DE1159277B - Mit der Anlassvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig umschaltende Kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Mit der Anlassvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig umschaltende Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DE1159277B
DE1159277B DED20359A DED0020359A DE1159277B DE 1159277 B DE1159277 B DE 1159277B DE D20359 A DED20359 A DE D20359A DE D0020359 A DED0020359 A DE D0020359A DE 1159277 B DE1159277 B DE 1159277B
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DE
Germany
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switching
switch
starter
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operating member
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Application number
DED20359A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/044Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Mit der Anlaßvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere für selbsttätig umschaltende Kraftfahrzeugwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine mit der Anlaßvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere für selbsttätig umschaltende, auf verschiedene Schaltbereiche einstellbare Kraftfahrzeugwechselgetriebe, mit einem längsverschiebbaren und um seine Längsachse schwenkbaren Schaltbedienungsglied, durch welches lediglich in bestimmten Schaltstellungen mit unterbrochenem Kraftfluß im Wechselgetriebe die Anlaßvorrichtung betätigbar ist.
  • Die bekannten, selbsttätig umschaltenden Wechselgetriebe weisen eine Vorrichtung auf, die ein Anlassen des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges nur in der Parkstellung und Leerlaufstellung des Wechselgetriebes erlauben. Diese Beschränkung der Anlaßmöglichkeit ist notwendig, damit das Fahrzeug sich beim Anlassen nicht unbeabsichtigt in Bewegung setzt. Bleibt während der Fahrt der Antriebsmotor stehen, so muß erst der z. B. am Lenkhandrad angeordnete Handhebel in Leerlaufstellung gebracht werden, bevor eine Betätigung des Anlaßschalters erfolgt. Erfahrungsgemäß wird diese Reihenfolge sehr häufig vergessen, und da das Stehenbleiben des Antriebsmotors in der Regel an Straßenkreuzungen erfolgt, kann dieses zu einer länger dauernden Verkehrsbehinderung führen.
  • Es sind bereits Konstruktionen bekannt, bei denen das um seine Achse zur Einstellung der einzelnen Schaltstellungen einschließlich Stillstand, Leerlauf und Rückwärtsgang drehbare Schaltbedienungsglied zugleich als Anlaßbetätigungsglied benutzt wird, und zwar derart, daß durch Längsverschieben einer als Schaltbedienungsglied dienenden Schaltstange beim Übergang aus einer Stellung für Stillstand in eine Stellung für Leerlauf der Anlasser betätigt wird. Die hierfür vorgesehene Einrichtung, welche unter anderem einen auf die Schaltstange aufgeklemmten Hebelarm mit einem Anschlag umfaßt, der sich an einzelnen eine Schaltkulisse bildenden Zungen unter Federdruck abstützt, ist jedoch verhältnismäßig kompliziert.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber vor allem eine besonders einfache Konstruktion und Bedienungsweise der Anlaßvorrichtung in Verbindung mit der Einschaltung des Rückwärtsganges und der hiermit im Zusammenhang stehenden Betätigung des Rückfahrscheinwerfers und besteht darin, daß das Schaltbetätigungsglied zwei entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen, vorzugsweise konische übergangsflächen zwischen zwei Stangenabschnitten des Schaltbedienungsgliedes mit größerem Durchmesser und einem dazwischenliegenden Stangenabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, wie an sich bekannt, und die Schrägflächen mit in Querrichtung zum Schaltbedienungsglied verstellbaren Schaltgliedern zusammenwirken, von denen durch das eine ein Anlaßschalter und in bekannter Weise durch das andere - bei gleichzeitiger Einschaltung des Rückwärtsganges - ein Schalter für einen Rückfahrscheinwerfer betätigbar ist.
  • Infolge der unmittelbaren Verstellung der zur Betätigung des Anlaßschalters und des Rückfahrscheinwerfers dienenden Schaltglieder durch das Schaltbedienungsglied sind besondere, mit dem Schaltbedienungsglied verbundene zusätzliche Elemente nicht erforderlich. Die Schaltglieder können austauschbar gleich ausgebildet und, unmittelbar nebeneinander angeordnet, zu einer Einheit vereinigt sein, wodurch die Konstruktion sowie der Einbau der elektrischen Anlage vereinfacht und die Übersichtlichkeit verbessert werden.
