DE2626617A1 - Bremsueberwachungseinrichtung - Google Patents

Bremsueberwachungseinrichtung

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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L15/0062On-board target speed calculation or supervision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Bremsüberwachungseinrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsüberwachungseinrichtung für ein von einem Fahrzeugführer steuerbares spurgebundenes Fahrzeug, bei der ein gemäß einer vorgesehenen Betriebsbremsverzögerung des Fahrzeugs voreinstellbarer Betriebsbremskurvengeber auf dem Fahrzeug angeordnet ist, der an Beeinflussungspunkten der Strecke, die sich jeweils zwischen einem größten und einem kleinsten Vorabstand zu vorgesehenen Haltepunkten befinden, aus einer Grundstellung heraus einschaltbar ist, in Abhängigkeit vom mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessenen Fahrweg ab Beeinflussungspunkt fortschaltbar ist und gemäß seiner Schaltstellung die jeweils zulässige Geschwindigkeit zum ausreichenden Abbremsen des Fahrzeugs innerhalb des kleinsten Vorabstandes ermittelt, die ebenso wie die mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessene tatsächliche Geschwindigkeit einer Vergleichseinrichtung zuführbar ist, die in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis auf die Bremsanlage des Fahrzeugs einwirkt.
  • Damit spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, sicher ein Verkehrsnetz befahren können, ist es notwendig, Informationen von der Strecke zum Fahrzeug zu übertragen.
  • Eines der ältesten Informationsübertragungssysteme bedient sich optischer Lichtsignale, aus deren Form und Farbe ein Fahrzeugführer die nötigen Streckeninformationen ermittelt.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in einem Vorabstand von bei Gefahrenpunkten angeordneten Hauptsignalen Vorsignale vorzusehen, die es dem Fahrzeugführer auch bei Schnellfahrt ermöglichen, einen Bremsvorgang rechtzeitig einzuleiten.
  • Während die Lichtsignale dahingehend sicherungstechnisch überwachbar sind, ob sie den zu übertragenden Informationen entsprechen, ist eine direkte Überwachung des Verhaltens des die Information erhaltenen Fahrzeugführers bei diesem System nicht möglich.
  • Um hieraus sich ergebende Gefahren zu vermeiden, sind von vielen Eisenbahnverwaltungen zusätzliche punktförmige Zugbeeinflussungseinrichtungen zum Einsatz gebracht worden, die die Maßnahmen des Fahrzeugführers überwachen und bei Nichtbeachtung eines Streckensignals selbsttätig eine Zwangsbremsung des Zuges herbeiführen.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist in der Druckschrift t'INDUSI J60, Induktive Zugbeeinflussung" der Siemens AG beschrieben. Bei diesem System wird nach einer Beeinflussung des Zuges am Ort eines Vorsignals erstens eine Wachsamkeitskontrolle des Fahrzeugführers durchgeführt und zweitens nach einer Prüfzeit und ggf. nach einem fahrzeugseitig ermittelten Prüfweg die Ist-Geschwindigkeit des Zuges daraufhin überwacht, ob sie vorgegebene Prüfgeschwindigkeiten in unzulässiger Weise überschreitet, was eine automatische Zwangsbremsung des Zuges zur Folge hätte.
  • Dieses System überwacht zwar eine vom Fahrzeugführer durchzuführende Betriebsbremsung und löst bei Fehlhandlungen des Fahrzeugführers selbsttätig eine Zwangsbremsung aus, ist aber nicht dazu geeignet, die Betriebsbremsung eines Fahrzeuges selbsttätig vorzunehmen.
  • Es ist darum vorgeschlagen worden, durch die Beeinflussungseinrichtung am Vorsignal einen Betriebsbremskurvengeber auf dem Fahrzeug aus einer Grundstellung heraus einzuschalten.
