzügen, b estimmte S chaltvorgänge mit Sicherheit ,ausgeführt werden müssen. Diese Schwierigkeit ist dann sehr groß, wenn die Zeichen durch Kurbelinduktoren gegeben werden, weil bei derartigen handbedienten Sendeeinrichtungen gewisse Toleranzen sowohl hinsichtlich der Drehzahl, mit der der Induktor betätigt wird, d. h. also hinsichtlich der Wechselstromfrequenz, als auch hinsichtlich der Pausen zwischen den einzelnen Induktorbetätgungen (zwischen den einzelnen Zeichenelementen) zugelassen werden müssen.
  • Bei einer bekannten Anordnung wirkt ein Schaltmagnet unter dem Einfluß der ankommenden Induktorwechselstromperioden auf ein Antriebsrad ein, dessen Bewegung durch ein von einem besonderen Kupplungsmagneten betätigtes Ritzel auf das .eigentliche Kontaktrad übertragen wird. Nur in den besonderen, den betreffenden Stationen fest zugeordneten Stellungen wird hierbei die Rückkehr des Kontaktrades in der Ruhelage verhindert. Damit ist aber die Gefahr einer fehlerhaften Auswertung empfangener Zeichen nicht bies#eitigt, da die Schaltwerke bereits vor Beendigung des eben zur Aussendung kommenden Wechs@elstromzuges in ihre Ruhelage zurückkehrenund aus dieser Lage von neuem in eine unerwünschte Stellung fortgeschaltet werden können.
  • Durch die Verwendung eines besonderen Kupplungsmagneten werden die Herstellungskosten derartiger Anordnungen erhöht und die Betriebssicherheit verringert. Überdies haben Anordnungen mit auf verschiedenen Achsen sitzenden Antriebs- und Kontakträdern den Nachteil eines großen Raumbedarfs.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird eine aus zwei Eisenkernen und zwei Wicklungen bestehende elektrische Vorrichtung benutzt, um drei Anker zu betätigen. Diese Anker liegen auf verschiedenen Seiten der Eisenkerne; der eine Anker ist als leichter Anker und der zweite Anker als Schleppanker ausgebildet, während der dritte Anker polarisiert ist und über zwei mit einer Feder verbundene Klinken die Stromstöße auf das Steigrad überträgt. Das Steigrad seinerseits ist wieder über ein von dem Schlepprad beherrschtes Zwischenglied mit dem Kontaktgeber verbunden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht in seinem gerade den elektrischen Teil betreffenden komplizierten Aufbau und in den zur Übertragung der Stromstöße erforderlichen Zwischengliedern, die keine sichere Betriebsweise gewährleisten.
  • Die Erfindung löst die genannten Schwierigkeiten in wirtschaftlicher und betriebssicherer Weise dadurch, daß ein unter dem Einfluß der einzelnen Wechselstromperioden zum Anziehen und Abfallen kommender Magnet vorgesehen ist, dessen Anker mit zwei Stoßklinken versehen ist, die jeweils auf eine aus zwei Steigrädern bestehende Schrittschalteinrichtung einwirken, und daß das eine Steigrad mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, die es in Abhängigkeit von dem anderen Steigrad in der jeweils erreichten Stellung festhält, so daß das Steigrad bei Erreichen einer Endstellung einen Kontakt betätigt, während das andere Steigrad als Verzögerungseinrichtung wirkt, so daß es erst nach Beendigung jedes Wechselstromzuges in die Ruhelage zurVckkehrt.
  • Die Betriebssicherheit wird vergrößert, wenn man den gemeinsamen Antriebsmagneten für die beiden Schrittschalteinrichtungen so ausbildet bnv. schaltet, daß der Anker bei jeder Halbwelle des Leitungswechselstromes einmal zum Abziehen und Abfallen kommt. Auf diese Weise wird also gewissermaßen eine Verdoppelung der von der Sendeeinrichtung, z. B. dem Kurbelinduktor, ausgesandten Wechselstromfrequenz erreicht und dadurch die Unterscheidung der beiden Zeiten leichter gestaltet. Eine derartige Verdoppelung der Frequenz erhält man beispielsweise, wenn man das Schrittschaltsystem als nicht polarisiertes System ausbildet bzw. wenn man den Schrittschaltmagneten durch ein nicht polarisiertes System elektrisch steuert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zweite Schrittschalteinriclitung durch eine Schwungmasse an der sofortigen Rückkehr in die Ruhelage gehindert wird. Diese Art der Verzögerung hat sich als die betriebssicherste erwiesen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, und zwar bezieht sich dieses Beispiel auf ein Unfallmelderelais, d. h. auf einen Rufausscheider einfachster Art, der lediglich den Unfallruf ausscheiden, d.li. auf ein besonders langes Wechselstromzeichen (langer Strich gleich to oder 2o Kurbelinduktordrehungen) ansprechen soll, nicht dagegen auf Punkte oder gewöhnliche Striche.