  • Es ist zwar schon bekannt, bei einem längsverschiebbaren Schaltbedienungsglied den Rückfahrscheinwerfer durch eine Schrägfläche mittels eines quer angeordneten Schaltgliedes zu betätigen, wenn der Rückwärtsgang eingeschaltet wird. Eine entsprechende Betätigung des Anlassers durch das Schaltbedienungsglied ist jedoch hierbei nicht vorgesehen.
  • Vorzugsweise sieht die Erfindung des weiteren eine Schaltung in der Weise vor, daß die Stellung des Schaltbedienungsgliedes für die einzelnen Vorwärtsgänge sowie für den Leerlauf und die Parkverriegelung einer mittleren Schiebestellung des Bedienungsgliedes entsprechen und der Schaltweg, z. B. an einer Schaltkulisse, ein Verschieben nach der einen oder anderen Längsrichtung zuläßt, wobei die Längsverschiebung nach der einen Seite die Betätigung des Anlaßschalters und die Längsverschiebung nach der anderen Seite die Einschaltung des Rückwärtsganges in Verbindung mit der Betätigung des Rückfahrscheinwerfers bewirkt, und zwar derart, daß die Anlaßsteilung nur aus der Stellung für Leerlauf und Parkverriegelung heraus einschaltbar ist.
  • Um sicherzustellen, daß das Schaltbedienungsglied in der mittleren Schiebestellung gehalten wird, können Federn und Anschläge vorgesehen sein. Auch kann in Verbindung mit dem Anlaßschalter in an sich bekannter Weise eine Vorrichtung vorgesehen "sein, welche den Anlaßvorgang der Maschine solange zuläßt, wie der hierfür vorgesehene Anlaßschalter geschlossen bleibt, jedoch ein neues Betätigen des Anlaßschalters verhindert, wenn die Maschine sich bereits in Gang befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung der Schaltvorrichtung an der Lenksäule des Kraftfahrzeuges, Fig. 2 ein Schaltschema für die Betätigung des elektrischen Anlassers und Fig.3 ein Schema für den Schaltweg des Schaltbedienungsgliedes.
  • An der Lenksäule 10 ist der Schalthebel 11 für die als Schaltbedienungsglied dienende Schaltstange 12 in bekannter Weise in einem Gelenkpunkt 13 gelagert. Er kann die Schaltstange 12 einerseits durch Schwenken in Pfeilrichtung x mittels des Kugelgelenkes 14 in Pfeilrichtung xi, x2 verschieben und durch Schwenken in zur Zeichenebene senkrechter Richtung in Drehrichtung y" y2 drehen.
  • Das untere Ende der Schaltstange 12, welches in nicht näher dargestellter Weise mit dem Wechselgetriebe verbunden ist, ist auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, wobei der abgesetzte Teil 15 mittels Schrägflächen in Form von Konusflächen 16 bzw.17 in die Stangenabschnitte mit größerem Durchmesser übergehen. Eine Feder 18 sucht die Schaltstange 12 nach oben gegen einen Anschlag 18a zu drücken.
  • In einem Gehäuse 19 sind als Schaltglieder die Stößel 20 und 21 gelagert, welche mit den Schrägflächen 16 und 17 zusammenwirken und z. B. unter der Wirkung von nicht dargestellten Federn stehen. Mit dem Stößel 20 ist ein unter der Wirkung einer weiteren Feder 22 gegen einen Stößelbund gedrückter elektrischer Kontakt 24 verbunden, welcher mit fest angeordneten Gegenkontakten 25, 25a zusammenwirkt und einen Bestandteil des die Teile 20, 22, 24, 25 und 25a umfassenden Anlaßschalters bildet. In ähnlicher Weise ist der Stößel 21 mit einem unter der Wirkung der Feder 23 stehenden Kontakt 26 verbunden, der mit den festen Gegenkontakten 27, 27a zusammenwirkt und einen Teil des Schalters für den Rückfahrscheinwerfer 28 bildet, wobei der Schaltkreis 29, 29 a in üblicher Weise an den Lichtschalter 30 angeschlossen sein kann.
