DE1455367C3 - Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch Linienbeeinflussung - Google Patents
Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch LinienbeeinflussungInfo
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- DE1455367C3 DE1455367C3 DE19631455367 DE1455367A DE1455367C3 DE 1455367 C3 DE1455367 C3 DE 1455367C3 DE 19631455367 DE19631455367 DE 19631455367 DE 1455367 A DE1455367 A DE 1455367A DE 1455367 C3 DE1455367 C3 DE 1455367C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/225—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
Description
Das Patent 1 455 363 bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder Überwachung
der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch Linienbeeinflussung, wobei mit Hilfe von Induktionsschleifen,
die länger auszubilden sind als der Bremsweg bis zum zugehörigen Signal, eine Signalinformation, eine Abschnittsinformation und eine
Weglängeninformation auf das Fahrzeug übertragen werden, aus. der Weglängeninformation unter Berücksichtigung
der Angabe eines Wegmessers der Abstand von dem Signal ermittelt wird und aus diesen
Werten der Beginn der Bremsung nach einer vorgegebenen Bremsweg-Geschwindigkeitskurve bestimmt
wird.
Nach dem Hauptpatent werden über diese Schleifen folgende aus A b b. 1 ersichtliche Informationen
nach den Triebfahrzeugen übertragen:
a) eine Abschnittsinformation η für jede an einem Blocksignal beginnende Beeinflussungsschleife;
b) eine Weglängeninformation für den Weg / von dem betreffenden Blocksignal bis zu dem Punkt,
an dem der Stillstand oder eine herabgesetzte Geschwindigkeit erreicht werden soll;
c) eine Signalinformation für die Blocksignale; durch diese Information kann entweder die Signalanzeige
oder die sogenannte Zielgeschwindigkeit V2 ausgedrückt werden, die durch das
betreffende Signal vorgeschrieben ist, z. B. bei »Halt« die Zielgeschwindigkeit V2 = 0.
Ferner sind gemäß dem Hauptpatent auf dem Fahrzeug folgende Fahrzeuginformationen bekannt:
d) der von dem Fahrzeug zurückgelegte Weg w, ao der von einem Wegmesser angegeben wird, der
jeweils durch eine neue Abschnittsinformation auf Null gesetzt und neu gestartet wird. Die
Differenz (I — w) — Ix liefert den jeweiligen
Zielabstand bis zum Zielort;
e) eine Bremsweg-Geschwindigkeitskurve, mittels der abhängig vom Zielabstand /v die Sollgeschwindigkeit
Vson ausgegeben wird, welcher
das Bremssteuergerät während der Bremsung zu folgen hat.
Die Streckeninformationen n, I und V2 können zu
einem in Abb. 1 symbolisch dargestellten Impulszyklus zusammengefaßt werden, der beispielsweise
aus digital-binären Impulsen besteht, die unter Verwendung eines Paares von zwei Frequenzen übertragen
werden. Als vierte Streckeninformation ist in Abb. 1 noch die sogenannte Grenzgeschwindigkeit
Vgr gestrichelt umrandet angefügt, die zur Überwachung
der Geschwindigkeit in jedem Blockabschnitt außerhalb der Bremsperiode verwendet werden
kann. Bei einer Einrichtung nach dem Hauptpatent würde von jedem ortsfesten Sender, dem eine
Beeinflussungsschleife zugeordnet jst, ein solcher Impulszyklus ausgesendet. Wenn statt der Grenzgeschwindigkeit
VgT eine, andere Geschwindigkeit
oder ein anderer Fahrtverlauf befohlen werden soll, ist es notwendig, art" jedem der vielen ortsfesten Sender
eine Umschaltung vorzunehmen.