  • Abb. i zeigt das Relais von vorn gesehen, Abb.2 von oben; Abb.3 zeigt die Lage des Kontaktfedersatzes in der Alarmstellung. In den Abb. 4 und 5 ist die eigentliche Mechanik des Relais auseinandergezogen dargestellt, um die Wirkungsweise besser verständlich zu Machen, und zwar Abb.4 bei abgefallenem. und Abb. 5 bei angezogenem Anker. Die Bezugszeichen sind in allen Abbildungen gleich gewählt.
  • Vor der Spule i des gemeinsamen Fortschaltmagneten befindet sich der gemeinsame Anker 2, der um die Achse 3 drehbar ist und unter dem Einfluß der Rückzugsfeder 18 steht. Der Anker trägt oben zwei Stoßklinken 4 und 5, die in die Steigräder 6 und .7 eingreifen können. Die beiden Steigräder 6 und 7 sitzen auf der gleichen Achse 24, sind aber unabhängig voneinander beweglich. Das Rad 6 ist das sog. Kontaktrad, d. h. das Rad, das den Alarmkontakt umlegt, sobald es genügend weit gedreht wird. Rad 7 ist ein Schwungrad, das jeweils durch die Stoßklinke 5 angestoßen; jedoch nicht gesperrt wird, so daß es in die Ruhelage zurückkehren kann. Durch die Schwungmasse wird erreicht, daß das Zurückpendeln des Steigrades 7 eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Beide Steigräder stehen unter dem Einfluß von Spiralfedern 8 bzw. 8', die bestrebt sind, die Räder in die Ruhelage zurückzudrehen. In der Ruhelage legt sich der Stift 9 des Steigrades 7 gegen den um die Achse i o drehbaren Sperrhebel i i, so daß die Sperrnase 26 dieses Hebels aus dem Kontaktrad ausgehoben wird. Die Stoßklinken 4 und 5 sind an dem gemeinsamen Anker 2 um die Achsen 12 bzw. 13 drehbar befestigt. Sie legen sich in der Ruhelage gegen Anschläge 14 und sind in dieser Stellung aus den zugehörigen Steigrädern ausgehoben. Beim An- i ziehen des Ankers 2 wird der Hub der beiden Stoßklinken durch den verstellbaren Anschlag 2 i begrenzt.
  • In den Abb.4 und 5, in denen das Relais in auseinandergezogenüm Zustande dargestellt i ist und die beiden Steigräder übereinander gezeigt sind, erscheint der Sperrhebel i i als gewöhnlicher doppelarmiger Hebel. Wie die Abb. i und 2 zeigen, liegen die beiden Arme dieses Hebels in Wirklichkeit in verschiedenen Ebenen. Die Drehachse io des Sperrhebels i i ist, wie aus Abb. i hervorgeht, an einem Zwischenstück 27 befestigt, das auf der Grundplatte 28 verstellbar angebracht ist, so daß der Sperrhebel genau eingestellt wexdenkann.
  • Die Wirkungsweise des Relais ist folgende: Da das Magnetsystem nicht polarisiert ist, wird der Anker von jeder Halbwelle eines eintreffenden Wechselstromzuges angezogen. Bei der ersten Halbwelle werden beide Steigräder um einen Zahn weitergeschaltet. Der Stift 9 auf dem 'Steigrad 7 gibt den Sperrhebel i i frei, so @daß dieser in das Kontaktrad 6 einfällt und es in der jeweils erreichten Stellung festhält. Da die, einzelnen Halbwellen zu schnell aufeinanderfolgen, kehrt das Schwungrad 7 infolge seiner Trägheit nicht in die Ruhelage zurück, so daß das Kontaktrad 6 während eines Wechselstromzuges nichtausgelöst wird. Dies erfolgt vielmehr erst nach Beendigung des betreffende Wechselstromzuges, also in einer Pause zwischen zwei Zeichenelementen.