  • In Abhängigkeit vom folgenden Fahrweg des Fahrzeuges ermittelt dieser Betriebsbremskurvengeber kontinuierlich eine Soll-Geschwindigkeit, an die die tatsächliche Geschwindigkeit des Fahrzeuges mit Hilfe einer Regeleinrichtung angepaßt werden kann. Eine Betriebsbremskurve muß dabei so ausgelegt sein, daß das Fahrzeug sicher vor einem Gefahrenpunkt zum Halten kommt.
  • Da die Vorsignale und die ihnen zugeordneten Beeinflussungseinrichtungen jedoch beispielsweise aufgrund geografischer Gegebenheiten nicht immer in einem gleichen Vorab stand vom Hauptsignal angeordnet sind, muß sichergestellt sein, daß das Abbremsen des Zuges innerhalb des kleinstmöglichen Vorabstandes erfolgt. Bei größerem Vorabstand wird ein Zug somit stets zu früh zum Halten kommen, wenn er nicht vom Fahrzeugführer durch Sonderbefehle aus der Bremswegüberwachung befreit wird. Dieses Befreien aus der Überwachung sollte jedoch möglichst auf den Fall beschränkt sein, daß nach dem Passieren des Vorsignals aber vor Passieren des Hauptsignals ein Signalwechsel des Hauptsignals erfolgt.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem sie es sich zur Aufgabe macht, dem Fahrzeugführer eine Einrichtung an die Hand zu geben, die es ihm erlaubt, eine Anpassung des Bremsvorganges an den tatsächlichen Vorabstand vorzunenmen, ohne das Fahrzeug der Bremsüberwachung zu entziehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Bremslösebefehlseingabe zum ab einem von der Wegmeßeinrichtung vom Beeinflussungspunkt aus ermittelten Freigabeort wahlfreien dosierbaren Betätigen durch den Fahrzeugführer vorgesehen ist, die an den Betriebsbremskurvengeber geschaltet ist und die bei Betätigen der Bremslösebefehlseingabe eine gemäß dem gemessenen Fahrweg ab Beeinflussungspunkt vom Betriebsbremskurvengeber ermittelte Betriebsbremsverzögerung auf eine mindere Betriebsbremsverzögerung umsetzbar ist, wobei die sich ergebende Bremskurve bei ständiger voller Betätigung der Bremslösebefehlseingabe ein ausreichendes Abbremsen des Fahrzeugs innerhalb des größten Vorabstandes ermöglicht und an einem Streckenpunkt, der um den kleinsten Vorabstand hinter dem Beeinflussungspunkt liegt, ein ausreichendes Abbremsen des Fahrzeugs mit einer Zwangsbremsverzögerung innerhalb eines zulässigen Durchrutschweges ab dem Streckenpunkt gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Betriebsbremskurve bei kleinstem Vorabstand Fig. 2 eine Betriebsbremskurve bei größtem Vorabstand Fig. 3 eine bekannte Bremsüberwachungseinrichtung Fig.'4 zwei naheliegende Möglichkeiten für eine Anpassung der Betriebsbremskurve an den größten Vorabstand Fig. 5 die der erfindungsgemäßen Einrichtung zugrunde liegende Anpassung der Betriebsbremskurve an den größten Vorabstand Fig. 6 eine erfindungsgemäße Einrichtung Im unteren Teil von Fig. 1 ist ein Eisenbahngleis 1 dargestellt.
  • Am Ort eines Vorsignales 2 ist ein 1000 Hz-Vorsignalmagnet 3 am Eisenbahngleis 1 angeordnet. Es ist beispielhaft angenommen, daß das Vorsignal 2 in einem kleinsten betrieblichen Vorabstand von 1000 m vor einem Hauptsignal 4 steht. Am Ort des Hauptsignales 4 befindet sich ein 2000 Hz-Hauptsignalmagnet 5 am Eisenbahngleis 1.