Um den hiermit verbundenen Aufwand und Umstand zu verringern, ist für Anlagen mit zentraler
Betriebsleitung vorgeschlagen worden, mehrere kurze Induktionsschleifen durch eine größere Induktionsschleife
zu ersetzen, die mehrere Blockabschnitte umfaßt, und mit Hilfe einer einzigen zentralen Anlage,
die aus einem Datenverarbeitungsgerät und einem Sender besteht, das Fahren und Bremsen aller
im Bereich der Induktionsschleife befindlichen Fahrzeuge zentral zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielteiligkeit, die schwierige Übersicht und Störanfälligkeit
einer solchen zentralen Anlage zu vermeiden und auch bei langen Induktionsschleifen für mehrere
Blockabschnitte die einfache Bremssteuerung jedes einzelnen Zuges nach dem Hauptpatent durch Senden
von Impulstelegrammen so zu betreiben, daß sie von den Streckeninformationen zur Brems- und
Fahrsteuerung der übrigen Züge nicht gestört werden kann.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Anordnung
3 4
zur selbsttätigen Durchführung und/oder Über- innerhalb des ersten folgenden Blockabschnitts Bl
wachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen nach Signal 1, des zweiten folgenden Blockabschnitts
durch Linienbeeinflussung, wobei mit Hilfe von In- B 3 nach Signal 2 oder des dritten folgenden Blockduktionsschleifen,
die länger auszubilden sind als der abschnitts BA nach Signal 3 in Betracht. Deshalb
Bremsweg bis zum zugehörigen Signal, eine Signal- 5 sind durch eine geeignete elektronische Logik aus
information, eine Abschnittsinformation und eine den Impulsgruppen mit Streckeninformationen der in
Weglängeninformation auf das Fahrzeug übertragen Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Blockabschnitte
werden, aus der Weglängeninformation unter Be- diejenigen ersten drei Impulsgruppen auszuwählen,
rücksichtigung der Angabe eines Wegmessers der für die der Differenzwert (w — Z) kleiner als Null
Abstand von dem Signal ermittelt wird und aus die- io ausfällt. Dementsprechend sind im mittleren Teil von
sen Werten der Beginn der Bremsung nach einer vor- A b b. 2 der positive Differenzwert (w — Z0) in einen
gegebenen Bremsweg-Geschwindigkeitskurve be- gestrichelten Rahmen und die negativen Differenzstimmt
wird. werte (w — Z1) (w — Z2) und (w — Z3) der ausgewähl-
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da- ten Impulsgruppen in einem ausgezogenen Rahmen
durch gelöst, daß über Induktionsschleifen, die meh- 15 gesetzt.
rere Blockabschnitte umfassen, neben einer gemein- Die Bremskurven, die zu den drei Impulsgruppen
samen Abschnittsinformation so viele aufeinander- G 2 bis G 4 für die an den Signalen 1, 2 und 3 befolgende
Impulsgruppen gleicher Art übertragen ginnenden Blockabschnitten B1 bis B 4 gehören,
werden, wie die Induktionsschleife Blockabschnitte sind in A b b. 3 dargestellt Zusätzlich sind in A b b. 3
umfaßt, und daß auf dem Triebfahrzeug jedes in 20 die Zielgeschwindigkeiten F22, V23 und F24 an den
einem dieser Abschnitte fahrenden Zuges für dessen Signalen 2 bis 4 vermerkt. Offenbar müssen die InBremsung
die Impulsgruppen mit Informationen über formationen für diejenige Bremskurve verwendet
diejenigen Blockabschnitte selektiv ausgewählt wer- werden, deren Scheitelpunkt dem Zug am nächsten
den, die innerhalb seines Bremsweges liegen. Die ist. Dies ist bei den in Abb. 3 vermerkten Zielgeselektive
Auswahl dieser Impulsgruppen bzw. Block- 25 schwindigkeiten die Bremskurve 30. Es müssen also
abschnitte kann in einfacher Weise durch Vergleich die Informationen für diese Bremskurve selektiv ausder
Angabe eines auf dem Triebfahrzeug angeord- gewählt werden, damit sie von der elektronischen
neten Wegmessers mit den durch die übertragenen Baueinheit BK (A b b. 2) gebildet und für die Brem-Weglängeninformationen
bekannten Abständen der sung ausgewertet werden kann.
für die Bremsung maßgebenden Zielorte, z. B. der 30 Die Abstände der Scheitelpunkte der Bremskurven Blocksignale, getroffen werden. vom Zug können wie folgt ermittelt werden:
für die Bremsung maßgebenden Zielorte, z. B. der 30 Die Abstände der Scheitelpunkte der Bremskurven Blocksignale, getroffen werden. vom Zug können wie folgt ermittelt werden:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- Aus der Zielgeschwindigkeit V2 an einem Signal
stehend an Hand der A b b. 2 und 3 der Zeichnung und der vereinbarten Verzögerung b eines Zuges ererläutert,
gibt sich der Abstand /' des Scheitelpunktes der
In A b b. 2 ist als Beispiel oben der Impulszyklus 35 Bremskurve von diesem Signal aus der bekannten
für eine Induktionsschleife 5 symbolisch dargestellt, Beziehung /' = Vz-i1 b. Der Abstand des Scheiteldie
sich über einen Streckenbereich mit vier zwischen punktes der Bremskurve 30 vom Signal 3 beträgt
den Signalen 0 bis 4 aufeinanderfolgenden Blockab- also Z3' = VZ3-l2b und vom Bereichsanfang (I3 + I3).