  • Der Kontakt 25 des Anlaßschalters ist über das Zündschloß 31 mit der Stromquelle 32 durch eine Leitung 33 verbunden, während die vom Kontakt 25 a abführende Leitung 34 über eine Anlaßsperre 35 und eine Leitung 36 zu dem Anlasser 37 des Antriebsmotors führt. Die Leitungen 34 und 36 sind hierbei innerhalb der Anlaßsperre über die beiden Zweig-Ieitungen 38 und 39 und die Schalter 40 und 41 mit der Spule 42 eines Elektromagneten 43 verbunden, der den Schalter 40 bedient. Auf den Schalter 41 wirkt ein Kolben 44 ein, welcher in einem Zylinder 45 gleitet und durch eine Feder 46 in eine Stellung gedrängt wird, bei welcher sich der Schalter 41 schließen kann. Der Zylinderraum 47 des Zylinders 45 wird durch eine vom laufenden Antriebsmotor oder Wechselgetriebe angetriebene Ölpumpe 48 beliefert. Von der Pumpe überschüssig geliefertes Öl kann über eine Rückleitung 49 in den Ölbehälter zurückfließen.
  • In Fig.3 ist die Schaltbewegung des Schalthebels 11 in Form einer Kulisse 50 dargestellt. Hierbei bedeuten die Stellungen 2, 3 und 4 die Betriebsbereiche, auf welche das selbsttätig umschaltende Wechselgetriebe eingestellt werden kann, indem z. B. im Bereich 2 nur zwei untere Gänge, im Bereich 3 höhere Gänge und im Bereich 4 noch höhere bzw. sämtliche zur Verfügung stehenden Gänge sich selbsttätig einschalten können. Natürlich kann auch die Auswahl der Gänge in anderer Weise getroffen werden, indem z. B. in den verschiedenen Bereichen verschiedene Gänge zur Auswahl kommen können. L bedeutet die Leerlaufstellung des Bereichswählers, P die Stellung für Parkverriegelung und R die Stellung für Rückwärtsgang. Das Anlassen im Punkt A kann sowohl unmittelbar aus der Stellung für Parkverriegelung P oder unmittelbar aus der Stellung für Leerlauf L vorgenommen werden.
  • Durch Bewegen der Schaltstange 12 in Pfeilrichtung x1 kann aus der neutralen Mittelstellung heraus der Anlasser (Stellung A) betätigt, durch Bewegender Schaltstange 12 in Pfeilrichtung x2 der Rückwärtsgang eingeschaltet werden. Wie ersichtlich, kann jedoch das Anlassen (Stellung A) nur nach Einschaltung des Leerlaufes L oder aus der Schaltstellung für Parkverriegelung P heraus erfolgen.
  • Durch die Verschiebung der Schaltstange in Pfeilrichtung xi wird der Stößel 20 durch die Schrägfläche 16 angehoben, wodurch die Kontakte 25 und 25a durch den Überbrückungskontakt 24 miteinander verbunden werden und damit die Leitung 34 unter Strom setzen, vorausgesetzt, daß das Zündschloß 31 zuvor betätigt worden ist. Steht der Antriebsmotor, so wird durch die Pumpe 48 kein Öldruck geliefert. Der Kolben 44 befindet sich unter der Wirkung der Feder 46 in seiner unteren Stellung, der Schalter 41 ist geschlossen. Es kann infolgedessen Strom über die Spule 42 und die Leitung 36 zum Anlasser 37 fließen und dadurch diesen in Tätigkeit setzen.
  • Sobald der Antriebsmotor bzw. das Wechselgetriebe läuft und Druck in den Raum 47 gelangt, wird der Schalter 41 geöffnet und damit der Anlasser unterbrochen. Letzterer kann infolgedessen auch nicht bei laufendem Antriebsmotor eingeschaltet werden. Dem Schalter 41 ist der Schalter 40 parallel geschaltet, welcher normalerweise, wenn die Spule 42 und damit der Anlasser 37 keinen Strom erhält, geöffnet ist und sich schließt, wenn der Anlasser bzw. die Spule unter Strom gesetzt wird. Hierdurch läßt sich folgendes erreichen: Wenn aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise deswegen, weil im Ölsystem der Pumpe 48 bereits ein gewisser Vordruck herrscht, der Schalter 41 zu schnell öffnet, bevor noch der Antriebsmotor angelaufen ist, so würde dadurch ein weiteres Ingangsetzen unmöglich gemacht werden. Dadurch, daß jedoch im Augenblick des Schließens des Anlaßschalters 24, 25, 25a auch die Spule 42 Strom erhält und den Schalter 40 schließt, kann der Strom auch nach Öffnen des Schalters 41 über die Leitung 38 und den Schalter 40 zum Anlasser 37 gelangen, solange der Anlaßschalter noch betätigt wird. Erst beim Öffnen des Anlaßschalters öffnet sich auch der Schalter 40, so daß nunmehr der Stromkreis zum Anlasser 37 endgültig unterbrochen wird.
  • Eine Verstellung der Schaltstange 12 in Pfeilrichtung x2 bewirkt eine Verschiebung des Stößels 21 durch die Schrägfläche 17 und damit die Einschaltung des Rückfahrlichtschalters.
  • Gegebenenfalls kann die Erfindung auch ohne Anlaßsperre 35 verwirklicht werden. An Stelle eines von einer Pumpe gelieferten flüssigen Druckmittels für die Anlaßsperre kann gegebenenfalls auch der vom Antriebsmotor erzeugte Unterdruck in der Ansaugleitung verwendet werden. Doch ist die Betätigung der Anlaßsperre durch einen Flüssigkeitsdruck, insbesondere einen vom Antriebsmotor oder vom Wechselgetriebe erzeugten öldruck, zuverlässiger.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 haben keine selbständige, patentrechtliche Bedeutung und gelten als reine Unteransprüche nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit der Anlaßvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere für selbsttätig umschaltende, auf verschiedene Schaltbereiche einstellbare Kraftfahrzeugwechselgetriebe, mit einem längsverschiebbaren und um seine Längsachse schwenkbaren Schaltbedienungsglied, durch welches lediglich in bestimmten Schaltstellungen mit unterbrochenem Kraftfluß im Wechselgetriebe die Anlaßvorrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbedienungsglied (12) zwei entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen, wie etwa konische übergangsflächen (16,17) zwischen zwei Stangenabschnitten des Schaltbedienungsgliedes mit größerem Durchmesser und einem dazwischenliegenden Stangenabschnitt (15) mit kleinerem Durchmesser aufweist, wie an sich bekannt, und die Schrägflächen mit in Querrichtung zum Schaltbedienungsglied verstellbaren Schaltgliedern (20, 21) zusammenwirken, von denen durch das eine (16) ein Anlaßschalter (24, 25, 25 a) und in bekannter Weise durch das andere - bei gleichzeitiger Einschaltung des Rückwärtsganges - ein Schalter (26, 27 27a) für einen Rückfahrscheinwerfer (28) betätigbar ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltweg (Schaltkulisse 50) für die Gangschaltung eine mittlere Schiebestellung für die Schaltung der einzelnen Vorwärtsgänge (2 bis 4), für Leerlauf (L) und Parkverriegelung (P) zwischen den durch Verschieben nach der einen oder anderen Längsrichtung (x, -x2) einschaltbaren Schiebestellungen für den Anlaßschalter (A) und den Rückwärtsgang (R) in Verbindung mit dem Rückfahrscheinwerfer (28) aufweist und daß die Anlaßstellung (A) nur aus der Stellung für Leerlauf (L) und Parkverriegelung (P) heraus einschaltbar ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltbedienungsglied (12) durch Federwirkung (18) und Anschläge in der mittleren Schiebestellung gehalten ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßschalter (24, 25, 25a) den Anlasser (37) über einen beim Betrieb der Maschine geöffneten Sperrschalter (41) sowie über einen hierzu parallel geschalteten Umgehungsschalter (40) betätigt, der bei Betätigen des Anlaßschalters (24, 25, 25a) geschlossen wird und so lange geschlossen bleibt, bis auch der Anlaßschalter wieder geöffnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 733 213, 733193, 922 501; deutsche Patentanmeldung D 8722 1I / 63 c (bekanntgemacht am 11.6.1952); britische Patentschrift Nr. 332 651. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 937 689.
DED20359A 1955-05-02 1955-05-02 Mit der Anlassvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig umschaltende Kraftfahrzeugwechselgetriebe Pending DE1159277B (de)

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