  • Im oberen Teil von Fig. 1 ist in einem Diagramm im wesentlichen die Betriebsbremskurve für einen Eisenbahnzug dargestellt. Die Streckeneinteilung der Abszisse des Diagramms kann dem unteren Teil von Fig. 1 direkt zugeordnet werden. Die Ordinate des Diagramms gibt die Geschwindigkeit des Eisenbahnzuges an.
  • Die dick ausgezogene Linie zwischen den Punkten A und B ist die Betriebsbremskurve des Zuges bei einer als konstant angenommenen Betriebsbremsverzögerung von etwa 0,65 m/sec2. Bei dieser Verzögerung gelangt ein Eisenbahnzug innerhalb 1000 m aus einer Geschwindigkeit von 130 km/h rechtzeitig zum Stillstand.
  • Durch die dick gestrichelt dargestellte Linie soll der Fahrtverlauf eines Eisenbahnzuges bei wirksamem Vorsignal dargestellt sein. Der Zug möge das Vorsignal mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h passieren.
  • Nach etwa 130 m entspricht dann seine Ist-Geschwindigkeit der durch die Betriebsbremskurve vorgegebenen Soll-Geschwindigkeit und ein automatischer Betriebsbremsvorgang setzt ein. Die Überwachung dieser Betriebsbremsung erfolgt während des Gesamtverlaufes der Betriebsbremskurve bis zu Punkt B. An dieser Stelle setzt die Überwachung aus,und der Fahrzeugführer hat die Möglichkeit, den Bremsvorgang abzubrechen, der sonst den Zug am Hauptsignal zum Stillstand bringen würde. Ein fälschliches Abbrechen des Bremsvorganges am Punkt B bei HALT zeigendem Hauptsignal würde beim Überfahren des wirksam geschalteten 2000 Hz-Hauptsignalmagneten 5 eine Zwangsbremsung verursachen. Die Zwangsbremsung kann beispielsweise mit einer 2 Schnellbremsverzögerung von etwa 0,76' m/sec2 erfolgen, was ausreichen würde, selbst einen Zug, der das Hauptsignal mit etwa 65 km/h fälschlicherweise überfährt, innerhalb eines zulässigen Durchrutschweges von 200 m völlig abzubremsen.
  • Um für den Fall, daß das Hauptsignal seinen Begriff ändert, während sich der Zug zwischen Vor- und Hauptsignal befindet, ein Befreien aus der Betriebsbremskurve zu ermöglichen, kann von einen Punkt C der Betriebsbremskurve an durch das Betätigen einer Freitaste vom Fahrzeugführer die Überwachung aufgehoben werden. Der Punkt C soll dabei nicht oberhalb einer Grenzgeschwindigkeit liegen, die ein Abbremsen des Zuges mit Schnellbremsverzögerung innerhalb eines zulässigen Durchrutschweges von beispielsweise 200 m ermöglicht. Dabei ist es im Interesse der Sicherheit sinnvoll, daß vom Punkt C an nach Betätigen der Freitaste ein Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit durch den Zug für eine Wegstrecke verhindert wird, innerhalb der bei größtem Vorabstand ein Hauptsignal erwartet werden kann.
  • Diese Uberwachungskurve und die Zwangsbremskurve bei Grenzgeschwindigkeit am Hauptsignal sind in der Figur durch eine dünne Linie dargestellt.
  • In Fig. 2 ist ein betrieblich größter Vorabstand von 1500 m angenommen. Gemäß der aus Fig. 1 übernommenen Betriebsbremskurve würde der Zug 500 m vor dem Hauptsignal zum Stillstand kommen. Da dies für einen zügigen Zugverkehr von Nachteil wäre, wird ein Fahrzeugführer am Punkt B den Bremsvorgang unterbrechen, den Zug weiterrollen lassen und rechtzeitig vor dem HALT zeigenden Hauptsignal eine Zielbremsung vornehmen. Ein solcher Fahrtverlauf ist durch die dick gestrichelte Linie angedeutet.