  • Wird ein gewöhnliches Morsezeichen, z. B. Punkt-Strich-Punkt, ausgesandt, so kann das Kontaktrad die Alarmstellung niemals erreichen, da es nach Beendigung jedes Zeichenelementes, wie erwähnt, wieder in die Ruhelage zurückschnellt. Wird dagegen ein besonders langer Strichausgesandt (Unfallruf), so wird hierdurch das Kontaktrad 6 genügend weit gedreht, so daß es mit seinem Stift i9 den Hebel 15 in Abb. i um seine Achse 16 dreht, wobei die Vase 17 .dieses Hebels in den Ausschnitt der Blattfeder 23 einfällt. Der Kontakt 25 wird hierdurch umgelegt und der Alarm gegeben. Wie Abb.3 erkennen läßt, bleibt der Federsatz mechanisch in dieser Lage, unabhängig von der bei Beendigung 4es langen Wechselstromzeichens erfolgendenAuslösung beider Steigräder. Die Freigabe des Kontaktfedersatzeserfolgt durch Drücken auf die Taste 22 (Abb. 2), durch die die Blattfeder 23 so weit nach -links geschoben wird, daß der Hebel 15 in die in Abb, i gezeigte Ruhelage zurückkehren kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRITCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen Auswertung von Wechselstromzeichen verschiedener Länge, gekennzeichnet durch einen unter dem Einfluß der einzelnen Wechselstromperioden zum. Anziehen und Abfallen kommenden Magneten (i), dessen Anker mit zwei Stoßklinken versehen ist, die jeweils auf eine aus zwei Steigrädern (6, 7) bestehende Schrittschalteinrichtung einwirken, und daß das eine Steigrad (6) mit einer Sperrvorrichtung (26) versehen ist, die es in Abhängigkeit von dem anderen Steigrad in der jeweils erreichten Stellung festhält, so .daß das Steigrad (6) bei Erreichen einer Endstellung einen Kontakt betätigt, während das andere Steigrad (7) als Verzögerungseinrichtung wirkt, so daß es erst nach Beendigung jedes Wechselstromzuges in die Ruhelage zurückkehrt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steigrad (7) durch eine Schwungmasse an der sofortigen Rückkehr in die Ruhelage gehindert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das eine Steigrad (6) festhaltende Sperrvorrichtung (Sperrklinke 26) selbsttätig freigegeben wird, wenn das andere Steigrad (7) nach Beendigung eines Wechselstromzuges in seine Ruhelage zurückkehrt. q..
  4. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Stellung des ersten Steigrades (6) eine Kontaktvorrichtung (25) betätigt und in der Betätigungslage gesperrt gehalten wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung (22), durch die die Kontaktvorrichtung (25) wieder freigegeben wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem nicht polarisiert ist, so daß der Magnetanker bei jeder Halbwelle .des Wechselstromes einmal zum Anziehen und Abfallen gebracht wird.
DEK147999D 1937-09-21 1937-09-21 Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge Expired DE705811C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK147999D DE705811C (de) 1937-09-21 1937-09-21 Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK147999D DE705811C (de) 1937-09-21 1937-09-21 Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE705811C true DE705811C (de) 1941-05-10

Family

ID=7251586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK147999D Expired DE705811C (de) 1937-09-21 1937-09-21 Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE705811C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE705811C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Auswertung von Wechselstromzeichen Verschiedener Laenge
DE556401C (de) Einrichtung zum Zaehlen von Zugachsen
DE658244C (de) Empfangseinrichtung einer elektrischen Fernsteueranlage
DE655203C (de) Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen
DE852558C (de) Empfangsschaltwerk fuer nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernsteuergeraete, insbesondere Fernschreibgeraete
DE71857C (de) Umschaltvorrichtung für elektrisch vom Zuge einzurückende Meldesignale
DE728586C (de) Verfahren zur Fernsteuerung ueber Starkstromnetze
DE454036C (de) Einrichtung fuer Eisenbahnstationsanzeiger
DE559310C (de) Elektromagnetische Weiche fuer Spielzeugeisenbahnen
DE219344C (de)
DE490241C (de) Kontaktvorrichtung zum Weiterleiten eines bestimmten, drahtlos gesandten Signals, insbesondere fuer die Stundeneinstellung von Uhren
DE666475C (de) Blockanlage mit Wechselstrombetrieb
DE646165C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltvorgaengen, beispielsweise zur Betaetigung von Morseschreibern oder zur Schalterbetaetigung in Kraftanlagen
DE745278C (de) Einrichtung zur Fernverstellung von Windanzeigern und an deren verstellbaren Organen um einen beliebigen Verstellwinkel
AT133456B (de) Empfangseinrichtung einer elektrischen Fernsteueranlage zur Einleitung verschiedenartiger Arbeitsvorgänge nach der Impulszahlmethode.
DE882572C (de) Einrichtung zur Betaetigung von Ziffernraedern oder aehnlichen Anzeige-elementen, im besonderen fuer die Zugnummernmeldung bei Eisenbahnen
DE233333C (de)
DE409495C (de) Elektromagnetisch bewegter Schalter
DE504169C (de) Verfahren zur UEbertragung eines Haltsignals auf ein Fahrzeug, bei welchem fuer die Betaetigung der Bremse oder eines Signals auf dem Fahrzeug ein Strom in Abhaengigkeitvom Haltsignal geaendert wird
DE669794C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Berichtigung des Kurses von Flugzeugen
DE829749C (de) Lochstreifensender fuer Fernschreibanlagen mit Gegenschreibbetrieb
DE530542C (de) Anordnung zur UEbertragung einer Bewegung von einer Stelle an eine andere mittels elektrischer Stomstoesse (Schaltstromstoesse), die an der Empfangsstelle eine Bewegung eines Schaltorgans bewirken, das eine beim Aufhoeren des Anstosses eintretende, schrittweise Fortbewegung eines Kontaktorgans vorbereitet
DE619582C (de) Elektrische Steuerungseinrichtung zur wahlweisen Schaltung elektrischer Nutzstromkreise
AT119777B (de) Drucktelegraph.
DE442306C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das Fahrzeug