schnitten Bl bis BA erstreckt. Der Zyklus beginnt In entsprechender Weise ergeben sich der Abstand
mit der allen Abschnitten gemeinsamen Abschnitts- 40 (Z2 + Z2') des Scheitelpunktes der Bremskurve 20
information Ti1. Es folgen die übrigen Informatio- zum Abbremsen auf die Zielgeschwindigkeit F2, = 160
nen /, F2 und zusätzlich Vgr für jeden Blockabschnitt. am Signal 2 und der Abstand (Z4 + Z4')-des Scheitel-Sie
sind zu je einer Impulsgruppe G1, G 2, G 3 bzw. punkts der Bremskurve 40 zum Abbremsen auf die
G 4 zusammengefaßt. Das Triebfahrzeug des Zuges Zielgeschwindigkeit F24 = O am-Signal 4. Wäre am
möge sich in dem ersten Blockabschnitt B 1 vor dem 45 Signal 1 statt der Zielgeschwindigkeit F21 = Vgr eine
Signal 1 befinden. Um die Impulsgruppen der inner- Zielgeschwindigkeit V21<iVgr vorgeschrieben, so
halb des Bremsweges liegenden Blockabschnitte aus würde auch für diese der Abstand des Scheitelpunkts
dem Impulstelegramm auszuwählen, wird ähnlich der entsprechenden Bremskurve ermittelt. Solange
wie im Hauptpatent die Angabe w des Wegmessers der Zug noch im Blockabschnitt Bl fährt, werden
mit der Weglängeninformation Z0, Z1, Z2, Z3 und Z4 der 50 gemäß A b b. 1 nur die Scheitelpunktsabstände der
einzelnen Blockabschnitte verglichen. Der Ab- durch die Signale 1, 2 und 3 vorgegebenen Bremsschnittsinformation
n, entspricht die Weglänge Z0 = 0. kurven berücksichtigt.
Die Weglängen Z1 bis Z4 entsprechen dem Abstand des Durch eine einfache elektronische Logik L, die im
zugehörigen Blocksignals vom Anfang des Strecken- unteren Teil der A b b. 2 schematisch angedeutet ist,
bereiches. 55 kann von den Abständen (Z2 + Z2') und (Z3 + I3 1)
Beim Vergleich werden die Differenzen (w — Z0), nach dem Prinzip »Der kleinste Wert gilt«, der
(w — Z1), (w — Z2) usw. gebildet. Der erste Differenz- kleinste, hier der Wert (I3 + Z3*), gemäß A b b. 2 erwert
(w — Z0) ist positiv, der folgende Differenzwert mittelt werden.
(W-I1) ist der erste negative Wert. Dieser bezeichnet Nach Vorbeifahrt des Zuges am Signal 1 ist auch
offenbar diejenige Impulsgruppe des ortsfesten Sen- 60 der Differenzwert (w — Z1)
> 0, also positiv. Die
ders, die zu dem gerade vom Zuge befahrenen Block- elektronische Logikschaltung L ermittelt dann für die
abschnitt Bl gehört. Die Auswahl dieser Impuls- weiterhin noch negativen Differenzwerte (w -*?2) und
gruppe würde genügen, wenn der Bremsweg in kei- (w — Z3) und den hinzukommenden negativen Diffe-
nem Falle langer als der kürzeste vorkommende renzwert (w — Z4) aus den Scheitelpunktabständen
Blockabschnitt wäre. Bei sehr schnellen Zügen er- 65 (Z2 4- Ιζ), (Z3 + Z3') und (Z4 4- Z4 7) den kleinsten, und
reicht der Bremsweg jedoch fast das 2,5fache der zwar ebenfalls den Wert (Z3 + Ιζ). Der Zug wird da-
mittleren Länge eines Blockabschnitts. Es kommt her weiterhin entsprechend der Bremskurve 30 ge-
deshalb gemäß A b b. 2 für den Zug eine Bremsung bremst.