  • Häufig wird ein Fahrzeugführer das Abbremsen bis auf die dem Punkt B zugeordnete niedrige Geschwindigkeit zunächst vermeiden wollen, und zwar insbesondere dann, wenn er damit rechnet, daß das HALT zeigende Hauptsignal in Kürze seinen Signalbegriff ändern wird. In diesem Fall würde der Fahrzeugführer die Freitaste betätigen, den Zug zunächst ohne zu bremsen weiterrollen lassen und wenn kein Signalwechsel erfolgt nach seiner Erfahrung eine Zielbremsung auf das Hauptsignal vornehmen.Ein solcher Geschwindigkeitsverlauf ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Durch dünne Linien sind wie in Fig. 1, die Überwachung auf Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit nach Betätigen der Freitaste und die Zwangsbremskurve bei Grenzgeschwindigkeit am Hauptsignal angedeutet.
  • In Fig. 3 ist eine Einrichtung für eine Bremswegüberwachung nach Fig. 1 und 2 dargestellt, die auf der Basis der induktiven Zugbeeinflussung zum Einsatz kommen kann. Dabei wirkt das Vorsignal 2 über einen Schaltkontakt 6 auf den 1000 Hz-Vorsignalmagneten 3 ein, der am Eisenbahngleis 1 angeordnet ist.
  • Aus der Figur ist dabei ersichtlich, daß es sich streng genommen nicht um einen Magneten, sondern um einen Schwingkreis, bestehend aus einem Kondensator 7 und einer Spule 8 handelt.
  • Auf dem Fahrzeug ist ein Fahrzeugmagnet 9 angeordnet, der drei aus Spulen 10, 11 und 12 mit zugehörigen Kondensatoren 13, 14, 15 bestehende von Oszillatoren 16, 17, 18 gespeiste Schwingkreise aufweist. In die Speiseleitungen zwischen Oszillator und Schwingkreis ist jeweils eim Impulsrelais 19, 20, 21 geschaltet, das jeweils beim Passieren eines auf die Frequenz des dem Impulsrelais zugeordneten Oszillators abgestimmten wirksam geschalteten Gleismagneten anspricht.
  • Der Oszillator 16 und sellzugehöriger Schwingkreis sind auf die Frequenz 1000 Hz abgestimmt, auf die auch der Vorsignalmagnet 2 abgestimmt ist. Der Oszillator 17 kann beispielsweise auf 500 Hz abgestimmt sein und einem gleisseitigen Geschwindigkeitsprüfmagneten zugeordnet sein, auf dessen Einfluß der Einfachheit halber jedoch nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Der Oszillator 18 kann auf 2000 Hz abgestimmt sein und dem Hauptsignalmagneten zugeordnet sein. Das Impulsrelais 21 bewirkt in der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellter Weise durch sein Ansprechen eine Zwangsbremsung des Fahrzeuges.
  • An einem Fahrzeugrad 22 ist ein Wegimpulsgeber 23 angeordnet.
  • Der Wegimpulsgeber 23 wirkt über einen Übernahme schalter 24 auf einen Betriebsbremskurvengeber 25 ein. Wenn das Impulsrelais 19 anspricht, wird zum einen der Betriebsbremskurvengeber 25 in seine Grundstellung gesetzt und zum anderen das Fortschalten des Betriebsbremskurvengebers gemäß dem zurückgelegten Weg des Fahrzeuges durch Wirksamschalten des Ubernahmeschalters 24 bewirkt. Abhängig vom ihm mitgeteilten Weg X ermittelt der Betriebsbremskurvengeber 25 eine Soll-Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die beispielsweise in Form einer Referenzspannung Y am Ausgang des Betriebsbremskurvengebers 25 anliegen kann. Das Übergangsverhalten des Betriebsbremskurvengebers 25 ist im entsprechenden Symbol der Fig. 3 verdeutlicht.
  • Das Signal des Wegimpulsgebers 23 gelangt ferner an einen Umsetzer 26, der aus den Wegimpulsen eine der Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechende Vergleichs spannung ermittelt. Referenzspannung und Vergleichsspannung werden einer Vergleichseinrichtung 27 zugeführt, die dann, wenn die Referenzspannung größer als die Vergleichsspannung ist, über eine Schaltstufe 28 auf die Bremssteuerung 29 des Fahrzeugs einwirkt, die die Bremsen 30 des Fahrzeugs auslöst. Ein Befreien des Fahrzeugs aus der Überwachungskurve, wie es im Vorangegangenen bereits erläutert worden ist, geschieht folgendermaßen. Die Referenzspannung des Betriebsbremskurvengebers 25 wird einem Schwellwertschalter 31 zugeführt, der über ein ODER-Glied 33 auf die Schaltstufe 28 einwirkt und dadurch den Bremsbefehl unterbricht, wenn die Referenzspannung einen dem Punkt B zugeordneten Wert unterschreitet.
  • Ferner wird die Referenzspannung dem Schwellwertschalter 33 zugeführt, der dann, wenn die Referenzspannung einen dem Punkt C zugeordneten Wert unterschreitet, einen ersten Eingang eines UND-Gliedes 34 vorbereitet, das über das ODER-Glied 32 auf die Schaltstufe 28 einwirkt und dadurch den Bremsbefehl unterbricht, wenn der Fahrzeugführer durch Betätigen einer nicht dargestellten Freitaste den zweiten Eingang des UND-Gliedes 34 setzt. Eine Einrichtung, die bei Betätigen der Freitaste für eine gewisse weitere Wegstrecke das Überschreiten einer Grenzgeschwindigkeit durch das Fahrzeug verhindert, ist der Einfachheit halber nicht weiter dargestellt.
  • In Fig. 4 sind zwei naheliegende Möglichkeiten für eine Anpassung der Betriebsbremskurve an den größten Vorabstand dargestellt.Dabei ist im unteren Teil von Fig. 4 ein Eisenbahngleis 1 angedeutet, an dem sich ein Vorsignal 2 mit zugehörigem 1000 Hz-Vorsignalmagneten 3 befindet. Mittels durchgezogen dargestellten Symbolen ist für einen größten betrieblichen Vorabstand von 1500 m ein Hauptsignal 4 mit zugehörigem 2000 Hz-Hauptsignalmagneten 5 dargestellt. Mit Hilfe einer gestrichelten Darstellungsweise ist der Fall angedeutet, daß sich das Hauptsignal 4 mit dem zugehörigen 2000 Hz-Hauptsignalmagneten 5 in einem kleinsten betrieblichen Abstand von 1000 m vom Vorsignal 2 entfernt befindet.
  • Im oberen Teil von Fig. 4 sind durch eine dick durchgezogene Linie und eine dünn durchgezogene Linie zwei Bremskurvenverläufe angedeutet, die im folgenden diskutiert werden.
  • Dabei entsprechen die Naßstabeinteilungen des Diagrammes denjenigen von Fig. 1 und 2.
  • Eine Bremswegüberwachung, wie sie in Fig. 2 bei angenommenem Vorabstand von 1500 m vorgesehen worden ist, erfordert entweder ein Abbremsen bis zum Punkt B oder ein Abbremsen bis zum Punkt C bei zusätzlichem Betätigen einer Freitaste durch den Fahrzeugführer.
  • Die erste Möglichkeit bietet den Vorteil, daß der Zug über einen weiten Geschwindigkeitsbereich durch die Bremsüberwachungseinrichtung gesteuert wird, weist jedoch den Nachteil auf, daß, für den Fall, daß das Hauptsignal seinen Begriff ändert, während sich der Zug zwischen Vor- und Hauptsignal befindet, unnötig viel Bewegungsenergie des Zuges abgebaut wird. Eine Befreiung des Zuges aus der Überwachung am Punkt C bietet den Vorteil, daß die Bewegungsenergie des Zuges nicht unnötig früh vernichtet wird, hat aber den Nachteil, daß das Abbremsen des Fahrzeugs auf das Ziel hin allein in der Verantwortung des Fahrzeugführers liegt.
  • Für die Arbeitsweise einer Bremsüberwachungseinrichtung wäre es wünschenswert, zum einen die Betriebsbremsung zur Entlastung des Fahrzeugführers über einen möglichst großen Bereich zu automatisieren und zum anderen möglichst lange die Bewegungsenergie des Zuges zu erhalten.
  • Für einen- vergrößerten Vorab stand wäre darum betriebsmäßig ein Bremskurvenverlauf günstig, wie er durch die dick durchzogene Linie in Fig. 4 dargestellt ist. Das Abbremsen erfolgt dabei mit gleicher Betriebsbremsverzögerung wie bei den Be- triebsbremskurven nach Fig. 1 und 2, jedoch wird der Bremsvorgang erst nach einer Strecke eingeleitet, die der Differenz zwischen tatsächlichem Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal und minimalem Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal entspricht.
  • Eine solche Betriebsbremskurve nach Fig. 4 könnte durch einfache technische Maßnahmen, z.B. Verzögerung des mitgeteilten Weges X für den Betriebsbremskurvengeber nach Fig. 3,aus einer Betriebsbremskurve nach Fig. 1 gewonnen werden.
  • Wenn eine solche Variation der Betriebsbremskurve jedoch im Ermessen des Fahrzeugführers stehen würde, wäre der Fall denkbar, daß dieser ein Verschieben für maximalen Vorabstand auslöst, obwohl minimaler Vorabstand vorhanden ist. In diesem Fall würde der Zug mit etwa 90 km/h das in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Hauptsignal passieren, wodurch ein wirksam geschalteter 2000 Hz-Hauptsignalmagnet automatisch eine Zwangsbremsung auslösen würde. Die Zwangsbremsung würde jedoch den Zug erst nach einem Durchrutschweg von mehr als 400 m zum Stillstand abbremsen, wie es in der Fig. durch die dick gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die vorgegebene Betriebsbremskurve nach Fig. 1 und 2 einem vergrößerten Vorabstand anzupassen, zeigt die dünn durchgezogene Linie in Fig. 4. Hierbei sei dem Fahrzeugführer eine Möglichkeit an die Hand gegeben, die Betriebsbremsverzögerung vom Vorsignal an bis auf einen Wert zu verringern, der den Zug innerhalb des größten betrieblichen Vorabstandes abbremsen läßt. Auch in diesem Fall würde bei Fehleinschätzung des Vorabstandes durch den Fahrzeugführer am Hauptsignal eine Zwangsbremsung ausgelöst, die den Zug, wie durch die dünngestrichelt dargestellte Linie dargestellt, innerhalb eines Durchrutschweges von etwa 300 m zum Stillstand bringt. Auch dieser Durchrutschweg liegt über einem zulässigen Durchrutschweg von 200 m.
  • In Fig. 5 ist eine der erfindungsgemäßen Einrichtungen zugrunde liegenden Betriebsbremskurve dargestellt. Der untere Teil der Fig. 5 entspricht dem von Fig. 4, auch das Diagramm im oberen Teil von Fig. 5 entspricht in seinen Maßstäben den bisherigen Diagrammen. Die Bremskurve von A über C nach B entspricht derjenigen von Fig. 1 und 2. Dementsprechend ist auch eine Überwachung auf Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit durch den Zug nach Betätigen der Freitaste durch eine dünn gezeichnete waagerechte Linie ab Punkt C angedeutet. Der Punkt E liegt auf dieser waagerechten Linie in Höhe des Hauptsignales bei kürzest möglichem Vorabstand. Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß die dem Punkt C zugeordnete Grenzgeschwindigkeit so ausgewählt ist, daß am Punkt E ein Abbremsen des Zuges mit Zwangsbremsverzögerung innerhalb eines zulässigen Durchrutschweges erfolgen kann, wie es durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Im Beispiel beträgt der zulässige Durchrutschweg 200 m.
  • Wenn man diejenige Bremskurve ermittelt, die durch den Punkt E führt und den Zug bei größtem betrieblichen Vorabstand zum Stillstand bringt, schneidet sie die Betriebsbremskurve yon A nach B in einem Punkt D. Die ermittelte Bremskurve weist dabei eine mindere Betriebsbremsverzögerung auf. Es zeigt sich, daß somit ohne Überschreiten des zulässigen Durchrutschweges bereits vom Punkt D an ein Reduzieren der Betriebsbremsverzögerung bis auf diesen minderen Wert hin ohne Gefahr möglich ist. Der Punkt F der ermittelten Bremskurve liegt bei einer Geschwindigkeit , die der Geschwindigkeit bei Punkt B entspricht.
  • Diese der erfindungsgemäßen Einrichtung zugeordnete Betriebsbremskurve bei betrieblich größtem Vorabstand ist durch eine dicke Linie dargestellt, die von A über D nach E und F führt und, wie durch die strichpunktierte dünne Linie angedeutet, den Zug am Hauptsignal zum Stillstand führt.
  • Betriebsbremskurven für Vorabstände, die zwischen dem größten und dem kleinsten betrieblichen Wert liegen, werden von der erfindungsgemäßen Einrichtung aus der Betriebsbremskurve nach Fig. 1 und 2 ermittelt und liegen zwischen den Kurven A, D, C, B und A, D, E, F.
  • In Fig. 6 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt.
  • Sie entspricht weitgehend der Einrichtung nach Fig. 3.
  • Abweichend ist jedoch ein Schwellwertschalter 35 an den Ausgang des Betriebsbremskurvengebers angeschlossen, der bei einer dem Punkt D (nach Fig. 5) zugeordneten Referenzspannung anspricht. Der Ausgang des Schwellwertschalters 35 ist an einen ersten Eingang eines UND-Gliedes 36 geführt, dessen anderer Eingang an eine Bremslösebefehlseingabe 37 geschaltet ist, die als Taste ausgebildet sein kann, die im Führerstand des Fahrzeuges vom Fahrzeugführer beliebig betätigt werden kann. Der Ausgang des UND-Gliedes 36 ist auf ein Untersetzungsglied 38 geführt, das zwischen den Übernahmeschalter 24 und den Betriebsbremskurvengeber 25 geschaltet ist. Das Untersetzungsglied 38 untersetzt die Wegimpulse vom Wegimpulsgeç ber 23 um einen Faktor, der dem Verhältnis von Betriebsbremsverzögerung zu minderer Betriebsbremsverzögerung entspricht.
  • Es ist bei dieser Einrichtung möglich, daß der Fahrzeugführer die Bremslösebefehlstaste nur kurzzeitig drückt und damit ein Mittel in der Hand hat, den Bremsweg des Zuges an einen beliebigen tatsächlichen Vorabstand anzupassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist auch möglich, an Stelle eines Untersetzungsgliedes für feste Untersetzung ein solches mit je nach tatsächlichem Vorabstand kontinuierlich einstellbarer Untersetzung vorzusehen. Eine erfindungsgemäße Bremswegüberwachungseinrichtung könnte auch mit Hilfe von zusätzlich übertragenen Streckeninformationen Kenntnis über den tatsächlichen Vorabstand erhalten, so daß für diesen Fall der Bremslösebefehl ohne Mitwirkung des Fahrzeugführers gegeben werden kann.
  • Liste der verwendeten Bezugsziffern 1 Eisenbahngleis 2 Vorsignal 3 Vorsignalmagnet 4 Hauptsignal 5 Hauptsignalmagnet 6 Schaltkontakt 7 Kondensator 8 Spule 9 Fahrzeugmagnet 10 Spule 11 Spule 12 Spule 13 Kondensator 14 Kondensator 15 Kondensator 16 Oszillator 17 Oszillator 18 Oszillator 19 Impulsrelais 20 Impulsrelais 21 Impulsrelais 22 Fahrzeugrad 23 Wegimpulsgeber 24 Übernahme schalter 25 Betriebsbremskurvengeber 26 Umsetzer 27 Vergleichseinrichtung 28 Schaltstufe 29 Bremssteuerung 30 Bremse 31 Schwellwertschalter 32 ODER-Glied 33 Schwellwertschalter 34 UND-Glied 35 Schwellwertschalter 36 UND-Glied 37 Bremslösebefehlseingabe 38 Untersetzungsglied

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Bremsüberwachungseinrichtung für ein von einem Fahrzeugführer steuerbares spurgebundenes Fahrzeug, bei der ein gemäß einer vorgesehenen Betriebsbremsverzögerung des Fahrzeugs voreinstellbarer Betriebsbremskurvengeber auf dem Fahrzeug angeordnet ist, der an Beeinflussungspunkten der Strecke, die sich jeweils zwischen einem größten und einem kleinsten Vorabstand zu vorgesehenen Haltepunkten befinden, aus einer Grundstellung heraus einstellbar ist, in Abhängigkeit vom mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessenen Fahrweg ab Beeinflussungspunkt fortschaltbar ist und gemäß seiner Schaltstellung die jeweils zulässige Geschwindigkeit zum ausreichenden Abbremsen des Fahrzeugs innerhalb des kleinsten Vorabstandes ermittelt, die ebenso wie die mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessene tatsächliche Geschwindigkeit einer Vergleichseinrichtung zuführbar ist, die in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis auf die Bremsanlage des Fahrzeugs einwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß eine Bremslösebefehlseingabe (37,Fig. 6) zum ab einem von der Wegmeßeinrichtung (23, Fig. 6) vom Beeinflussungspunkt (3, Fig. 5) aus ermittelten Frelgabeort wahlfreien dosierbaren Betätigen durch den Fahrzeugführer vorgesehen ist, die an den Betriebsbremskurvengeber (25, Fig. 6) geschaltet ist und durch die bei Betätigung der Bremslösebefehlseingabe eine gemäß dem gemessenen Fahrweg ab Beeinflussungspunkt vom Betriebsbremskurvengeber (25, Fig. 6) ermittelte Betriebsbremsverzögerung auf eine mindere Betriebsbremsverzögerung umsetzbar ist, wobei die sich ergebende Bremskurve (Fig. 5) bei ständiger voller Betätigung der Bremslösebefehlseingabe (37, Fig. 6) ein ausreichendes Abbremsen des Fahrzeugs innerhalb des größten Vorabstandes ermöglicht und an einem Streckenpunkt, der um den kleinsten Vorabstand hinter dem Beeinflussungspunkt (3, Fig. 5) liegt, ein ausreichendes Abbremsen des Fahrzeugs mit einer Zwangsbremsverzögerung innerhalb eines zulässigen Durchrutschweges ab dem Streckenpunkt gestattet.
  2. 2. Bremsüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Streckeneinrichtungen an das Fahrzeug eine Information über den tatsächlichen Vorabstand übermitteln, die die Bremslösebefehlseingabe (37, Fig. 6) direkt ansteuert.
  3. 3. Bremsüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Bremslösebefehlseingabe (37 , Fig. 6) ein zwischen Wegmeßeinrichtung (23, Fig. 6) und Betriebsbremskurvengeber (25, Fig. 6) geschaltetes Untersetzglied (38, Fig. 6) steuert.
  4. 4. Bremsüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bremslösebefehlseingabe (37, Fig. 6) als Taste ausgebildet ist, deren Betätigung die Betriebsbremsverzögerung auf eine feste mindere Betriebsbremsverzögerung umschaltet.
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