Zur Vereinfachung der Auswertung ist es auch möglich, an Stelle der Zielgeschwindigkeit V2 den
Abstand /' oder (/ + V) unmittelbar zu übertragen. Der Zielabstand ist dann
Er bildet die Abszisse der Bremskurve. Die zugehörige Geschwindigkeit ist dann
Diese wird der elektronischen Abbildung der Bremskurve gemäß Abb. 2 unten entnommen. Vsolt
stellt die Sollgeschwindigkeit zur Steuerung des Bremsreglers dar.
Ein besonderer Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens gegenüber der obenerwähnten Anordnung
zur zentralen Betriebsleitung liegt darin, daß für die selbsttätige Bremsung keine zentrale Datenverarbeitung
erforderlich ist Die Ausgabe der Streckinformationen erfolgt entsprechend der Stellung der Signale,
die in die Zentrale oder in den betreffenden Bahnhof gemeldet wird. In den Triebfahrzeugen ist
zur Auswahl und Verwertung der maßgeblichen Informationen eine entsprechende elektronische Logik
nebst einer von elektronischen Bauteilen ausgegebenen Bremskurve erforderlich. Die Triebfahrzeuge
sind unabhängig von der Zahl der Blockabschnitte, die von einer Induktionsschleife erfaßt werden, freizügig.
Durch Einfügen weiterer Gruppen von Strekkeninformationen lassen sich zusätzliche Blockstellen
ίο simulieren und dadurch Unterabschnitte gewinnen,
um die Leistungsfähigkeit der Strecke zu erhöhen. Wie der Vergleich zwischen Abb. 1 und 2 oben
zeigt, tritt für dieselbe Zahl von Blockabschnitten kein Mehrbedarf an Informationen auf, sondern sogar
eine Verringerung; gemäß Abb. 1 wird für die Impulsgruppe jedes Blockabschnitts eine Abschnittsinformation n, gemäß Abb. 2 dagegen für sämtliche
Impulsgruppen der Blockabschnitte desselben Bereiches nur eine gemeinsame Bereichsinformation nt
benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder Überwachung der Bremsung von
Schienenfahrzeugen durch Linienbeeinflussung, wobei mit Hilfe von Induktionsschleifen, die langer
auszubilden sind als der Bremsweg bis zum zugehörigen Signal, eine Signalinformation, eine
Abschnittsinformation und eine Weglängeninformation auf das Fahrzeug übertragen werden, aus
der Weglängeninformation unter Berücksichtigung der Angabe eines Wegmessers der Abstand
von dem Signal ermittelt wird und aus diesen Werten der Beginn der Bremsung nach einer vorgegebenen
Bremsweg-Geschwindigkeitskurve bestimmt wird, nach Patent 1455 363, dadurch
gekennzeichnet, daß über Induktionsschleifen (5), die mehrere Blockabschnitte (B 1 bis B 4)
umfassen, neben einer gemeinsamen Abschnittsinformation («,) so viele aufeinanderfolgende Impulsgruppen
(G 1 bis G 4) gleicher Art übertragen werden, wie die Induktionsschleife Blockabschnitte
umfaßt, und daß auf dem Triebfahrzeug jedes in einem dieser Abschnitte fahrenden
Zuges für dessen Bremsung die Impulsgruppen mit Informationen über diejenigen Blockabschnitte
selektiv ausgewählt werden, die innerhalb seines Bremsweges liegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Auswahl der Impulsgruppen
durch Vergleich der Angabe (w) eines auf dem Triebfahrzeug angeordneten Wegmessers
mit den aus den Impulsgruppen (G 1 bis G 4) entnehmbaren Abständen (I1 bis /4) der für
die Bremsung maßgebenden Zielorte getroffen wird.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den ausgewählten
Impulsgruppen nach dem Prinzip »Der kleinere Wert gilt« derjenige für die Bremsung verwendet
wird, für die der Abstand des Zuges bis zum Scheitelpunkt der Bremskurve in Fahrtrichtung
am geringsten ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockabschnitte
durch Simulieren zusätzlicher Blockstellen in Unterabschnitte aufgeteilt werden^.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0051422 | 1963-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1455367A1 DE1455367A1 (de) | 1969-01-09 |
DE1455367B2 DE1455367B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1455367C3 true DE1455367C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7225982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631455367 Expired DE1455367C3 (de) | 1963-11-21 | 1963-11-21 | Anordnung zur selbsttätigen Durchführung und/oder überwachung der Bremsung von Schienenfahrzeugen durch Linienbeeinflussung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1455367C3 (de) |
-
1963
- 1963-11-21 DE DE19631455367 patent/DE1455367C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1455367B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1455367A1 (de) | 1969-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |